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Unterkategorien
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Lexikon
OrganisationenDicke Berta
Cuxpedia intern
1 Über Kategorien
2 Personen und Organisationen
2.1 Personen
2.2 Organisationen
3 Lexikon
3.1 Geographie
3.2 Infrastruktur
3.3 Kultur und Bildung
3.4 Wirtschaft
3.5 Hafen und Schiffe
3.6 Bilder
4 Cuxpedia intern
Über Kategorien
Ein Artikel wird einer Kategorie zugeordnet, in dem man am Ende des Artikels folgendes einfügt: [[Kategorie:Name der Kategorie]]. Es können auch mehrere Kategorien vergeben werden, jedoch genügt in der Regel eine.
Der Kategoriename ist in der Regel ein Begriff in der Einzahl.
(noch) Unsortiertes
Alphabetische Gesamtliste der bisher vorhandenen Kategorien
Personen und Organisationen
Die Kategorie:Personen und Organisationen enthält in den untergeordneten Kategorien Informationen und lexikonartige Beiträge über Organisationen und Personen mit Cuxhaven-Bezug.
Personen
Kategorie:Person
Kategorie:Personen(Chronik)
Kategorie:Sportler
Organisationen
Kategorie:Organisation
Kategorie:Bürgerinitiative
Kategorie:Verein
Kategorie:Sportverein - (auch unter Kategorie:Sport)
Lexikon
Enthält die Unterkategorien der Kategorie:Lexikon
Geographie
Kategorie:Geographie
Kategorie:Luftbild
Kategorie:Natur und Umwelt
Kategorie:Grünanlage
Kategorie:Küstenschutz
Kategorie:Pflanze
Kategorie:Sturmflut
Kategorie:Wetter
Kategorie:Stadt (Cuxhaven)
Kategorie:Gewässer
Kategorie:Hafen
Kategorie:Landschaft
Kategorie:Partnerstadt
Kategorie:Siedlung
Kategorie:Stadtteil
Kategorie:Altenbruch
Kategorie:Altenwalde
Kategorie:Alt-Cuxhaven
Kategorie:Berensch-Arensch
Kategorie:Döse
Kategorie:Duhnen
Kategorie:Franzenburg
Kategorie:Groden
Kategorie:Gudendorf
Kategorie:Holte-Spangen
Kategorie:Lüdingworth
Kategorie:Oxstedt
Kategorie:Ritzebüttel
Kategorie:Sahlenburg
Kategorie:Süderwisch
Kategorie:Steinmarne
Kategorie:Stickenbüttel
Kategorie:Westerwisch
Kategorie:Statistik
Kategorie:Umland
Infrastruktur
Kategorie:Infrastruktur
Kategorie:Freizeit
Kategorie:Bad
Kategorie:Kino
Kategorie:Park
Kategorie:Sport
Kategorie:Sportstätte
Kategorie:Sportverein
Kategorie:Theater
Kategorie:Wandern
Kategorie:Gesundheit und Soziales
Kategorie:Apotheke
Kategorie:Arzt
Kategorie:Klinik
Kategorie:Soziales
Kategorie:Straßen
Kategorie:Platz
Kategorie:Historische Straße
Kategorie:Verkehr
Kategorie:Auto
Kategorie:Bahn
Kategorie:Brücke
Kategorie:ÖPNV
Kategorie:Haltestelle
Kategorie:Linie 2
Kategorie:Versorgung und Entsorgung
Kategorie:Verwaltung
Kategorie:Feuerwehr
Kultur und Bildung
Kategorie:Kultur und Bildung
Kategorie:Bildung
Kategorie:Schule
Kategorie:Geschichte
Kategorie:Chronik
Kategorie:Bauwerke(Chronik)
Kategorie:Ehrenbürger
Kategorie:Historische Straße
Kategorie:Personen(Chronik)
Kategorie:Wahl
Kategorie:Kultur
Kategorie:Architektur
Kategorie:Baudenkmal
Kategorie:Bauwerk
Kategorie:Brunnen
Kategorie:Friedhof
Kategorie:Schlosspark
Kategorie:Geschichte
Kategorie:Denkmal
Kategorie:Kunst
Kategorie: Bildende Kunst
Kategorie:Aufkleber
Kategorie:Graffiti
Kategorie:Kunstmaler
Kategorie:Skulptur
Kategorie: Darstellende Kunst
Kategorie:Theater
Kategorie:Tanz
Kategorie:Kino
Kategorie:Musik
Kategorie:Musiker
Kategorie:Band
Kategorie:Literatur
Kategorie:Autor
Kategorie:Museum
Kategorie:Weltanschauung
Kategorie:Politik
Kategorie:Religion
Wirtschaft
Kategorie:Wirtschaft
Kategorie:Einkaufen (Einzelhandel)
Kategorie:Apotheke
Kategorie:Handwerk
Kategorie:Innung
Kategorie:Betrieb
Kategorie:Militär
Kategorie:Unternehmen
Kategorie:Gastronomie
Kategorie:Bistro
Kategorie:Cafe
Kategorie:Gaststätte
Kategorie:Deutsche Küche
Kategorie:Griechische Küche
Kategorie:Vietnamesische Küche
Kategorie:Imbiss
Kategorie:Werft
Kategorie:Windenergie
Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)
Kategorie:Gastronomie (ehemals)
Kategorie:Geschäft (ehemals)
Kategorie:Tankstelle (ehemals)
Kategorie:Tourismus
Kategorie:Übernachtung
Kategorie:Ferienwohnung
Kategorie:Camping
Kategorie:Markt
Kategorie:Werbung
Kategorie:Werbung 1958
Kategorie:Werbung 1962
Kategorie:Werbung 1966
Kategorie:Werbung 1974
Kategorie:Werbung 1978
Kategorie:Werbung 1982
Kategorie:Werbung 1983
Hafen und Schiffe
Kategorie:Hafen und Schiffe
Kategorie:Schiffe
Kategorie:Seebäderschiff
Kategorie:Begriffe(Seefahrt)
Kategorie:Seefahrt
Kategorie:Seefahrt(Chronik)
Kategorie:Nautik z.B. Seezeichen
Kategorie:Seezeichen
Kategorie:Signaleinrichtung
Bilder
Kategorie:Bilder
Kategorie:Abrissbirne
Kategorie:Historisches Bild
Kategorie:Luftbild
Kategorie:Nachtaufnahme
Kategorie:Bild (Plakat)
Kategorie:Flyer
Kategorie:pdf-Datei
Kategorie:Bild (User)
Kategorie:Bild (Alina)
Kategorie:Bild(Claudia Manzer)
Kategorie:Bild(Cuxifant)
Kategorie:Bild(Dervomeer)
Kategorie:Bild(Enno Kleinert)
Kategorie: Bild(Falko Sieker)
Kategorie:Bild (Hartmut Braun)
Kategorie:Bild (Jochen)
Kategorie:Bild(Matze)
Kategorie:Bild(Paul)
Kategorie:Luftbild (Hartmut Mester)
Kategorie:Bild (Thomas Block)
Cuxpedia intern
Kategorie:cuxpedia
Kategorie:Artikel des Monats
Kategorie:Begriffsklärung
Kategorie:Benutzer
Kategorie:Bilder bitte zeigt die Seiten, denen Bilder fehlen
Kategorie:Bild(Karte)
Kategorie:OpenStreetMaps
Kategorie:Bild(Verkehrsschild)
Kategorie:Bild(Wappen)
Kategorie:Hilfe
Kategorie:Löschkandidat Seiten, die zur Löschung vorgeschlagen sind
Kategorie:Lizenzvorlage
Kategorie:stub sehr kurze Artikel, die zu verbessern sind
Kategorie:Vorlage |
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Kategorie:Werbung 1982
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Kategorie:Bild (Alina)
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Kategorie:Bild(Claudia Manzer)
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Seitenersteller 84.143.69.96 (Diskussion)
Datum der Seitenerstellung 20:13, 5. Mai 2007
Letzter Bearbeiter Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)
Datum der letzten Bearbeitung 17:30, 20. Feb. 2024
Gesamtzahl der Bearbeitungen 201
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage) 4
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Kategorie:Werbung 1983
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Kategorie:Schiffe
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Seiten in der Kategorie „Schiffe“
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Hier sammeln wir Artikel rund um Hafen, Schiffe, Seefahrt, Navigation, etc.
Unterkategorien
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Seiten in der Kategorie „Hafen und Schiffe“
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Kategorie:Seebäderschiff
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Seiten in der Kategorie „Seebäderschiff“
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Kategorie:Bild(Enno Kleinert)
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Kategorie:Seezeichen
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Seiten in der Kategorie „Seezeichen“
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Kategorie:Bild(Paul)
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Kategorie:Luftbild (Hartmut Mester)
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Kategorie:Signaleinrichtung
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Seiten in der Kategorie „Signaleinrichtung“
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Kategorie:Bilder
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Unterkategorien
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Kategorie:Bild (Thomas Block)
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Das Bild einer Stadt ändert sich mit dem Verschwinden von Häusern und Bauwerken. Die hier aufgeführten Bauwerke gibt es nicht mehr.
Seiten in der Kategorie „Abrissbirne“
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Kategorie:Bilder bitte
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Cuxpedia benötigt Bilder
Auf dieser Kategorieseite sind die Artikel aufgelistet, denen noch Bilder fehlen. Fotografen die mithelfen wollen sind gern gesehen. Bitte beachten Sie die Lizenzbestimmungen.
Seiten in der Kategorie „Bilder bitte“
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A
Abendrothschule
Allensteiner Straße
ALTE LIEBE (Schiff)
Altenbrucher Landstraße
Altenwalder Burg
Alter Weg (Straße)
Am Alten Reitplatz
Am Dorfacker
Am Dorfbrunnen
Am Grooten Steen
ANITA (Schiff)
ANTARES (Schiff)
Apotheke
Apothekenweg
Asselweg
Auf dem Berge
Auster
Autohaus Otto Puhl
Aßbütteler Moor
B
Bei den Türmen
Bei der Grodener Kirche
Berenscher Schule
BIANCA (Schiff)
Binz
Boje
Breslauer Straße
BRITANNIA SEAWAYS (Schiff)
Brockeswalder Weg
Bröring Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft
Bäckerei (ehemals)
Bäderring
Büttpedderweg
C
Campingplatz Altenbruch
CAPELLA (Schiff)
CAROLINE RUSS (Schiff)
CLAUDIA (Schiff)
CORA (Schiff)
Cuxcargo-Kai
Cuxhaven und die Franzosenzeit
CUXHAVEN(Schiff)
D
Das Land Hadeln und die Franzosenzeit
Diers´sche Weide
Donner, Liska
Doppelturnhalle
Dorfstraße
Drägert, Erich
Duhner Strandstraße
Dör de Hörn
E
EBBA 2 (Schiff)
Eduard-Karstens-Weg
Eggers Werft
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Ever Level (Schiff)
F
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FD Cuxhaven
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FINJA (Schiff)
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FK HELGOLAND
Fort Grimmerhörn
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G
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Georg-Wolgast-Weg
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Großer Vogelsand
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H
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HEIDE (Schiff)
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Heinrich Heine (Schiff)
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Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne
Hochwedelteil
Hohe Lieth (Straße)
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Holter Straße
I
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Im Bingen
Im Westerteil
In den Dünen
IRIS (Schiff 1983)
IRIS (Schiff)
J
J. VON CÖLLN (Schiff)
JANA (Schiff)
JANNE-KRISTIN (Schiff)
K
KAISER(Schiff)
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Kaventsmann
Kfz-Kennzeichen
Kiautschou-Kaserne
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Kirchhof, Alex
Klemke, Conrad
Kliff
Knechtsand (Straße)
Krawinkel, Gerhard
Kreishandwerkerschaft
Köthnerweg
L
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Lotsenviertel
LT DUHNEN
LT GRODEN
Lübbertstraße
M
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NORDIC (Schiff)
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O
OCEAN GUARDIAN (Schiff)
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Kategorie:Versorgung und Entsorgung
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Ende der A27 am Cuxhavener Autobahnkreisel
Die A27 ist Cuxhavens Anbindung an das deutsche Autobahnnetz.
