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Der NSU-Untersuchungsausschuss in Nordrhein-Westfalen dümpelt seit seiner Einsetzung vor 8 Monaten vor sich hin. Neben Anhörungen von Sachverständigen ist bisher nicht viel passiert. Dabei müsste das Interesse der Abgeordneten an einer zügigen Aufklärung elementar sein, denn der Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) hatte auch zahlreiche Politikerinnen und Abgeordnete im Visier. In den nordrhein-westfälischen Städten Dortmund, Paderborn, Bielefeld und Hamm kundschaftete der NSU die Lage von CDU-Wahlkreisbüros und SPD-Parteibüros intensiv aus. In den Brandtrümmern der Wohnung von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt und in ihrem Wohnmobil fand man neben umfangreiches Kartenmaterial auch Adresslisten, die belegen, dass der Kreis möglicher NSU-Opfer groß war. Auch eine jüdische Gemeinde stand auf den Listen. Die auf einem USB-Stick gespeicherten 90.000 Datensätzen enthielten etwa 10.000 Adressen. Sie dienten laut Bundeskriminalamt dazu, „aus Tätersicht geeignete Tatopfer zu identifizieren“. In 23 verschiedenen Städten wurden mit großem Planungsaufwand mindestens 191 potentielle Ziele zur Tötung von Menschen von den NSU-Tätern und möglichen Helfern ausgewählt. Einige anvisierte Tatorte wurden im Vorfeld abfotografiert. Fotos zeigen das Büroschild eines SPD-Unterbezirksbüros und das dazu gehörende Straßenschild „Landwehrstraße“. Schwer vorstellbar, dass die Mitglieder einer Terrorgruppe im Untergrund am helllichten Tag und auf offener Straße Detailfotos von Tatorten schiessen. In den Asservaten mit Listen, Falk-Stadtplänen, ADAC-Karten und am PC ausgedruckten Detailkarten werden die Mordziele mit Sternen, Kreisen und Smilies markiert. Darunter zahlreiche Adressen von Politikern der SPD und der CDU, von Bürgerbüros, islamischen Kulturvereinen, türkischen Imbissen und Kiosken, von Einrichtungen der Bundeswehr, marokkanischen Begegnungsstätten und türkischen Elternvereinen. Beratungsstellen, Sportvereine, Polizeinspektionen, Kirchengemeinden und Asylbewerberheimen gehörten ebenfalls zu den Zielobjekten des Mordtrios. Allen Zielen ist gemein, dass sie in das Feindbild von Rechtsextremisten passen. Auch eine Jüdische Gemeinde wurde in Nordrhein-Westfalen vom NSU ausgespäht Während der mehrjährigen Planungen für Dortmund hatte der NSU insgesamt 24 Ziele ausgewählt. Die Wahlkreisbüro-Adressen von sechs Politikern, darunter drei Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete und ein SPD-Bundestagsabgeordneter, wurden als mögliches „Tatziel identifiziert“ und mit handschriftlich notierten Hausnummern und Beschreibungen der Ortsverhältnisse erfasst. Bei einer der sozialdemokratischen Abgeordneten heisst es: „sehr
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gute ruhige Lage mit gutem Weg weg“. Auch vier CDU-Ziele finden sich in den Asservaten. In Bielefeld hatte der NSU und mögliche Helfer insgesamt 21 Anschriften für Anschläge ausgewählt. Neben politischen Institutionen und dem Büro der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), hatten der NSU mehrere Adressen von Bielefelder Bundestagsabgeordneten ausgekundschaftet, diese auf Karten verschiedenfarbig markiert und durchnummeriert. In Paderborn war ebenfalls ein SPD Bundestagsabgeordneter im Visier. Adressen von weiteren Paderborner Politikern und Parteibüros finden sich in den von der BAO Trio aufgelisteten Adresslisten und Kartenausschnitten. Auf der Liste zur Stadt Münster wurden 15 Tatziele eingetragen. Auch die Jüdische Kultusgemeinde Münster hatten die NSU-Mörder als mögliches Anschlagziel ausgewählt – die Anschrift wurde von ihnen mit einem gelben Stern markiert. Täterseitige Ortsbegehungen und profunde Ortskenntnisse Die Vorbereitungen des NSU im Untergrund zogen sich in Dortmund über zwei Jahre hin. Das Bundeskriminalamt spricht von einem „erheblichen Planungsaufwand“ und das „täterseitige Ortsbegehung und/oder profunde Ortskenntnisse unerlässlich gewesen sein müssen.