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null | waeschfra | Sans titre | Strossmaier: Bosniens gemalt ge Stimme, Vor dessen Zorn Lopola's Söhnen bangt. Dem Veuillot giftig fluch in seinem Grimme, Vor dessen kühnem Wort die Curie wankt. Noch kurze Zeit, und sieh! es steht Stroßmaier Vor feinen Brüdern ausgestoßen da. Als Ketzer, Schismatiker, Ungeheuer, Wie's noch die Kirche nie auf Erden sah. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL56 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Sans titre | Gallicaiiisinus heißt im Pricsterstande Die Thüre, die man jenen offen ließ, ,Die protestiren wider Roma's Bande, Und die ein Veuillot ofr zurecht schon wicß. In Rom heißt jenes Wort doch ganz was anders ; Da ist's die Thiire, die zur Hölle führt. Ein bös Prinzip, dem fchwcrrr Fluch gebührt . . . Es ist das ew'ge Urtheil Alexanders : »Ja ihr Franzosen, das ist ganz was anders. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL55 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Sans titre | No» possuimis : Ein Ding, das nur besteht, So lang in Ronr die Lumven noch nicht stinken. Wenn einst der Feind dem Papst zu Leibe geht. Wird bald genug der Halt zusammensinken. Sie rufen nur so lang na» possumus, Als sie sich stark zum Widerstande fühlen;] Doch heißt es einst: Zum Teufel! „Der Bien muß!" Gleich schreit man possumus auf allen Stühlen. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL58 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Sans titre | Das Anatlieina sitl war stets das Mittel, Dem dummen Volke hier zu imponircn. Der ungclchrte Mann im Zwilligkittcl Läßt sich durch solche Mittel stets beirren. Doch wird das Mittel heut so oft gebraucht. Daß selbst die Dümmsten eS zuletzt verachten. Am Ende ist's so abgenutzt, verbraucht. Daß man es wird als „dummen Schnack" betrachten. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL57 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | D'Wäschfra 1870-04-02_01 | D’Wäschfra. Correspondenzen, Abon» nements und Annoncen beliebe man direct an die Redaktion, Chimay- straße 3 zu adressiren. Nicht aufgenommene, sowie anonyme Beiträge werden vernichtet. Berkauf : w der Druckerei, Louvigny? gaffe 18, u. Logengassc 3. Abonncm cntêprcis pro Quartal. Für die Stadt ... 1 30 Für das Land 160 Für Belgien 170 Für Deutschland. . 190 Für Frankreich. . . 2 00 Für Italien 2 30 Für Oesterreich.. . 2 00 Für die Colonieen 13 75 Inserate 25 Cto. die Petit-Zeile oder deren Raum, Luxemburg. — Druck von Fr. Beffort. Humoristisch-fatyrisches Wochenblatt. JW. 47. Luxemburg, 2. April 1870. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89 | ISSUE | null | null |
null | waeschfra | Definitionen. (Aus dem Wörterbuche der Wäschfra.) | Definitionen. (Aus dem Wörterbuche der Wäschfra.) îlltramontislnus heißt die grause Pest, Der alles Leben muß tum Opfer werden. Die Licht uud Wärme rings verfliegen läßt, Bis alles kalt und finster ist auf Erden. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL52 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Aus dem Intelligenzblatte. | Aus dem Intelligenzblatte. Ein junger Mann von hoher Abkunft und stattlichem Äußern, der mehr auf eine anständige Civillistc als auf gute Behandlung sieht, kann zum 1. Juli d. I. eine Stelle als König finden. Näheres in Madrid bei Prim. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL51 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Sans titre | Unfehlbarkeit ist jene Eigenschaft, Die uns das Recht gibt, ungestraft zu fehlen. Wer sie bcsttzt, besitzt der Götter Kraft, Und darf sich zu den Schicksals-Mächten zählen. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL54 | ARTICLE | null | null |
null | waeschfra | Sans titre | Coucil wird die Versammlung der Prälaten Dort in der alten Römerstadt genannt. Die allen Ernstes dort den Satz berathcn, Ob's besser ist, den Herrgott zu verrathen. Bis an den Hals in Li'g und Trug zu waten, Als sich zu fugen folgenschweren Thaten, Der Wahrheit und dem Licht zu eng verwandt .... Wahrscheinlich wird zuletzt noch Gott verbrannt. | D'Wäschfra | 1870-04-02T00:00:00 | newspaper | https://persist.lu/ark:70795/nmfjzpz89/articles/DTL53 | ARTICLE | null | null |