Es regnete zwar nicht, aber ein schneidender Wind pfiff der kleinen Gruppe entgegen, die sich am 13. März 1975 - angetan mit Gummistiefeln - zu einem denkwürdigen Augenblick auf den Weg machte. Es waren Oberbürgermeister Werner Kammann (MdL), Oberstadtdirektor Dr. Hans-Heinrich Eilers, Stadtbaurat Dipl.-Ing. Rolf Gelhausen und mehrere Ratsmitglieder, die an diesem Tag Ministerialdirigent Walter Hartwigk -den Leiter der Abteilung öffentliche Arbeiten im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr - durch Matsch und Pfützen zum »ersten Hebeldruck« begleiteten, mit dem offiziell der Bau der Autobahn von Cuxhaven nach Bremerhaven beginnen sollte. Mit diesem ersten Hebeldruck wurde der Cutter in Betrieb gesetzt, der den nicht tragfähigen Untergrund ausspülte. Das ganze sah deshalb auch mehr nach Kanal- als nach Autobahnausbau aus. Am 4. Dezember 1981 wurde die Autobahn eingeweiht.
Der schlechte Untergrund in und um Cuxhaven war übrigens auch die Ursache für die ungewöhnlich lange Bauzeit von sechseinhalb Jahren für nur 25,5 Kilometer. Und eine Teerdecke sowie Messzellen haben die Autofahrer noch eine ganze Zeit daran erinnert, dass diese Autobahn stellenweise einer Experimentierstrecke glich, die über eine schier grundlose Schlickrinne von 32 Meter Tiefe führt.
Die Idee, Cuxhaven an das Autobahnnetz anzuschließen, wurde bereits vor 1930 geboren. Zwar sprach 1926 noch niemand von der Autobahn, als der Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hamburg-Frankfurt-Basel gegründet wurde, diese Bezeichnung propagierte der Pressechef der »Hafraba« erst zwei Jahre später in seiner gleichnamigen Zeitung, doch die Bedeutung des Projektes wurde in Norddeutschland sofort erkannt. Als erste meldeten sich die damaligen Wesermünder - heute Bremerhavener - zu Wort und bemängelten, daß zwar Bremen, nicht aber sie, an diese Autostraße angeschlossen werden sollten. Wesermünde versuchte daher, im benachbarten bremischen Stadtteil Bremerhaven einen Verbündeten zu finden.
Für Cuxhaven war auch ein Anschluss vorgesehen, aber nicht von Süden, sondern von Hamburg her. Diese Planung hing damals sicherlich nicht nur mit der Zugehörigkeit der Stadt Cuxhaven zur Freien und Hansestadt Hamburg zusammen. Auch der Landverkehr orientiert sich weitgehend an Flussläufen, weil Handel und Wandel ihnen folgten. Die Forderung der Stadt nach einer besseren Verkehrsverbindung mit Hamburg ist also keineswegs neu. Nur wurde die Notwendigkeit höheren Orts bereits damals erkannt.
Den Bremern und Wesermündern ging es damals auch nicht gleich um den Bau einer Autobahn, wie wir sie heute kennen. Ihnen kam es in erster Linie auf eine intakte Straßenverbindung von der Wesermündung nach Bremen an. Als Begründung schrieb das Landesdirektorium der Provinz Hannover am 27. August 1928 unter anderem: »Bekanntlich bringen die Amerikaner in stets wachsendem Umfang ihre Kraftwagen mit herüber und fahren von hier aus ins Reich hinein. Es ist eine sehr schlechte Visitenkarte, die ihnen Deutschland mit der zuerst von ihnen berührten Straße abgibt.« Dieses Problem konnte aber bald darauf gelöst werden; die Straße wurde ausgebaut. Auch über den Bau der Autostraße Hamburg-Bremen und die Finanzierung des Projektes kam es zwischen der Provinz Hannover und Bremen zu einer grundsätzlichen Verständigung, und die Arbeiten begannen alsbald. Geblieben war jedoch ein anderes Problem, und zwar das der Straße Wesermünde-Cuxhaven.
Aber Geld war knapp, und so zogen sich die notwendigen Arbeiten bis 1937 hin, natürlich nicht als Autobahnbau. Von der war auch 1939 noch nicht die Rede, als die Cuxhavener Zeitung am 30. August - also nur wenige Tage vor Kriegsausbruch - das Zehnjahresprogramm für den Straßenbau vorstellte, das wesentliche Verbesserungen in der Nordwestecke des Reiches bringen sollte. So den Ausbau der Reichsstraße R6von Cuxhaven nach Hamburg und von Cuxhaven nach Wesermünde.
Ortsdurchfahrten sollten beseitigt sowie Brücken erweitert und erneuert werden. Ja, es war sogar beabsichtigt, die späteren Bundesstraßen 73 und B66 durch eine Umgehung von Cuxhaven zu vereinigen.
Dann kam der zweite Weltkrieg, und jeder hatte andere Sorgen. Doch schon 1952 - vier Jahre nach der Währungsreform - regte sich wieder der Wunsch nach einer »Bäder-Schnellstraße«, so stand es jedenfalls in der »Cuxhavener Zeitung«, die das im März unter der Überschrift »Ein bisschen Zukunftsmusik« meldete.
Als Hamburg seine Vorhafenpläne entwickelte, kam auch wieder die Autobahn Cuxhaven-Hamburg ins Gespräch. Es war der damalige Bundesverkehrsminister Dr. Seebohm, der im Februar 1961 auf einer Tagung der »Deutschen Partei« einen Vortrag über dieses Thema hielt und vorsichtig meinte, mit dem Bau könne aber erst in zehn Jahren begonnen werden. Richtig konkret wurde allerdings erst der dritte Vierjahresplan des Bundesverkehrsministeriums, der von 1967 bis 1970 den Bau von 1.000 Kilometern Autobahn vorsah, unter anderem auch den Anschluss von Cuxhaven und Bremerhaven an das bestehende Netz. Und der Bundesverkehrsminister bezeichnete die Weiterführung der Autobahn von Bremen nach Bremerhaven und Cuxhaven sogar als »EWG-Rettungsring« für die beiden großen deutschen Fischereihäfen.
Nur als er 1964 die Fertigstellung dieses »Rettungsringes« bis 1969 in Aussicht stellte, irrte er sich gewaltig, und das nicht nur wegen der Schwierigkeiten mit dem Untergrund. Man schrieb bereits den 11. April 1970, als die »Cuxhavener Zeitung« meldete, dass die Planungen für den Autobahnbau nun kurz vor dem Abschluss stehen. Eine Delegation der Stadt Cuxhaven hatte diese Nachricht aus Bonn mitgebracht, und Oberstadtdirektor Dr. Eilers trat gleichzeitig Gerüchten entgegen, die von einer Verzögerung wegen Finanzierungsschwierigkeiten wissen wollten.
Dass es fünf Jahre später - am 13. März 1975 - dann endlich soweit war, war nicht zuletzt das Verdienst des damaligen Direktors der Hamburger Landeszentralbank, Hans Hermsdorf.
Ministerialdirigent Walter Hartwigk setzte den Cutter in Gang, der das letzte Teilstück der Autobahn zwischen Bremen und Cuxhaven in Angriff nahm. Es sollte das schwierigste Teilstück werden, aber das wussten die Autobahnbauer bereits. Schon bei der Umgehung von Bremerhaven hatten sie sich mit widrigen Bodenverhältnissen herumplagen müssen. Rohr- und Geestniederung waren teilweise überbrückt worden. Doch daran war im »Hadeler Becken« nicht mehr zu denken, denn inzwischen waren die Kosten so hoch geworden, dass nach anderen Lösungen als totalem Bodenaustausch oder Überbrückung gesucht werden musste. So wurde das »Hadeler Becken« zum Experimentierfeld der »Bundesanstalt für Straßenbau« in Köln. Teils wurde mit einer Vertikaldränage gearbeitet, die wie riesige Dochte in den Boden versenkt wurden, um das Wasser aus dem schwammigen Untergrund zu holen. An anderer Stelle ruht die Fahrbahn auf Matten. Aus Singapur kam per Schiff ein Verdichter, der dort bei der Verlängerung der Start- und Landebahn ins Meer hinaus eingesetzt gewesen war und nun aus 32 Metern Höhe sein Gewicht auf die zukünftige Autobahnstraße fallen ließ.
Um kontrollieren zu können, ob der Boden sich wirklich so verhielt, wie sie voraus berechnet hatten, verbuddelten die Straßenbauingenieure für rund eine Million Mark Messinstrumente in der Trasse und bauten in regelmäßigen Abständen Messzellen am Rande der Autobahn, bevor ein sogenannter Überlastungsdamm aufgeschüttet wurde. Und nun hieß es warten und die Zeit arbeiten lassen.
Bis alles fertig war, hat die Autobahn von Bremerhaven nach Cuxhaven 138 Millionen Mark gekostet. Das ergibt bei einer Länge von 25,5 Kilometern einen Kilometerpreis von 5,41 Millionen Mark. In diesen Kosten sind auch 26 Bauwerke enthalten, 17 Über- und neun Unterführungen. Was diese Autobahn aber für die Wirtschaft der Stadt Cuxhaven und des Umlandes bedeutet, lässt sich nicht annähernd in Mark und Pfennig abschätzen. Transportkosten wurden gesenkt , und das Nordseeheilbad ist von Süden und Westen her schneller und vor allem nervenschonender zu erreichen
Hinweis: Siehe auch Autobahn-Notlandeplatz Midlum
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Namensgebung von Straßen
Historische Straßen und Wege
Plätze in Cuxhaven
Literatur primär aus: Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; [ISBN 3-928327-51-8]
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Der Kreisverband Cuxhaven des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) ist eine Interessensvertretung für Radfahrer in Cuxhaven.
Adresse
ADFC Kreisverband Cuxhaven Am Bahnhof 1 27472 Cuxhaven
Tel. 04721 399 599
Öffnungszeiten
Montags 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr Donnerstags 15.00 - 18.00 Uhr Freitags 10.00 - 12.00 Uhr
Weblink
Homepage |
Die Marke AVIA gehört zur AVIA INTERNATIONAL, deren Tocher AVIA Mineralöl-GmbH in Deutschland tätig ist. 1927 schlossen sich mehrere unabhängige Mineralölimporteure in der Schweiz zur AVIA zusammen. Seit 2005 sind rund 80 mittelständische Unternehmen in 13 europäischen Ländern mit über 2600 Tankstellen zur AVIA INTERNATIONAL zusammengeschlossen.