“ Im Klartext: Das mörderische Trio war entweder innerhalb der zwei Planungsjahre mehrfach und längere Zeit in Dortmund oder hatte Helfer vor Ort. Dass unter den, vom NSU und möglichen Helfern ausgespähten vierzehn deutschen Städten, ausgerechnet die kleine westfälische Stadt Hamm ist, verwundert zunächst. Doch ist in Hamm seit den 90er Jahren eine gewalttätige Naziszene und alte Kader aktiv. Ab 2003 war die freie Kameradschaft Hamm (KS Hamm) aktiv, 2012 wurde sie von NRW-Innenminister Ralf Jäger wegen Verfassungsfeindlichkeit und Wesensverwandtschaft zur SA verboten wurde. Genaue geplante Fluchtwege über Parkanlagen und Autobahnen Auch die genauen Fluchtwege wurden vom NSU genau ausgekundschaftet. Alles ohne Hilfe? Ein Abgleich der eingezeichneten Linien auf den Karten ergab, dass sie Wege beschreiben, die nur für eine Flucht auf dem Fahrrad geeignet sind. Bei einem türkischen Imbiss notieren die Mörder „guter Weg von da weg!!!“ Weiteres Kartenmaterial wurde über eine Routenplaner-Software erstellt und ausgedruckt. Einige wurden von Mai 2005 bis bis einen Tag vor dem Mord an Mehmet Kubasik, erstellt. Auch in diesem Fall fand das BKA handschriftliche Notizen auf den Karten. „Mit leicht überwiegender Wahrscheinlichkeit“ sei Uwe Mundlos der Urheber, notieren die Ermittler. Aber auch ein weiterer Urheber soll auf den Falkplänen Eintragungen per Hand gemacht haben. Wer das sein könnte, bleibt offen. Kurz vor dem Mord an dem
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Münchener Opfer Theodoros Boulgarides im Jahr 2005 spähte man – 650 km nordwestlich von München entfernt – intensiv Stadtteile in Dortmund aus. Und nur zwei Tage vor dem Mord in Dortmund druckte das Trio Detailkarten mit Anschlagszielen in Hamburg, Paderborn und Osnabrück. Auch diese, kilometerweit auseinander liegenden, Spähaktionen, sind ein Indiz für Helferstrukturen vor Ort. Migrantenviertel wurden intensiv ausgespäht: Sieben Ziele in der Dortmunder Nordstadt Das Vorhandensein von Helferstrukturen legen die detaillierten Beschreibungen auf den Dortmunder Adresslisten nahe. Bei einem Ziel heisst es „Keine besonders gute Lage. Nur bei schlechtem Wetter ein Gedanke wert, da Kneipe an der Ecke mit Bänken draußen.“ Die Dortmunder Kneipe „Betrieb“ befindet sich mit Außengastronomie an dieser Straßenkreuzung. Auf einem Kartenausschnitt der Dortmunder Nordstadt steht handschriftlich notiert: „Wohngebiet wie Mühlheim-Köln“ – der Kölner Stadtteil hat ebenfalls einen hohen Migrantenanteil – hier ging die Nagelbombe in der Keupstraße hoch. Das BKA resümiert, dass die Markierungen darauf hinweisen, dass „urheberseitig umfangreichen Ausspähmaßnahmen im Stadtbereich Innenstadt-Nord betrieben wurden.“ Die Ziele sind teilweise in Hinterhöfen versteckt gelegen und für Fremde nur schwer auffindbar. Neben einem bekannten Nazitreff, befinden sich mehrere Wohnadressen von Rechtsextremisten in unmittelbarer Nähe des Nordstadt-Kiosks des Mordopfers Mehmet Kubasik. Auch ein möglicher Späh-Helfer, der Toni S., wohnte nur knapp 200 Meter Luftlinie von einem weiteren ausgekundschaftete Nordstadt-Ziel, einem türkischen Bildungszentrum, entfernt. Der ehemalige Brandenburger V-Mann war nach den Aufzeichnungen seiner Handyüberwachung zu schliessen, sowohl am 02. April 2006 (zwei Tage vor dem Mord) als auch am 05. April 2006 (einen Tag nach dem Mord) in unmittelbarer Tatortnähe, unterwegs. Warum ausgerechnet das Funkzellenprotokoll des Tattags in den Akten fehlt, ist offen. Auch die CDU war im Fokus der NSU-Mörder Auf der Hamburg-Liste des NSU stehen mehrere Adressen von CDU-Politikern – und auch in Dortmund hatte der NSU neben dem Rathaus, vier CDU-Adressen mit einer roten Fahne markiert. Im Visier des Mordtrios standen der Kreisverband der Dortmunder Christdemokraten und die Büros von zwei CDU-Landtagsabgeordneten. Eines der beiden Büros lag nur eine Minute von der Auffahrt der Stadtautobahn B1 entfernt. Fast ideal für eine Fluchtroute. Am 03. April 2006 – nur einen Tag vor dem Mord an Mehmet Kubasik – wurde noch die Detailkarte mit der Büroadresse einer CDU-Landtagsabgeordneten ausgedruckt und ebenfalls mit einer roten Fahne markiert. Das Haus liegt am Stadtrand von Dortmund – angrenzend Ä