Tankstelle
AVIA - Waldemar Törck Alte Marsch 2 27478 Cuxhaven Telefon: 0 47 21 / 2 61 00 |
Der ATSC ist ein Sportverein in Cuxhaven
Anschrift
ATSC Allg. Turn- und Sportverein Cuxhaven von 1862 e.V. Vorsitzender: Manfred Abbes Wohlsenstraße 7 27478 Cuxhaven Tel.: 04723-5358 Mobil: 0171-7403057
E-Mail: ats-cuxhaven(aet)t-online.de
Weblink
Homepage |
Oberster Verwaltungsbeamter des Amtes Ritzebüttel vom 1. Juni 1864 bis zum 19. September 1935. Er ist damit einer der rechtlichen Nachfolger des Amtmannes von Ritzebüttel. Der Vorgesetzte des Amtsverwalters war der Landherr.
Amtsverwalter des Amtes Ritzebüttel
25. 07. 1864 - 02. 01. 1868 Samuel Samuelson
15. 03. 1868 - 18. 10. 1891 Charles Anthony Werner
04. 01. 1892 - 31. 12. 1909 Gustav Wilhelm Kaemmerer
04. 01. 1910 - 31. 12. 1923 Peter Ludwig Sthamer
29. 11. 1924 - 24. 04. 1933 Andrew Grapengeter
24. 04. 1933 - 30. 09. 1933 B. Rüger, (kommissarischer Amtsverwalter)
01. 10. 1933 - 19. 09. 1935 Wilhelm Hermann Klostermann, (ehrenamtlicher Amtsverwalter)
Mit dem Ende des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel, das mit dem Gesetz vom 6. Februar 1935 (in Kraft getreten am 1. März 1935) beschlossen wurde, endete auch die Funktion des Amtsverwalters. Seine Aufgaben wurden von der Stadtverwaltung übernommen. |
Dr. Amandus Augustus Abendroth
Der Jurist Dr. Amandus Augustus Abendroth (* 16. Oktober 1767 in Hamburg; † 17. Dezember 1842 ebenda) war hamburgischer Senator, Ritzebütteler Amtmann und hamburgischer Bürgermeister.
1 Leben
2 Werk
3 Würdigungen
4 Veröffentlichungen bezüglich Cuxhaven
5 Literatur
6 Fußnoten
Leben
A. wächst in Hamburg auf als Sohn des aus Eisenberg [1] oder Scheibenberg [2] im Erzgebirge (Kursachsen) stammenden Notars und Niedergerichtsprocurator Abraham Augustus Abendroth und seiner Frau, der Bargteheiderin Johanna Maria Groot. Die Mutter stirbt in seinen ersten Wochen. Ab 1787 studiert A. Jurisprudenz in Erlangen und Göttingen. Am 30. März 1790 promoviert er zum Dr. jur.. Am 6. Oktober 1792 heiratet er Johanna Magdalena von Reck, Tochter eines reichsadeligen Handelsherren, die er während einer Reise nach Venedig dort kennenlernt. Sie haben neun Kinder, wovon eine Tochter früh stirbt.
Am 17. Dezember 1842 stirbt Abendroth nach längerer Krankheit in Hamburg. Beerdigt wird er auf dem Friedhof der Hammer Dreifaltigkeits-Kirche in Hamburg-Hamm.
Seine Söhne werden teilweise ebenfalls in Politik und Wohltätigkeit tätig.
Werk
Am 5. September1800 wurde der damalige Vorsteher der Hamburger Armenanstalt in den Senat gewählt. Während der französischen Besatzung war er von 1809 bis 1811 als Amtmann in Ritzebüttel tätig. Zu seinen wichtigsten Werken in dieser Zeit zählt, neben der Abmilderung der Folgen der französischen Besetzung, die Einrichtung der Ritzebütteler Rektorenschule (Bürgerschule; Vorläufer des Amandus-Abendroth-Gymnasiums) 1810.
Im Dezember 1810 wird Hamburg französisch und daraufhin im Januar 1811 in Hamburg und im Amt Ritzebüttel französisches Recht eingeführt. Dr. A.A. Abendroth wird im Rahmen dieser Entwicklung im Dezember 1811 als Maire (Bürgermeister) nach Hamburg zurückgeholt. Nachdem die Stadt 1813 für 2 Monate befreit wird und im Mai von den Franzosen erneut besetzt, geht Dr. A.A. Abendroth zeitweise ins Exil nach Kiel und Doberan, wo er im Winter 1813/1814 die Reformschrift "Wünsche bei Hamburgs Wiedergeburt" verfasst.
Nach den Befreiungskriegen kehrte Dr. A.A. Abendroth 1814 als Amtmann nach Ritzebüttel zurück. Während dieser 2. Amtszeit gründete er die Döser Schule (1814), das Nordseebad Cuxhaven (1816), veranlasste den Bau der Martinskirche (1816) und der Höheren Töchterschule (1816), sorgte 1816 erstmalig für die Auslegung eines Leuchtschiffes in der Elbmündung und begründete das Nicolai-Armenhaus (1818) mit seinen dazugehörigen Betrieben (Reeperbahn u.a.).
1818 veröffentlicht Abendroth den 1. Teil seines Buches "Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven", der 2. Teil folgt 1837. Dieses Werk ist das älteste Buch zur Stadtgeschichte.
1821 kehrte Dr. A.A. Abendroth als erster Polizeiherr nach Hamburg zurück. Dort gründete der sozial engagierte Mann das noch heute existierende "Magdalenen-Stift" für gefallene Mädchen und mit der Warteschule einen Vorläufer heutiger Kindertagesstätten. Am 29. Juli 1831 wurde der ehemalige Hamburger Maire dann Bürgermeister der Stadt Hamburg.
Würdigungen
Wohl nirgendwo wie in Cuxhaven hatte Abendroth sich durch sein Wirken für Ort und Bürger derart viel Anerkennung erworben. Aus zahlreichen zeitgenössischen Berichten verschiedener Autoren geht hervor, was für ein außergewöhnlicher und bei den Bürgern überaus beliebter Mann er gewesen sein muss durch seine beispiellose Volkstümlichkeit [3], seine warme Menschlichkeit jedem gegenüber und sein lebenslanges soziales Engagement. So schreibt der Hamburger Hofberichterstatter Dr. Röding anlässlich eines späteren Besuchs 1836 in Cuxhaven: "Abends ward dem Verehrten eine höchst ausgezeichnete Überraschung bereitet. Ohne alle Verabredung, bloß durch den inneren Ruf der Liebe und Verehrung für ihn, waren das Schloss, beide Flecken (Ritzebüttel und Alt-Cuxhaven) sowie Cuxhavens Ostseite auf das glänzendste illuminiert und die erleuchteten Fenster fast überall mit Laubgehängen und den schönsten Blumen geschmückt. Oft sah man des Hochgefeierten Bild aufgestellt ... wie denn überhaupt der ganze Haven zu beiden Seiten eine Glanzgasse war. Überraschend zeigte sich auch der in allen Fenstern beleuchtete Leuchtturm als eine Lichtsäule und das Wachtschiff, von Lampen umgeben, als ein Lichtkranz, der wunderschön in der stillen Fluth niederglänzte.
Herr Bürgermeister (z.d.Z. von Hamburg) nebst Frau Gemahlin durchfuhren beide so herrlich erleuchteten Flecken und äußerten an mehreren Orten tiefe Rührung und freundlichste Anerkennung. Wie darauf der hochverehrte Greis in sein Logis am Haven zurückgekehrt war, ward ihm durch die Prager Musici eine Serenade vor dem Hause dargebracht und ihm durch die zahlreich Versammelten ein dreimaliges Lebehoch gerufen. Herr Dr. August Abendroth trat darauf hervor und dankte Namens seines Herrn Vaters, der sich selbst zu erschöpft fühlte, für diese Ehrenbezeugung mit kurzen, rührenden Worten. Es war ein wahrer Festabend. Bis Mitternacht wogte die jubelnde Volksmenge auf dem Deich und in den Straßen, und selten erlebte man in den Flecken frohere Stunden und solche, dankbaren Herzen entströmende Volksfreude." [4]
Pauline Fürstin zu Lippe drückt es 1818 so aus: "... Gleich bekannt, offen, höchst thätig, lebhaft und froh, weiß man im Augenblick, woran man mit ihm ist." Ihre Abreise: "Ich nahm gegen Abend auf dem Schlosse Abschied, nicht ohne Wehmuth mich von seinen achtungswürdigen, gütigen Bewohnern trennend, die ich so viel, so gerne gesehn und vielleicht nie wieder auf meiner Lebensbahn finde ..." [4] In Cuxhaven sind nach Dr. A.A. Abendroth, einem seiner bedeutendsten Amtmänner, eine Straße (Abendrothstraße), ein Gymnasium (Amandus-Abendroth-Gymnasium) und eine Grundschule (Abendrothschule) benannt.
Veröffentlichungen bezüglich Cuxhaven
1818: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven, Teil 1
1837: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven, Teil 2
Literatur
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius; Daniel TilgnerAmandus Augustus Abendroth. Ellert & Richter Verlag, 2005. ISBN 3-8319-0223-2
Peter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9
Hermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982.
Fußnoten
Hochspringen ↑ Karl-Wilhelm Harder in Wikisource
Hochspringen ↑ Wikipedia
Hochspringen ↑ Heinrich Reincke in: Deutsche Biographie
↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 Sonja Matthes: Cuxhaven - Ein Lesebuch |
(Weitergeleitet von Amtshaus)
Als Altes Amtsgericht wird ein Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ritzebütteler Schloss bezeichnet.
Am 28. August 1864 tritt das `Gesetz über die Reorganisation in der Verwaltung und Rechtspflege des Amtes Ritzebüttel´ in Kraft, welches eine Trennung von Amtsgewalt und Rechtsprechung vorsieht. Die Rechtsprechung war im Amt Ritzebüttel von jeher Sache des Amtmannes. Sie geschah im Schloss Ritzebüttel. Später wurde die Gerichtsbarkeit in ein Zimmer des Obergeschosses der Alten Wache verlegt. Gleichzeitig war damit auch die Aera der Amtmänner beendet und wurde vom Amtsverwalter abgelöst, der einem vom Hamburger Senat gewählten `Landherren für Ritzebüttel´ unterstand. Dieser war jedoch weiterhin in Hamburg ansässig, mit der Maßgabe, einmal jährlich Ritzebüttel besuchen zu müssen. Mithin wird die Amtsverwaltung unter dem ersten Amtsverwalter Dr. Samuelson im rechten Schlossbereich untergebracht, die Justiz mit dem ersten Amtsrichter Dr. Martin im linken Schlossbereich.
Aufgrund der stetig wachsenden Gemeinde werden die räumlichen Möglichkeiten schnell begrenzt, sodass auf Veranlassung des Amtsverwalters Charles Anthony Werner der Bau eines separaten Amtsgerichtsgebäudes beschlossen wird. Als am 21. September 1891 die Hamburger Bürgerschaft die Zustimmung erteilt, wird die Planung in Angriff genommen. Maßgebend ist hier der Wasserbauinspektor Hugo Lentz. Baubeginn ist der 13. Mai 1892, Richtfest der 24. August und Fertigstellung der 19. Dezember. Platziert wird Cuxhavens erstes eigenständiges Amtsgerichtsgebäude in unmittelbarer Nähe im Vorbereich zum Schloss. Mit der Fertigstellung nimmt am 19. Dezember d.J. der Amtsrichter Dr. Bacmeister den Dienst auf.
Bereits 1904 wurde der Gerichtsbetrieb in das Gerichtsgebäude in der Deichstraße verlegt. In das Alte Amtsgericht, welches jetzt als „Amtshaus“ bezeichnet wurde, zogen jetzt die Verwaltungseinheiten ein, die vorher im Schloss untergebracht waren. Es waren dies der Amtsverwalter, das Strandamt, das Standesamt, Dienstbotenkrankenkasse, Archiv und Standesamt.
Ab 1936 bezog das Katasteramt die Räumlichkeiten, bis das Amt im Juni 1987 nach Otterndorf verlegt wurde.
Am 21. November 1983 wurde das Alte Amtsgericht als Baudenkmal unter Schutz gestellt. Das Gebäude wurde umfassend renoviert und wir seit 1992 als Künstlerhaus genutzt. |
Die Seebäderbrücke war ein Pier direkt am Elbstrom.
Da der Seebäderverkehr vor dem 1. Weltkrieg immer mehr Raum im Hafen beanspruchte, wurde schon 1903 der Bau eines eigenen Anlegers überlegt. Man beschloss dem alten Schutzhöft vor dem Außenhafen, früher Quarantänehafen zum Strom hin eine neue Seebäderbrücke vorzubauen. Die Seebäderbrücke war 60m lang und 8 Meter breit. Zusammen mit mit zwei he 20m langen Zusatzbrücken an beiden Enden kam die Brücke also auf 100m Länge. Die Länge reichte für die großen Bäderschiffe. Der Dampfer "KAISER" hatte immerhin eine Länge von 92m und 1.916 BRT.
Die am 16. Juni 1904 in Betrieb genommene Seebäderbrücke bildete den westlichen Hafenkopf des Alten Fischereihafens. Die Seebäderbrücke befand sich zwischen der Alten Liebe und dem Steubenhöft. In den Jahren 1913/1914 erhielt die Brücke eine breite Landverbindung, die vom Ostende der Anlage bis zum Hafenbahnhof führte.
In den Jahren 1926-1930 wurde die Seebäderbrücke verlängert und verbreitert. 1931 wurde ein 77 x 9 m breiter Restaurationsbetrieb auf der Seebäderbrücke errichtet.
Auf der Seebäderbrücke befand sich bis zur Umlegung des Seglerhafens zum Neuen Fährhafen das (Sport-) Seglerrestaurant. Hinter der Seebäderbrücke waren seit nach dem Zweiten Weltkrieg die Sportsegler beheimatet. Der Seglerhafen, wie auch der vordere Teil des Alten Fischereihafens gingen aus dem ehemaligen Quarantänehafen hervor.
Nachdem die Seebäderbrücke am 5. Mai 1971 wegen Baufälligkeit gesperrt wurde, erfolgte der Abriss im Jahre 1980
Bilder
Cafe zur Seebäderbrücke 1925
Alte Seebäderbrücke mit Seglerhafen um 1960
um 1962
Karte
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Amandus-Abendroth-Gymnasium 2008
Das Amandus-Abendroth-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium an der Abendrothstraße.
1 Geschichte
2 Personen
3 Bilder
4 Weblinks
Geschichte
Das Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven wurde im Jahr 1810 von dem Hamburger Amtmann Amandus Abendroth als "Höhere Bürgerschule zu Ritzebüttel" gegründet. Seit 1891 ist sie eine Staatliche Realschule mit einer Lateinabteilung. 1893 schloss der erste Jahrgang die Schule mit dem Abitur ab. Seit 1898 wurde sie zu einer "Höheren Staatsschule".
Im Jahr 1937 wird sie von der bisherigen Hamburger Trägerschaft an Preußen übergeben und zur "Staatlichen Oberschule für Jungen".
Im Jahr 1957 wird die Staatliche Oberschule für Jungen zum "Gymnasium für Jungen, Altsprachliches, neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium", 1972 wird es zum "Gymnasium Abendrothstraße".
1976 wird ein Kooperationsvertrag mit dem Lichtenberg Gymnasium Cuxhaven eingegangen. 1979 findet nach dem Kooperationsvertrag das erste gemeinsame Abitur statt. Im Jahr 1975 feiert die Schule ihr 175-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1985 erhält sie den Namen "Amandus-Abendroth-Gymnasium".
2003 werden die bisherigen Orientierungsstufenklassen 5 und 6 aufgelöst, die Klassen kommen wieder ans Gymnasium. Im Jahr 2006 wird am Amandus-Abendroth-Gymnasium erstmals das Zentralabitur abgelegt. Im Jahr 2007 hat die Schule ca. 800 Schüler.
1962 wird einige Tage nach der Sturmflut im Februar das komplette Dach des nördlichen Gebäudeteiles vom Sturm abgehoben und landet ebenso komplett auf der Abendrothstraße neben der Delftstraße. Verletzte sind nicht zu beklagen.
Personen
Fritz Höpflinger
Walter Knape
Johann Rohde
Bilder
Staatliche Realschule
Luftbild
Altes Emblem des Gymnasiums
Neues Emblem des Gynasiums
Weblinks
Amandus-Abendroth-Gymnasium |
Die Abendrothschule ist eine Schule in Cuxhaven.
Am 14. Oktober 1907 wurde die heutige Abendrothschule als reine Knabenschule eingeweiht. Das Gebäude war das erste öffentliche Gebäude der gerade zur Stadt erhobenen Gemeinde Cuxhaven. Die Planung der Schule begann bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts, denn die erste und älteste Gemeindeschule in der Deichstraße platze schon damals aus allen Nähten.
Mit einer langen Geschichte und einer breiten Palette von Bildungsangeboten hat sie sich als ein Ort etabliert, der Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für ihre persönliche und berufliche Zukunft bietet.
Die Geschichte der Abendrothschule reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Benannt wurde die Schule nach dem Ritzebütteler Amtmann Abendtoth. Seit ihrer Gründung hat sich die Schule stetig weiterentwickelt und ist heute eine moderne Bildungseinrichtung, die den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
Ein herausragendes Merkmal der Abendrothschule ist ihre Vielfalt an Bildungsangeboten. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II bietet sie ein breites Spektrum an schulischen Abschlüssen, darunter auch berufliche Qualifikationen. Schülerinnen und Schüler können hier ihren individuellen Bildungsweg gestalten und ihre Stärken entdecken.
Das Lehrerkollegium der Abendrothschule zeichnet sich durch hohe fachliche Kompetenz und pädagogische Erfahrung aus. Die Lehrkräfte verstehen es, ihre Schülerinnen und Schüler zu motivieren und zu unterstützen, sodass sie ihr volles Potenzial entfalten können. Neben der reinen Wissensvermittlung legen die Lehrerinnen und Lehrer großen Wert auf die Förderung sozialer Kompetenzen und persönlicher Fähigkeiten.
Die Schule ist auch bekannt für ihr umfangreiches außerschulisches Angebot. Verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Projekte ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Interessen zu vertiefen und neue Talente zu entdecken. Dies fördert nicht nur die Kreativität und Leidenschaft der Schüler, sondern trägt auch zur Entwicklung eines positiven Schulklimas bei.
Neben den schulischen Aktivitäten spielt die Abendrothschule auch eine wichtige Rolle im sozialen Leben der Region. Sie ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für Eltern, Lehrkräfte und andere Interessierte. Veranstaltungen wie Schulfeste, Elternabende und öffentliche Vorträge stärken die Verbundenheit und Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinschaft.
Die Abendrothschule hat sich in den vergangenen Jahren auch verstärkt auf den Einsatz moderner Technologien im Unterricht konzentriert. Digitale Lernplattformen und moderne Medien werden gezielt eingesetzt, um den Schülern eine zeitgemäße und innovative Lernumgebung zu bieten. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Technologie vermittelt wird. |
Amtsgerichtsgebäude Ritzebüttel
Als im Jahre 1864 im Amt Ritzebüttel die Justiz von der Verwaltung getrennt wurde, traten an Stelle des mit allen Vollmachten ausgestatteten Amtmannes ein Amtsverwalter und ein Amtsrichter.
Bis 1892 hatten die Amtsrichter ihre Diensträume im Schloss Ritzebüttel. Danach erfolgte am 15. Dezember 1892 der Umzug in das Amtsgerichtsgebäude im Schlossgarten.
Die Geschichte der Amtsrichter im Amt Ritzebüttel endete 1937 mit dem Groß-Hamburg-Gesetz.
Liste der Amtsrichter
Name von bis Bemerkung
Dr. Rudolph Martin 28. August 1864 28. August 1869 erster Amtsrichter
Dr. Gottlieb Heinrich Adolf Reinecke 29. August 1869 30. Juni 1892 vereidigt am 18.8.1869
Dr. Diedrich Friedrich Bacmeister 1. Juli 1892 30. September 1898
Dr. Hermann Eduard Hartwigk 1. Oktober 1898 31. Dezember 1931 längste Dienstzeit der Amtsrichter
Dr. Kurt Schirach 1. Januar 1932 Oktober 1933
Dr. Kurt Haverlandt 9. Oktober 1933 30. September 1937 |
Beschreibung
In Silber über grünem, von zwei silbernen Wellenbalken durchzogenem Schildfuß eine rote, zweitürmige Kirche mit blauen Turmspitzen.
Begründung
Die St. Nicolai-Kirche ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Der Schildfuß symbolisiert die Lage des Ortes Altenbruch in der Marsch am Ufer der Elbe. |
Der Altenbrucher Hafen ist ein Sielhafen im Vordeichgelände.
1 Allgemein
2 Sportboothafen
3 Binnenhafen
4 Löschplatz
5 Bilder
Allgemein
Der Altenbrucher Hafen wird 1373 erstmals schriftlich erwähnt unter dem Namen `sante Nicolaus thom reepe´.
Es ist ein Naturpriel, die Braake oder auch Braakstrom, mit vielen Krümmungen, ähnlich dem Neuhäuser oder Freiburger Hafen.
Entgegen dem damaligen (16. Jh.) Ritzebütteler Hafenpriel oder dem Freiburger Hafen hatte er den Vorteil, dass er durchgängig schiffbar war, während die beiden anderen aufgrund der Elbverlagerung weitgehend versandet waren. Infolgedessen war Hamburg seinerzeit gezwungen, im vorgelagerten Neuen Feld einen eigenen Hafen anzulegen, da der bremische Erzbischof den zum Erzbistum gehörigen Altenbrucher Hafen für Getreidetransporte des Amtes Ritzebüttel nach Hamburg sperrte.
1631 wird er und vermutlich auch die Altenbrucher Braakschleuse erneuert.
Ähnliches wie im 16. Jh. ereignete sich im 19. Jh.. Der zum preußischen Land Hadeln gehörige Altenbrucher Hafen war im Gespräch, zu einem Großhafen ausgebaut zu werden. Dem kam Hamburg zuvor, indem im hamburgischen Ritzebütteler Raum ein Hafenprojekt beschlossen wurde, was dann 1872 in Angriff genommen wurde. Es wurde der Englische Hafen, später Amerikahafen.
Sportboothafen
Der Altenbrucher Hafen ist ein beliebter Sportboothafen. Bei Niedrigwasser bleibt - besonders nahe dem Siel - etwa ein Meter Wasser stehen. Im Übrigen fällt der Hafen weitgehend trocken. Der Grund besteht teilweise aus harten Sand, sodass sich eine Kielyacht nicht eingraben kann. Altenbruch ist deshalb mehr etwas für flachgehende Boote.
Die Ansteuerung des Hafens erfolgt über die Ansteuerungspricken. Das Fahrwasser zu den Stegen verläuft östlich der Prickenreihe.