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È ora di smetterla di dire «non faccio figli perché non posso permettermelo». È ora di smetterla di limitarsi ad addossare la colpa al governo perché non aiuta le famiglie per metterle nella condizione di mantenere i figli, non aiuta le madri per poter scegliere di dedicarsi a tempo pieno o parziale alla propria famiglia, non aiuta i giovani a godere della stabilità lavorativa per poter mettere al mondo i propri figli. Queste denunce sono assolutamente fondate. Ma se ci limitiamo a denunciare senza però fare figli, tra una o due generazioni non potremo più nemmeno permetterci di denunciare semplicemente perché non ci saranno più italiani. Quando nel 2050 l'84 per cento degli italiani saranno anziani e inattivi, scopriremo che ci hanno scientificamente inculcato il vizio della denuncia, proprio perché la denuncia fine a se stessa è lo strumento migliore per sottometterci in modo pacifico e democratico ad una strategia criminale di suicidio-omicidio della nostra popolazione. I figli li dobbiamo fare a prescindere. È veramente paradossale che gli italiani non facciano più figli perché dicono che non hanno i soldi, mentre gli immigrati i figli li fanno anche se non hanno soldi e siamo noi a mantenerli con i nostri soldi. Ancor più folle è il fatto che, contemporaneamente, per colmare il deficit demografico finanziamo l'auto-invasione di centinaia di migliaia di clandestini giovani, maschi e musulmani. Il risultato è che gli italiani sono destinati a estinguersi come popolazione autoctona condannando a morte anche la nostra civiltà laica e liberale dalle radici ebraico-cristiane, mentre gli immigrati e i clandestini ci sostituiranno con una umanità meticcia in cui gli individui saranno ridotti a semplici strumenti di produzione e di consumo della materialità conformemente al volere della grande finanza speculativa globalizzata, confortati dalla promessa del paradiso di un Allah spietato con tutti e vendicativo con i dissidenti. Per millenni i figli si sono fatti senza poterselo permettere e grazie ai figli le società si sono auto-rigenerate e le civiltà si sono evolute. Mentre quando si è smesso di fare i figli, come accadde con l'Impero Romano, quando è venuta meno la cultura della responsabilità, delle regole, dei doveri e dei sacrifici, le società sono morte e le civiltà sono scomparse. È sbagliatissimo non fare figli concependoli come un problema di natura economica. I figli sono la soluzione all'unico vero problema che abbiamo ed è salvaguardare la nostra sopravvivenza come comunità italiana e tramandare la nostra civiltà italiana. E se proprio non abbiamo la minima stima in noi stessi e ci consideriamo degli inetti assoluti, i figli facciamoli lo stesso così come li fanno comunque gli immigrati. Faremo come fanno loro, non pagheremo le tasse a questo Stato ladrone che ama gli immigrati e i clandestini più di quanto ami gl
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był wyjątkowo wysoki. Zdrożały przede wszystkim warzywa i zboża (czyli pieczywo) z powodu suszy, wyższe były także ceny mięsa. Jedynie owoce nie drożały. ##Więcej czynników proinflacyjnych Biuro Inwestycji i Cykli Ekonomicznych przygotowuje własny wskaźnik, prognozujący przyszłą inflację. Od trzech miesięcy wskazuje niewielkie zmiany, ale pozostaje na podwyższonym poziomie w stosunku do ubiegłego roku. Spośród siedmiu składowych wskaźnika cztery wskazywały nasilenie presji inflacyjnej, a trzy - osłabienie. Ponownie nasiliły się też oczekiwania konsumentów co do spodziewanego tempa wzrostu cen. Podwyżek w najbliższej przyszłości oczekuje ponad 60 proc. badanych. Od trzech miesięcy systematycznie zwiększa się odsetek respondentów spodziewających się przyspieszonego wzrostu cen, a zmniejsza odsetek, tych którzy uważają że ceny będą rosły, ale wolniej niż dotychczas. Z danych BIEC wynika ponadto, że od maja systematycznie zwiększa się liczba menedżerów firm, którzy planują w najbliższym czasie podnosić ceny na swe wyroby. W układzie branżowym największe tendencje do podwyżek wykazuje przemysł energetyczny, w szczególności przetwórstwo ropy