Binnenhafen
Bogen des alten Schleusentunnels von 1858
Auf der Landseite des Deiches befand sich ein kleiner Hafen für Lastkähne. Die Kähne konnten durch den 1858 gebauten Schleusentunnel die Schleuse und damit den Deich passieren. Beim Neubau der Schleusenanlage 1967 hat man den Bogen der alten Schleusen stehen lassen. Davor befindet sich ein Gedenkstein für den an dieser Stelle bei einer Deichschau 1948 verstorbenen Otterndorfer Landrat Heinrich Meier aus Bülkau.
Heute befindet sich an dieser Stelle eine Rampe, mit deren Hilfe kleinere Sportboote zu Wasser gelassen werden können. Diese gelangen dann durch den Tunnel der neuen Schleuse in den Sportboothafen.
Löschplatz
Einen Löschplatz für Lastkähne es gab es etwas landeinwärts im Südknick, wo der Braakstrom der Altenbrucher Bahnhofstraße am nächsten kommt. Die letzte Fracht, Steine für den Hausbau Altenbrucher Bahnhofstraße 39, ist hier 1939 gelöscht worden.
Die Frachtkähne auf dem Braakstrom fuhren noch weiter landeinwärts und steuerten den Altenbrucher Kanal an, wo noch heute ein Speicherhaus am Altenbrucher Marktplatz an diese Zeit erinnert. Noch nach dem 2. Weltkrieg verschiffte die Firma Wahlen, später LABAG, bis 1964 ihr Getreide mit ihrem Frachtkahn Marry.
Bilder
Gasthaus zur Schleuse
Schleusentunnel
Der Altenbrucher Hafen im Winter um 1960
Schleuse Altenbruch, im Vordergrund der Schleusentunnel von 1858
Lastkahn auf dem Braakstrom am Löschplatz der Firma Wahlen im Zentrum Altenbruchs |
Aus cuxpedia
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Patentanker an der Sielpumpe in Döse
Stockanker am Hallenbad, ein Geschenk der Besatzung des Minenjagdbootes "Cuxhaven" an die Patenstadt
Stockanker vor dem Gebäude der Reederei Otto Wulf am Brunsbüttelhöft. Einer von weltweit zwei 6- Tonnen-Ankern. Inschrift: SMS König Wilhelm 1868
Anker am WSA |
Bildergalerie: mehr Bilder zu diesem Artikel finden Sie unter Anker (Bilder)
Ein Anker ist ein Gerät, um ein Wasserfahrzeug auf Grund festzumachen, zu ankern'.' Anker halten aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Form.
Formen von Ankern
Es gibt Gewichtsanker, die vorwiegend aufgrund ihres Gewichtes halten, wie beispielsweise der klassische Stockanker, früher auch als Admiralitätsanker bezeichnet, oder im einfachsten Falle ein schwerer Stein. Eine Sonderrolle spielt der Pilzanker, mit dem Feuerschiffe oder Seezeichen für längere Zeit festgemacht werden. Zum anderen gibt es Patentanker oder auch Leichtgewichtanker, die sich aufgrund ihrer Form bei Zugbelastung über die Ankerkette mit einer oder mehreren Flunken in den Boden eingraben. Dazu zählen der Pflugschar-Anker, Pfluganker oder CQR-Anker, der Danforth-Anker oder Plattenanker, der Heuss-Anker, der Bügel-Anker, der d'Hone-Anker oder HKG-Klippanker, der Bruce-Anker ohne bewegliche Teile und viele andere. Der vier- oder sechsarmige Draggen wird vor allem im Mittelmeerraum von Fischern und als Faltdraggen auf kleinen Sportbooten genutzt. Neben den Formen, die zum Ankern verwendet werden, finden sich auch (Falt-)Draggen mit sehr schmalen Flunken, die zum Fischen von auf dem Grund liegenden Leinen dienen.
Literatur
Joachim Schult: Richtig ankern. Delius Klasing, Bielefeld 1988; ISBN 3-87412-041-4 (für Boote und Yachten) |
Achtknoten
Ein Achtknoten (auch Achterknoten) ist ein Einstrang-Verdickungsknoten. Dieser Knoten dient zur Vergrösserung des Durchmessers eines Seils meistens am Seilende, beispielsweise um das Seil vor dem Durchlaufen durch eine Öse zu hindern.
Achtknoten als Schlinge
Der Achterknoten wird beim Klettern in modifizierter Form - als Schlinge - benutzt.Ins eine Ende des Seils wird ein Achterknoten so gebunden, das noch ein gutes Stück freies Seilende vorhanden ist. Dieses Seilende wird nun durch die am Klettergurt befestigten Schlaufen gezogen, um dann den Achterknoten entlang gebunden zu werden. Diese Form bezeichnet sich eingebundener Achterknoten, und stellt eine stabile Verbindung dar. |
Die Anker-Apotheke war eine Apotheke in Cuxhaven. Das Geschäft ist geschlossen.
Adresse
Anker-Apotheke Inhaber: Marco Zinn e.K. Brahmsstraße 29 27474 Cuxhaven Telefon: (047 21) 57 28-0
Öffnungszeiten
Montag - Freitag: 8.00 Uhr - 18.30 Uhr; Samstag: 8.00 Uhr - 13.00 Uhr
Weblink
www.anker-apo-Cuxhaven.de |
Das AERONAUTICUM ist ein deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz bei Cuxhaven.
1 Anschrift
2 Öffnungszeiten
3 Beschreibung
4 Das Gelände
5 Entstehung
6 Das erste Gebäude
7 Der „neue“ Bau
8 Erweiterungsbau
9 Bilder
9.1 Hallen
10 Exponate
10.1 SU-22 M4
11 Öffentliche Führung
12 Sonderaustellungen
12.1 ehem. Sonderausstellungen
13 Der Bundesrechnungshof
14 Karte
15 Weblinks
Anschrift
Aeronauticum
Peter-Strasser-Platz 3 27639 Wurster Nordseeküste
Tel. 04741/1819-0
Öffnungszeiten
Tägl. 10.3o bis 17.3o
Eintritt:
9,50 €(Erwachsene) 4,50 €(Kinder) 22.-- €(Familienkarte)
Beschreibung
Auf dem ca. 36.000 m² großen Freigelände werden 15 Original-Luftfahrzeuge der See- und Marineflieger der BRD und ehemaligen DDR gezeigt, die nach 1945 im Einsatz waren. Die neuesten Ausstellungsstücke seit Dezember 2005 sind eine Breguet BR 1150 Atlantic des Marinefliegergeschwaders 3 in Nordholz und eine Panavia MRCA Tornado des ehemaligen Marinefliegergeschwaders 2 in Tarp/Eggebeck. In dem 2.050 m² großen Innenbereich wird die historische und technische Entwicklung der Luftschifffahrt und Marinefliegerei anhand von Beispielen, kleinen Exponaten sowie Nachbauten gezeigt.
Das Gelände
Am 17. Dezember 1912 beauftragte der Staatssekretär des Reichsmarineamtes, Großadmiral Alfred von Tirpitz, die Kaiserliche Werft in Wilhelmshaven mit dem Bau eines 800 ha großen Marinestützpunktes in der Heidelandschaft bei Nordholz.
Das Gebiet erfüllte alle besonderen Anforderungen für den Standort des Marinestützpunktes: es war ein zentral gelegenes Gelände ohne allzu große Militärpräsenz, günstig zu erwerben und durch das vorgelagerte Wattenmeer gegen Beschuss von See aus gesichert.
Über 18.161.000 Mark flossen in den Bau des streng geheimen Gaswerks, der Unterkünfte und der Luftschiffhallen. Die Doppelhalle „NOBEL“, zuerst „HERTA“ genannt, stand auf Schienen und ließ sich innerhalb von einer Stunde um 360° drehen. Diese weltweit einzige Doppeldrehhalle hatte ein Gewicht von 4.600 t und war zuerst 182 Meter, im Kriege dann 200 Meter lang bei einer Breite von 70 Metern und einer Höhe von 30 Metern. Zweck der Drehhalle war es, die Luftschiffe unabhängig von der Windrichtung ohne Gefahr durch Querwinde aus oder in die Halle zu ziehen. Fest standen dagegen die Doppelhallen NORMAN, NOGAT und NORDSTERN sowie die Einzelhallen NORA und NORBERT. Ab 1915 bekamen alle Hallen mit NO beginnende Namen.
Durch die Möglichkeit, zehn Luftschiffe aufzunehmen, war Nordholz einer der größten und wichtigsten Luftschiff-Stützpunkte im Ersten Weltkrieg. Es wurden insbesondere Luftschiffe vom Typ Schütte-Lanz eingesetzt.
Alle Hallen wurden nach dem ersten Weltkrieg gesprengt, abgebaut oder verschrottet. Mitte der 1920er Jahre baute die Luftwaffe einen Fliegerstützpunkt auf dem Gelände, das zeitweise 1.200 westpreußische Flüchtlinge beheimatete, die durch die Abtretung des Korridors an Polen eine neue Heimat benötigten. Die Gemeinde Wursterheide wurde am Rand des Stützpunktes gegründet.
Während des Zweiten Weltkrieges sicherte dieser Fliegerstützpunkt die südliche Nordsee. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Flugplatz zuerst den Engländern als Stützpunkt, hierbei wurde von dort aus auch die Bombardierung Helgolands vorgenommen, später diente er den Amerikanern als Flugplatz, bevor die Bundesmarine das Gelände übernehmen konnte und zum Marinefliegerhorst aufbaute.
Entstehung
Am 9. Juli 1967 taufte der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke das in Nordholz stationierte Marinefliegergeschwader 3 auf den Namen „Graf Zeppelin“. Junge Marineflieger und einige Marineflieger- und Zeppelinanhänger begannen, mit der Unterstützung der „Marine-Luftschiff-Kameradschaft Hamburg von 1924“, deren kleine Sammlung von Luftschifffahrtsgegenständen bei verschiedenen Gelegenheiten zu zeigen. Aufgrund fehlender Geldmittel konnte diese wachsende Sammlung jedoch nur unzureichend der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Dies änderte sich 1987, als die Gemeinde Nordholz die Gründung des „Förderverein Marine-Luftschiff-Museum Nordholz im Landkreis Cuxhaven e.V.“ anregte. In der Satzung des Vereins wurde als Hauptaufgabe genannt: „…alle Gegenstände und alles Schriftgut aus der Ära der Luftschiffe zu sammeln, aufzubereiten und sie in einem Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren sowie die Geschichte der Wurster Heide zu erfassen und darzustellen. …“
Das erste Gebäude
Direkt an der Einfahrt zum Marinefliegerhorst überließ die Wehrbereichsverwaltung dem Verein 1990 ein 1500 m² großes Gelände im Rahmen eines „Mitbenutzungsvertrages“. Um dem Traditionsnamen »Graf Zeppelin« gerecht zu werden, übernahm daraufhin das gesamte Marinefliegergeschwader 3 die Initiative. In enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Cuxhaven, der Gemeinde Nordholz und der „Marine-Luftschiff-Kameradschaft“ wurde ein bis dahin nicht genutztes Gebäude direkt an der Landstraße 135 umgebaut. Am 17. Oktober 1991 eröffnete das „Marine-Luftschiff-Museum Nordholz“ in vier Räumen die vier Bereiche Luftschiff-Technik, Marine-Luftschifffahrt, Infrastruktur eines Luftschiffplatzes am Beispiel Nordholz und Passagier-Luftschifffahrt. Schnell zeigte sich, dass die Fläche nicht für alle Ausstellungsgegenstände ausreichte und nur als Zwischenlösung angesehen werden durfte.
Der „neue“ Bau
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven litt ebenfalls an Platzmangel und plante deshalb bereits einen Erweiterungsbau auf dem Freigelände anstelle der „Bootshalle“. Diese Halle mit 750 m² frei überspannter Nutzfläche bekam das Nordholzer Museum unter der Bedingung zügiger Demontage und Abtransports zur weiteren Nutzung als Geschenk.
Die 6. Kompanie des Pionierbataillons 11 aus Dörverden bot ihre Hilfe an und begann im Spätherbst 1994 mit 60 Soldaten mit der schwierigen Aufgabe, die von Architekt Hans Scharoun gebaute Halle in sehr kurzer Zeit unbeschadet abzubauen und per Lkw nach Nordholz zu transportieren.
Allerdings konnten die über 10 Meter hohen und 20 Meter breiten Binder nicht per LKW transportiert werden. Die Beförderung der zwölf über 3,5 t schweren Holzbinder mithilfe von CH-53-Transporthubschraubern fand unter großem Medieninteresse statt. Die Transportflieger des Heeres hängten die Binder in den Baugruppen an starke Seile unter ihre Maschinen und flogen sie von Bremerhaven zu den Marinefliegern nach Nordholz.
Den Aufbau unterstützten viele Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Einzelsponsoren der Region. Am 6. Mai 1997 eröffnete die damalige niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Helga Schuchardt, das nun AERONAUTICUM genannte Museum.
Erweiterungsbau
Ein dringend benötigter Hallenanbau wurde mit Mitteln der Europäischen Union, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der EWE-Stiftung, der Niedersächsischen Lottostiftung, durch Spendenmittel aus dem „Projekt X“ der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln, des „Bremerhavener Sonntagsjournals“ sowie der Firma: seeyou Bremerhaven realisiert.
Am 4. Oktober 2006 eröffnete Lutz Stratmann, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kunst, in Begleitung von MdB Annette Faße und anderen Politikern des Landkreises sowie geladener Gäste, Sponsoren und Vereinsmitglieder den Anbau. In den Reden von Lutz Stratmann, Annette Faße und anderen wurde die unermüdliche Arbeit der ehrenamtlichen Museumscrew gelobt und das Haus als eines der führenden Technikmuseen des Landes Niedersachsen gewürdigt. In den Reden des Trägervereins von Manfred Mittelstedt und Dr. Rainer Huismans ging es um grundsätzliche Überlegungen und weite Zukunftsideen. Zünftig wurde der Schlüssel vom Architekten Herbert Butt übergeben.
Einen Tag später konnten auch die Besucher den neuen Gebäudeteil inklusive des vergrößerten Gastronomiebereiches und neuer Ausstellungsstücke besichtigen. Allerdings wurden der neue Gastronomiebereich und auch die restlichen Arbeiten des über 1 Million teuren An- und Umbaues erst im Januar 2007 abgeschlossen.
Diese nun zusätzlichen ca. 800 m² Ausstellungsfläche werden zum großen Teil für Sonderausstellungen genutzt.
Bilder
Sea Hawk
Starfighter
Breguet Atlantic
Hallen
Die Ausstellungsinnenflächen sind in fünf Bereiche der Dauerausstellung und dem Sonderausstellungsbereich aufgeteilt.
Technik und Geschichte der Luftschiffe
Luftschiffe im Krieg
Zivile Luftschifffahrt
Luftschiffplatz Nordholz
See- und Marineflieger (und Aussenbereich)
Exponate
SU-22 M4
Die SU-22 M4, im NATO-Jargon "Fitter-K" ist ein Flugzeug aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR.
Die einsitzige Maschine wurde bei Sukhoi in der Sowjetunion gebaut und 1984 beim Jagdbombergeschwader 77 in Lage in Dienst gestellt. Die SU-22 M4 hat als Besonderheit eine variable Geometrie, bei der sich die äußeren Teile der Tragflächen verstellen lassen. Das Flugzeug mit dem markanten Tarnanstrich wurde als Mehrkampf-Flugzeug gegen Bodenziele, aber auch als Jäger eingesetzt.
Das Exponat kam, in Teile zerlegt, mit einem Straßentransport ins Aeronauticum und wurde hier von Fachleuten der früheren NVA zusammengesetzt.
Technische Daten
Besatzung ein Pilot
Länge mit Staurohr 19,03m
Höhe 5,13m
Spannweite 10,03 bis 13,68m
Leergewicht 10.667 kg
Abfluggewicht 19.430 kg
Leistung 11.000 kp
Höchstgeschwindigkeit 1.850 km/h
Dienstgipfelhöhe 12.000 Meter
Öffentliche Führung
Führungen nach Vereinbarung
Sonderaustellungen
ehem. Sonderausstellungen
28.12.09-30.11.10 Das AERONAUTICUM in digitalen Grafiken u. Kunstdrucken
08.11.09-26.11.09 Blutmühlen - Erster Weltkrieg 1914 - 1918
21.06.09-14.02.10 Schütte Lanz Luftkreuzer
19.03.09-30.12.09 Bilderausstellung Galerie W.
21.04.09-06.09.09 Richthofen - Der Rote Baron (in Wittmund)
29.03.09-31.10.09 Luftschiffplatz Wittmund (in Wittmund)
03.03.10-21.11.10 Claus Schenk Graf von Stauffenberg
19.05.10-22.08.10 Der Rote Baron - Manfred von Richthofen (in Gersthofen)
28.05.10-31.08.10 LZ VII DEUTSCHLAND - Zeppeline und Luftschifffahrt (in Bad Iburg)
02.07.10-07.10.10 Jelabuga - Bilder und Texte zur Kriegsgefangenschaft
27.10.10-30.11.10 Der Zweite Weltkrieg in Niedersachsen
27.10.10-30.11.10 Vor 100 Jahren: Strandung des Luftschiffs "Deutschland" im Jahre 1910
19.11.10-30.04.11 Frieden durch Verstehen - Prinz Eugen
19.11.10-30.11.11 Galerie W. - digitale Drucke: Luftschiffe und Marineflieger
17.12.10-17.01.11 Gefahr aus der Tiefe - Königin Luise und ihre Schiffe (in Cuxhaven)
01.04.11-30.11.11 "Flugschiff Dornier DO X"
19.05.11-25.09.11 100 Jahr Deutsche Luftfahrtindustrie – F 104 STARFIGHTER. Ein Meilenstein der Luftfahrt“
07.07.11-30.11.11 „August von Parseval – Prallluftschiffe erobern die Welt“
06.11.11-30.11.11 "Gräber mahnen zum Frieden" eine Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Der Bundesrechnungshof
Die Annahme des Bauhilfsangebotes des Heeres wurde zur Bewährungsprobe für das Museum, denn der Bundesrechnungshof sah das Engagement der Heeresflieger beim Abbau und Wiederaufbau der „Bootshalle“ in Nordholz als Verschwendung von Steuergeldern an und forderte eine Kostenerstattung. Nach Rechnung dieser Dienstelle hätte die Hilfe der Bundeswehr mit circa zwei Millionen DM zu Buche geschlagen. Bei einer finanziellen Belastung dieser Größe hätte das Museum schließen müssen. Dank steigender Besucherzahlen, des großen Zuspruchs in der Bevölkerung und ansässiger Firmen sowie des Engagements der Landes- und Bundesvertreter aller Parteien wurde von dieser Rechnungsstellung nach fast zehn Jahren Verhandlung schließlich Abstand genommen.
Ähnliche Schwierigkeiten sind zukünftig nicht zu erwarten, da das AERONAUTICUM als zweites Museum im Bereich Wehr/-Technik in Deutschland heute gleichzeitig ein Lehrmittellager für die Marine ist, die ihre Lehrmittelsammlungen aus finanziellen und räumlichen Gründen umstrukturieren musste.
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Weblinks
Die Internetseiten des Museums
Bilder aus dem Museum
Weitere Bilder
alles zum Luftschiffsystem "Zeppelin" und mehr
Arbeitskreis für Marine- und Heeres- sowie Luftschiff- und Seeflieger-Geschichte
was Sie schon immer aus dem Bereich Luftschiffahrt wissen wollten |
Kopf der Einladungsschreiben
The Real International Admirals Cap war eine in Cuxhaven ausgetragene Regattaveranstaltung
Regattasport war in Freizeit-Seglerkreisen von jeher, abgesehen von wenigen Großregatten (Kaiserregatta ...), eher Volkssport mit ganz normalen bürgerlichen Fahrten-Segelbooten. Nach dem Krieg trat hier eine Wandlung ein. Mit dem Aufkommen des Wirtschaftswunders und des damit verbundenen allgemeinen Wohlstandes mutierte der `volkstümliche´ Regattasport zunehmend zu Hochleistungsveranstaltungen mit Siegesverpflichtung und den damit einhergehenden Materialschlachten. Mithin wurden aus den alten Fahrtenseglern gestylte Hochleistungs-Rennyachten, was die Kosten für Schiff und Umfeld in astronomische Höhen trieb, die das Volk aus diesen Veranstaltungen ausschloss. Die Schiffe wurden nicht mehr nach der ursprünglichen deutschen `Kreuzer-Rennformel´ (KR) vermessen, sondern international nach RORC, was den soliden Fahrtenseglern keine Chance ließ. Schon diese Vermessung war erheblich teuer, da sie nicht mehr durch vereinseigene Vermesser ausgeführt werden konnte. So blieb es natürlich nicht aus, dass Sponsoren gesucht werden mussten, die wiederum die Schiffe als Werbeträger nutzten; eigentlich bei Hobbyseglern nicht akzeptabel.
Hier einen Kontrapunkt zu setzen, hatten zwei Mitglieder der Segler-Vereinigung Cuxhaven (SVC), Dr. Meinhard Kohfahl und Konteradmiral i.R. Hans-Rudolf (Harro) Rösing, den Einfall, in Cuxhaven eine eigene Regatta nach althergebrachten Regeln ins Leben zu rufen. Sie sollte zwar ernsthaft, aber nicht ernst sein. Zur `Zielscheibe´ wurde dabei der vor dem englischen Cowes ausgetragene ehrwürdig-traditionelle `Admirals-Cup´, einem jener Nobelrennen. Es fand sich heraus, dass lediglich der Name mit Admiral zu tun hat, womit das Cuxhavener Pendant praktisch in die Wiege gelegt war.
In einer Sitzung vom 5. März 1978 wurden im erweiterten Rahmen die Grundregeln festgelegt:
Es dürfen nur echte Admirale teilnehmen
Es darf nur mit Fahrtenbooten gefahren werden
Der Preis soll ideell und amüsant sein.
Letzter Gewinner des Admirals Cap: Konteradmiral Dieter Erhard
Diese Vorgaben führten zum einzig möglichen Preis für einen Admiral: dem Admiralshut.
Damit wiederum war auch der Name der neuen Regatta geboren: `Admiral´s Cap´. Die Regel, dass hier ausschließlich echte Admirale zugelassen waren, führte dann zum ultimativen Regattanamen: `The Real International Admiral's Cap´.
Unter intensiver Vorbereitung durch Mitglieder der SVC wurde ein maritimes Ereignis auf die Beine gestellt, was im zweijährigen Rhythmus über viele Jahre einen Namen in der Cuxhavener Veranstaltungsliste hatte.