naftowej oraz przedsiębiorstwa przetwórstwa metali. Profesor Maria Drozdowicz, która kieruje badaniami BIEC, zwraca też uwagę na rosnące koszty ponoszone przez firmy, co będzie działać proinflacyjnie. - Koszty zatrudnienia od dwóch lat idą mocno rosną. Brakuje rąk do pracy, więc pracodawcy muszą konkurować o pracownika, oferując wyższą płacę. Do tego rośnie minimalne wynagrodzenie, co zmniejsza różnicę między najlepiej i najgorzej zarabiającymi - zauważa profesor Drozdowicz. Zwraca też uwagę na często pomijaną kwestię kosztów utrzymania maszyn i urządzeń w firmach produkcyjnych. - Przez lata firmy nie inwestowały na tym polu. Maszyny są wyeksploatowane, bo trzeba było produkować proporcjonalnie do wzrostu gospodarczego. Odtworzenie i unowocześnienie generuje coraz
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Votée en première lecture le 18 juin, la « LOM » vise de nombreux changements en termes de mobilité électrifiée. De la fin des ventes des thermiques en 2040 aux zones à faibles émissions, Automobile-Propre fait le tour des mesures de ce projet phare pour le monde du transport. La Loi d’orientation des mobilités ou « LOM » a fait couler beaucoup d’encre, et de pixels. Après la discussion des milliers d’amendements, elle a été adoptée en première lecture le 18 juin 2019 à une large majorité, précisément 372 pour, 40 contre et 144 abstentions. Mais que contient cette loi en termes de véhicules électrifiés? Voici les principaux changements qu’elle apporte. 2040, la fin des ventes de véhicules thermiques et hybrides Comme nous l’avons déjà évoqué, le projet de bannir les véhicules essence et diesel a été porté en amendement 3032. Adopté, il rejoint ainsi la loi mobilités, qui vise cette mesure à l’horizon 2040. Pour être précis, l’interdiction concerne les véhicules neufs, et il sera ainsi encore possible de trouver du thermique en occasion. Si l’on interdit essence et diesel, il faut inclure les hybrides, mais aussi les hybrides rechargeables. En effet, le texte mentionne « voitures particulières et véhicules utilitaires légers neufs utilisant des énergies fossiles ». Pour ne pas créer de rupture nette dans 20 ans, l’Article 26 AA contenant cette interdiction crée un palier. Un palier qui est européen, puisque calqué sur le règlement 2019/631, avec 37,5% de « véhicules faibles émissions » (VFE) et « véhicules très faibles émissions » (VTFE) d’ici 2030. Les dix années supplémentaires devront ainsi électriser les 62,5% restants du marché, tout comme la part d’hybrides (soit au moins 70%). A noter : les véhicules à faibles émissions (sous 3,5 tonnes) sont définis par le décret L. 224-7 du code de l’environnement. Celui-ci les décrit comme des véhicules émettant « moins de 60 g/km de CO2 », incluant électrique, hydrogène et la majorité des hybrides rechargeable. On imagine également qu’en 2030, certaines hybrides classiques voire certains diesel puissent atteindre cette limite. Par contre, les VTFE comprennent seulement les véhicules électriques et hydrogène. En résumé, le marché du neuf devra respecter : 2030 : 37,5% de véhicules sous 60 g/km de CO2 : 37,5% de véhicules sous 60 g/km de CO2 2040 : 100% de véhicules électriques ou hydrogène En complément, l’Office parlementaire d’évaluation des choix scientifiques et technologiques publiera un rapport tous les 5 ans. Le choix des véhicules électriques, hydrogène ou GNV sera ainsi débattu à l’Assemblée en 2024. Le verdissement obligatoire des flottes La loi ne touche pas que les voitures particulières, mais aussi les flottes, représentant l’autre moitié du marché du véhicule neuf en France. L’article 26 AC obligera un