1978 wurde die Regatta erstmalig ausgetragen, unter reger Anteilnahme der Cuxhavener Bevölkerung und Kurgästen. Zu fahren war ein Dreieckskurs in der Grimmershörnbucht, der dreimal umrundet werden musste. Boote wie auch ergänzende Schiffsbesatzungen wurden aus dem Verein gestellt, jeweils mit der dem Rang des Teilnehmers entsprechender Admiralsflagge. Der Gewinnerpreis, der Admiralshut, war in einem Theaterfundus aufgestöbert worden. Das Rahmenprogramm wurde geboten durch eine Seenotrettungsübung der DGzRS und Rettungshubschrauber der SAR aus Heide in Holstein. Den kulturellen Part bestritt der Shantychor der Cuxhavener Lotsen. Schirmherr der Veranstaltung war der Admiral´s-Cup-Gewinner und Vize-Präsident des Deutschen Seglerverbandes Hans-Otto Schümann, Starter der Leiter der DGzRS, Kapitän Uwe Klein. Erster Gewinner war Konteradmiral Erdmann, ein Vorkriegs-`Fastnet-Race´-Teilnehmer.
Alle Überschüsse aus der Veranstaltung flossen der DGzRS zu. So waren wie gemäß den üblichen Regattaregeln natürlich auch Proteste zulässig; hier jedoch gebührenpflichtig.
Mit schwindendem Interesse an der Veranstaltung aufgrund zunehmendem Alter der teilnehmenden Admirale und veränderten Interessen des Publikums wurde das Rennen 1994 letztmalig ausgetragen. Der Pokal hat seither seinen Platz im Vereinslokal am Fährhafen gefunden.
Ob `The Real International Admiral's Cap´ daran beteiligt ist, dass mit den Jahren ein gewisses Umdenken in der Seglervereinsscene eingetreten ist, das wieder den Fahrtensegler als Regattateilnehmer im Auge hat, ist nicht zu belegen. So wird vereinsmäßig seit längerer Zeit vermehrt die `Yardstick-Formel´ verwandt, die verschiedenste Bootstypen rechnerisch auf einen gemeinsamen Nenner bringt, sodass in gemeinsamen Regatten kein Bootstyp bevor- oder benachteiligt ist. |
Der Altenbrucher Kanal ist eine Abzugsgraben aus den tiefer liegenden Teilen Lüdingworths (Seehausen und Köstersweg) sowie Wanhöden nach Altenbruch als Teil eines umfangreichen Entwässerungssystems der Cuxhavener und umgebender Marschengebiete sowie eines Großteils des Flughafengeländes des Marinefliegerstützpunktes Nordholz. Er mündet in Altenbruch in den Braakstrom.
Der sich heute gradlinig darstellende Kanal war in seinem Ursprung ein natürlicher Fluss, der Wehdemstrom oder einfach die Wehdem. Nach seiner Kultivierung/Begradigung trug er unterschiedliche Benennungen: `Moorkanal´, `Altenbrucher Schleusenfleth´ oder `Altenbrucher Kanal´. Ebenso findet sich aber auch die Bezeichnung `Lüdingworther Kanal´.
Der Oberlauf trug die Namen `Wanhödener Bach´ oder `Wanhödener Beek´. 1963 wurde dieser dann ab der Einmündung der Nordholzer Flughafenentwässerung dem `Altenbrucher Kanal´ zugeschlagen.
In den Altenbrucher Kamal entleeren sich der Oster-, sowie der Westermoorstrom mit dem Lüderskooper Strom.
Der Altenbrucher Kanal wurde noch nach dem zweiten Weltkrieg mit Frachtkähnen befahren. Das letzte, erhaltene Speicherhaus aus dem Jahr 1890 steht zwischen dem Altenbrucher Marktplatz und dem Kanal südlich der Osterstraße
Bis zu seiner Begradigung im der Mitte des 19.Jhds hieß der Altenbrucher Kanal "Wehdemstrom"
Bilder
Frachtkahn
Altenbrucher Kanal
Speicherhaus
Karte
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Hier sind die Apotheken nach Stadtteilen aufgelistet.
Die Dienstbereitschaft der Apotheken außerhalb der normalen Öffnungszeiten findet im Wechsel statt und wird durch Hinweisschilder an den einzelnen Apotheken bekanntgegeben.
1 Altenbruch
2 Altenwalde
3 Cuxhaven
4 Döse
5 Sahlenburg
6 Apotheken-Notdienst
7 Weblink
8 ehemalige Apotheken
Altenbruch
Nicolai Apotheke 2023
Nicolai Apotheke
Marlis Bruns-Hoffer Am Altenbrucher Markt 9 04722 / 91 43-0 E-Mail: info@nicolai-apotheke-altenbruch.de
Altenwalde
Pinguin-Apotheke
Dr. Holger Franckenstein Hauptstraße 46 04723 / 23 53 Homepage
Cuxhaven
Deich Apotheke
M. Sanader Bei der Kirche 5 27476 Cuxhaven Tel 04721 49040
Engel Apotheke
Rohdestraße 5 04721 / 3 60 14
Kaiser-Apotheke 2023
Kaiser-Apotheke
Apotheker Jan-Udo Ensuleit Hamburg-Amerika-Straße 1 04721 / 56 96-0 Homepage
Nordsee Apotheke
Apotheker B.Graßnick Rohdestraße 5 04721/36014
NordWest-Apotheke
Wolfgang Kuhn Wagnerstraße 22 04721/399980
Schloß Apotheke
Dr. S.Sodomann Nordersteinstraße 9 04721 / 2 33 29
Stadt-Apotheke
Dr. Stephan Hahn Nordersteinstraße 57 04721 / 2 30 31 Homepage
West Apotheke
Wolfgang Kuhn Beethovenallee 36 04721 / 7 97 10 - freecall 0800-9 37 82 76 Homepage
wir leben - Apotheke im Marktkauf
Abschnede 210 04721 / 39 99 87-0
Döse
Deich Apotheke
Marijana Sanader Bei der Kirche 5 04721 / 4 90 40 E-Mail:deich.apotheke.cuxhaven@t-online
Sahlenburg
Heide-Apotheke
Nordheimstraße 60 04721 / 2 93 22
Apotheken-Notdienst
Die Dienstbereitschaft der Apotheken außerhalb der Öffnungszeiten findet im Wechsel statt und wird durch Hinweisschilder an den einzelnen Apotheken bekantgegeben.
Weblink
Notdienst
ehemalige Apotheken
Altenwalder Apotheke
jetzt Pinguin Apotheke Dr.Stefan Klanck Hauptstraße 46 04723 / 4244
Kronen Apotheke (seit Ende 2012 geschlossen)
Frau Susanne Lukoschek 27472 Cuxhaven (Groden) Papenstraße 45 04721 / 6 22 77
Löwen-Apotheke (seit Ende April 2016 geschlossen)
Deichstraße 10 Frau Susanne Lukoschek 04721 / 3 65 01
Apotheke am Dorfbrunnen (seit Ende 2017 geschlossen)
Apotheker: Marius Wawrzyniak Cuxhavener Straße 99 04721 / 4 94 99
Anker-Apotheke (seit Ende 2020 geschlossen)
Gesa Bröckelmann Brahmsstraße 29 04721 / 57 28 20
CuxLand Apotheke
Im real,-Markt Iris Kern Konrad-Adenauer-Allee 2 27472 Cuxhaven Tel 04721 39 86 45 |
Jörg-Hinrich Ahlemeyer (* 10. November 1944; † 29. Juli 2020 ebenda) war Tierarzt und Kommunalpolitiker in Altenbruch.
Als Altenbrucher hat Heiner Ahlemeyer das Bild der Kommunalpolitik über Jahrzehnte mit geprägt. 2004 übernahm er das Amt des Ortsbürgermeisters Altenbruch von seinem Vorgänger Werner Schütt. Nie machte Ahlemeyer einen Hehl daraus, dass er die Eingemeindung Altenbruchs im Jahr 1972 und den damit verbundenen Verlust der Selbständigkeit der Gemeinde als Ungerechtigkeit empfand.
Den Weg in die Politik fand der junge Tierarzt 1981, als die Stadt Cuxhaven versuchte, auf den Altenbrucher Flächen an der Elbe zunächst ein Atomkraftwerk und später eine Kohleverflüssigungsanlage zu errichten. Viele sahen darin den Ausverkauf der Altenbrucher Interessen, das damit zum Industriegebiet werden sollte. Ahlemeyer kämpfte zusammen mit dem Altenbrucher Pastor Hans-Christian Biallas, dem späteren Cuxhavener Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch und einer sehr aktiven Bürgerinitiative gegen die Pläne aus dem Cuxhavener Rathaus. |
Wappen Karte
Basisdaten
Fläche 2.503 ha
Einwohner 6.603 - Stand 12.2006
Ortsbürgermeister Ingo Grahmann
Postleitzahl: 27478
Telefonvorwahl: 04723
Adresse der
Stadtteilverwaltung: Hauptstraße 73
27478 Cuxhaven
Altenwalde ist ein Stadtteil von Cuxhaven. Es liegt am Rande einer eiszeitlichen Endmoräne, der Hohen Lieth. Zu Altenwalde gehören die Ortsteile Franzenburg, Gudendorf und Oxstedt.
Geschichte
Die ältesten urkundlichen Erwähnungen Altenwaldes stammen aus dem 13. Jahrhundert. Sie beziehen sich auf eine Kapelle, die auf der Altenwalder Höhe gestanden hat. Sie wurde als „Die Kapelle des Heiligen Kreuzes“ bezeichnet, da dort neben anderen geheiligten Gegenständen (Reliquien) auch ein Splitter des Kreuzes aufbewahrt worden sein soll. Die Kapelle wurde zu einem stark besuchten Wallfahrtsort. Auch die Altenwalder Burg, die die Aufgabe hatte, von der Höhe Küsten und Häfen zu bewachen, findet in dieser Urkunde Erwähnung.
Der Name Wolde, der nichts weiter bedeutet als Wald, bestand auch schon im Jahre 1282, als das Midlumer Kloster nach Altenwalde übersiedelte. Der Name „Oldenwolde“ wird erstmalig 1348 erwähnt, nachdem das Kloster aus verschiedenen Gründen nach Neuenwalde verlegt wurde. Zeugnis dieser Zeit war auch die 1308 errichtete Pfarrkirche, die auf dem Platz der heutigen Kreuzkirche stand.
1348 wird der Ortsname Oldenwolde erstmalig erwähnt.
1487 wird Altenwaldes Schule gegründet.
1590 wird die Franzenburg gebaut und 1632 durch kaiserliche Truppen besetzt.
1698 erhält Altenwalde das Recht, einen "Freien Holz-, Kram- und Viehmarkt" abzuhalten.
1717 wird die Altenwalder Kreuzkirche bei einer Weihnachtsflut stark beschädigt.
1789 wird die alte Pfarrkirche abgerissen; Baubeginn der neuen Kreuzkirche
1791 wird die neue Kreuzkirche eingeweiht.
1803 besetzen Franzosen das Land und damit auch Altenwalde. Bis zum Jahre 1814 folgten ihnen Engländer, Holländer, Preußen und Russen.
1818 wurde die erste befestigte Dorfstrasse in Altenwalde gebaut.
1932 wird Altenwalde dem Kreis Land Hadeln zugeordnet, der 1946 von Preußen an Niedersachsen abgetreten wird. Durch eine umfangreiche Ansiedlung Heimatvertriebener erhält Altenwalde neue Impulse in Handel und Handwerk.
1957 nimmt die Bundeswehr ihre neuen Standorte in Altenwalde und Oxstedt in Betrieb.
1968 wurde die Großgemeinde Altenwalde mit Altenwalde, Franzenburg, Gudendorf und Oxstedt gegründet.
1972 wird Altenwalde der Stadt Cuxhaven angegliedert.
1977 wird der Verkehrsverein Altenwalde e.V. gegründet.
1988 Partnerschaftsvertrag mit der Gemeinde Saint Avé/ Bretagne, Frankreich.
1989 wird ein großer Leuchter in Form einer Weltkugel von einem Wolfsburger Künstler für die Kreuzkirche angefertigt.
1995 wird die Kindertagesstätte der ev.-luth. Kirchengemeinde Altenwalde im Frankenweg eröffnet.
2007 Gründung der Stiftung Altenwalde
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Weblinks
Feuerwehr Altenwalde
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Altenwalde
Stiftung Altenwalde |
Die Altenbrucher Lichtspiele waren ein Kino mit Sitz Am Markt 1 in Altenbruch (heute: Am Altenbrucher Markt 1).
Die Altenbrucher Lichtspiele werden im Jahre 1930 zum ersten Mal genannnt.
Inhaber ist der Eigentümer des Hotels "Deutsches Haus", Johannes Wilhelmi. Die Vorführungen finden im Saal des Hotels statt, der bis zu 250 Besuchern Platz bietet. Von 1962 bis 1971 wird Frau Else Wilhelmi als Inhaberin genannt.[1]
Die Vorführungen endeten 1958.
2017 wird der vergessene Vorführraum wiederentdeckt, in dem sich noch der Projektionsapparat System Erdmann Bauer befand. [2]
Fußnoten
Hochspringen ↑ Quelle: Kinowiki www.allekinos.com
Hochspringen ↑ Quelle: Cuxhavener Nachrichten vom 12.12.2017 |
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Wappen Karte
Basisdaten
Einwohner 3.944 - Stand 12.2006
Fläche 3.444 ha
Ortsbürgermeister Christoph Frauenpreiß
Postleitzahl: 27478
Telefonvorwahl: 04722
Ortsschild mit plattdeutscher Schreibweise
Am östlichen Rand der Stadt Cuxhaven liegt der ländliche Kurteil Altenbruch (Plattdeutsch: Olenbrook). Er ist mit ca 3.445 ha der flächenmäßig zweitgrößte, mit 4.188 Einwohner (Stand 31.12.2006) jedoch eher ein mittelgroßer Ortsteil von Cuxhaven.
1 Allgemein
2 Auswanderung
3 Hafen
4 Artikel der Kategorie Altenbruch
5 Bilder
5.1 ehemalige Hotels und Gaststätten
Allgemein
Am 1. Juli 1972 verlor die Gemeinde Altenbruch ihre politische Selbstständigkeit und wurde in das Gebiet der Stadt Cuxhaven eingegliedert. In der letzten Gemeindesitzung der freien Gemeinde Altenbruch hieß es dazu: "Weil wir staatstreu sind, legen wir vertrauensvoll das Schicksal dieser Gemeinde in die Hand der Stadt Cuxhaven!" Vor der Eingemeindung gehörte Altenbruch als westlichste Ortschaft zum Land Hadeln und hatte den Ruf des vornehmsten Dorfes weit und breit.
Jan Schröter schreibt in seinem Reisehandbuch "Cuxhaven und Umgebung" über Altenbruch: "Noch heute besticht Altenbruch durch die Vielzahl gediegen ausgeführter Villen. Es wirkt weder wie ein Bauerndorf, noch wie eine Stadt, aber es hat die Vorzüge beider Varianten: Eine malerisch-ländliche Lage zwischen Elbe und Altenbrucher Kanal und einen urbanen Kern um die Kirche herum." Die Altenbrucher St. Nicolai-Kirche ist an ihren zwei Turmspitzen weithin erkennbar. Das exakte Baudatum der Kirche ist unbekannt. Man nimmt an, dass die Kirchengründung um 1200 erfolgte. 1280 wird erstmalig urkundlich ein Pfarrer in Altenbruch erwähnt.
Die 45 m hohe Doppelspitze der Kirche diente nicht allein sakralen Zwecken, sondern hatte auch eine große nautische Bedeutung. Für die Elbschiffer waren die Turmspitzen bis ins 20. Jahrhundert eine wichtige Orientierungshilfe. Die Ausstattung und innere Gestaltung der Kirche gibt Zeugnis vom Wohlstand und Selbstbewusstsein der Altenbrucher Bauern früherer Jahrhunderte. Das Gestühl der Kirche -überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammend - ist prächtig bemalt. Der geschnitzte Flügelaltar gilt als bedeutendes Altarwerk des Hadelner Landes. Eine Besichtigung der St.-Nicolai-Kirche lohnt sich auf jeden Fall. (https://kirche-altenbruch.wir-e.de/aktuelles) Die Termine für die Orgelkonzerte an der Klappmeyer-Orgel, zu denen wir Sie an dieser Stelle schon einladen, finden Sie im Programm der Orgelstiftung.
Gleich gegenüber der St. Nicolai-Kirche entdeckt der Besucher die Villa Gehben. Erbauen ließ sie Ernst Gehben, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Amerika auswanderte und dort die klassische Karriere vom Hilfsarbeiter zum Millionär machte. Die Villa sollte als Altersruhesitz für ihn und seine Ehefrau dienen, die ebenfalls aus Altenbruch stammte. Beim Bau der Villa sorgte eine Verwechslung der Meterangaben des Bauplanes mit amerikanischen Maßeinheiten für eine Überdimensionierung der Villa. Nach unterschiedlicher Nutzung der Villa seit dem Tode Ernst Gehbens übernahm im Zuge der schon erwähnten Eingemeindung Altenbruchs die Stadt Cuxhaven 1972 das Gebäude und sorgte für eine fachgerechte Restaurierung.
Die Villa ist heute städtisches Eigentum. Sie wurde im ursprünglichen Jugendstil restauriert und ist Sitz der Verwaltungsstelle, des Ortsrates und des Verkehrsvereins Altenbruch.
Sehr interessant ist auch das Altenbrucher U-Boot-Archiv in der Altenbrucher Bahnhofstraße. Sein Bestand geht zurück auf die Privatsammlung des ehemaligen U-Boot-Offiziers Horst Bredow. Das Archiv beinhaltet mehr als 100.000 Fotos und technische Informationen über sämtliche U-Boottypen aller Zeiten und Nationen. Das Archiv verfügt über eine umfassende Fachbibliothek.
Der Anziehungspunkt für Einwohner und Gäste des Ortes ist unser Strandbad am Elbdeich. Nur ca. 1 Kilometer von der Ortsmitte entfernt ist es gut zu Fuß zu erreichen. Westlich des Strandhauses erblicken Sie den neu erstellten Seglerhafen.
Bundesweit bekannt ist Altenbruch durch sein Drachenfestival, das bis zum Jahre 2007 jährlich im August stattfand und zahlreiche Drachenfans aus dem In- und Ausland anlockte.
Auswanderung
In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. kam es zu einer wirtschaftlichen Krise des Bauernstandes. Ursache war ein Interessengegensatz zwischen Industrie und Landwirtschaft in Verbindung mit der Schutzzollpolitik des Deutschen Reiches. Aus wirtschaftlicher Not verließen von 1867-1889 insgesamt 370 Personen den Flecken Altenbruch. In 22 Jahren sank die Einwohnerzahl von 2.203 auf 2.054. Ziele der Auswanderer waren überwiegend die USA und Kanada. Die Auswanderer waren fast ausnahmslos Menschen ohne Beruf, Dienstboten, Tagelöhner und Arbeiter, die hier kein Auskommen mehr hatten. Einer davon war der spätere Erbauer der Villa Gehben, der in den USA zu Reichtum gekommen war.
Hafen
Westlich von Altenbruch befindet sich der in einem eigenen Artikel beschriebene Altenbrucher Hafen.
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Bilder
Tür zum Kirchenbüro 2023
Hotel Deutsches Haus 2023
Nicolai Apotheke 2023
ehemalige Hotels und Gaststätten
Suels Hotel
Kurhotel F.A. Mohring
Seedorfs Hotel
Wallers-Hotel
(ab 1929 "Deutsches Haus")
Kohlsaats-Hotel
Haus Daheim
Gasthaus zur Linde |
Die ARAL wurde im Frühjahr 1924 von dem Chemiker Walter Ostwald in Bochum gegründet ARAL. Der Name ARAL setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Aromaten (Benzol) und Aliphaten (Benzin) zusammen (Kohlenwasserstoffe).
Am 15. Juli 2001 wurde von der E.ON AG, Düsseldorf und der BP p.l.c., London die Übernahme von 51 % der Anteile an der Veba Oel Aktiengesellschaft durch die Deutsche BP Aktiengesellschaft vereinbart. Seit dem 1. Februar 2002, nach Erwerb der Mehrheitsbeteiligung, wird die Aral von der Deutschen BP Aktiengesellschaft geführt.
Um die Kartellamtsauflagen zu erfüllen wurden im Dezember 2002 494 Tankstellen an den polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen sowie weitere 247 Tankstellen an die österreichische OMV verkauft.
1 Adresse
2 Heizöl
3 Tankstellen
3.1 Cuxhaven
4 ehemalige Tankstellen
5 Weblinks
Adresse
Wittener Straße 45 44789 Bochum Telefon: (02 34) 3 15 - 0 Telefax: (02 34) 3 15 - 26 79
Heizöl
Glüsing Mineralöl GmbH Hafenkaje 1 Tel. 04721 / 2 40 17 Notdienst am Wochenende: 0171/5152606
Tankstellen
Cuxhaven
Aral - Tankstelle Grodener Chaussee 52 Tel. 04721 / 23442
ehemalige Tankstellen
Papenstraße
Poststraße
Weblinks
Homepage ARAL Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Aral” |
Beschreibung
In Gold auf grünem, gewölbten Schildfuß drei grüne Tannen; der Schildfuß belegt mit einer silbernen Urne
Begründung
Die Begriffe "Alt" und "Walde" werden versinnbildlicht durch den Hügel mit der eingeteichneten Urne und durch die drei Tannen.Die als Burg bezeichnete Höhenkuppe ist Fundstätte zahlreicher Urnen, die auf frühe Besiedlung schließen lassen. |
Der Ausdruck Barkasse entstammt dem Italienischen (it. barcaccia = Großboot) und bezeichnete ursprünglich das größte Beiboot auf einem Kriegsschiff.
In der Zeit der Segelschifffahrt stand die Barkasse für gewöhnlich zusammen mit der Pinasse, dem zweitgrößten Beiboot, auf der Barring zwischen Fockmast und Großmast. Die Barkasse wurde ausgesetzt, um unter anderem Trinkwasser zu holen oder Landungen zu machen. Die Barkasse einer Fregatte oder Korvette war ca. 12 m lang, hatte 14 bis 16 Riemen und zwei Rah-, Lugger- oder Gaffelsegel. Die modernen Barkassen sind Motorboote und unbewaffnet (Motorbarkassen).
Seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet man im deutschsprachigen Raum auch nichtmilitärische Verkehrsschiffe - Personenschiffe wie Arbeitsboote - in Häfen als Barkassen. Besonders im Hamburger Hafen gehören Barkassen zum Hafenbild. Sie werden überwiegend zum Personentransport, zum Schleppen von Schuten und für Hafenrundfahrten eingesetzt. Die traditionelle Barkasse hat vorne einen überdachten Fahrstand. Dahinter befinden sich an jeder Schiffsseite Bänke für Passagiere.
In Cuxhaven wurden Motorbarkassen als Hafenrundfahrtboote, als Fährverbindung zwischen Alte Liebe und Kugelbake, sowie als Arbeitsboote eingesetzt.
Weblinks
RK Marine Kiel |