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taux minimum de VTFE, et ce pour 3 catégories : Pour les flottes administratives (mairies, police, etc) supérieures à 20 véhicules, un taux de 50% est appliqué immédiatement ; Concernant les collectivités territoriales et entreprises nationales, le taux est de 20%, passant à 30% au 1er juillet 2021, puis à 37,4% de VTFE en 2026 ; Pour les flottes professionnelles supérieures à 100 véhicules, le taux augmentera progressivement à 10% en 2022, 20% en 2024, 35% en 2027 et 50% en 2030 ; Les centrales de réservation type VTC devront remplir les mêmes conditions ; Les loueurs et flottes >100 véhicules utilitaires pour transport de marchandises (catégorie N1) appliqueront le taux à partir de 2023. La création de « zones à faibles émissions » Avec les pics de pollution, vous avez sans doute entendu parler des zones à circulation restreinte, que ce soit à Paris ou Grenoble. Renommées « zones à faibles émissions mobilité », elles seront obligatoires lors de pics de pollutions dans les agglomérations concernées en 2021. Elles le seront également avant 2023 pour toute commune dépassant régulièrement le taux légal fixé par décret. Pourront se greffer des zones autour d’écoles, suite à l’adoption de l’amendement 2234 émis par l’Unicef. Pour les agglomérations de plus de 100.000 habitants, c’est un plan d’action qui créera une zone permanente, sur le schéma de Paris (puis du Grand Paris). À Lyon, ceci démarrera dès 2021. L’article 27 explique également que ces zones qui deviendraient éventuellement à « très faibles émissions », soient réservées aux véhicules électriques et hydrogène. L’installation de bornes favorisée dans les bâtiments Aussi, la loi mobilité inscrit l’obligation de la prédisposition électrique d’installation de bornes de recharge dans les parkings d’immeubles, si non adaptée. Une étude préalable – accompagnée des devis et détails des travaux – devra être soumise lors d’une assemblée générale des copropriétaires avant le 1er janvier 2023. Si un ou plusieurs copropriétaires désirent l’installation de bornes, ils devront la faire voter à l’AG, mais la financeront seuls. Pour favoriser l’apparition de voitures hybrides rechargeables ou électriques, un propriétaire d’immeuble ou syndicat ne pourra s’opposer à l’installation de bornes par un locataire. Des voies dédiées possibles pour les électriques En outre, les maires pourront déclencher un arrêté réservant la circulation et le stationnement à certains véhicules dont ceux à très faibles émissions (VTFE). Ils pourront également définir un arrêté afin d’instaurer des voies dédiées pour VTFE avec les covoiturages, bus et taxis. Cela rejoint le rapport pour l’instauration de telles voies sur le périphérique parisien. Nuance toutefois, l’arrêté peut définir ces voies au choix « de façon permanente ou à certaines heures ». Frais de déplacement et infrastructures de bornes Parmi les autres articles, on note également l’inclusion de la pr
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I politici non mentono mai. O almeno quasi mai. Non sono mai totalmente sinceri, di norma. Ma sanno che se mentono, prima o poi saranno beccati e allora saranno guai seri. Quindi gli basta cambiare argomento, oppure rispondere a una domanda diversa da quella che gli è stata posta, o semplicemente continuare a parlare senza dire niente fino a quando tutti si annoiano e passano ad altro. La premier britannica Theresa May ha un brutto rapporto con la verità ultimamente. Ha ottenuto il suo incarico quando il referendum dell’anno scorso si è concluso con un leggero vantaggio per i sostenitori dell’uscita dall’Unione Europea, la Brexit, e l’ex primo ministro David Cameron ha dovuto dimettersi. Il suo compito è portare il paese fuori dall’Ue, ed è stato un incubo, visto che i suoi ministri sono equamente divisi tra sostenitori della permanenza e quelli dell’uscita. Ma poi il conduttore radiofonico Iain Dale le ha rivolto in diretta la domanda che probabilmente temeva più di tutte: oggi voterebbe per la Brexit se ci fosse un altro referendum? May non ha potuto dire di no, perché sta guidando i negoziati con l’Ue sull’uscita. E non poteva dire sì, perché sarebbe stata una bugia. E quindi si è mostrata titubante ed elusiva. Oggi May non voterebbe per l’uscita, e probabilmente non lo ha fatto neanche al primo referendum Dale l’ha ascoltata e poi, in maniera molto educata, le ha rifatto la stessa domanda. Lei ha titubato di nuovo. E quindi Dale le ha nuovamente posto la domanda. E poi di nuovo. Dopo quattro volte, era chiarissimo a tutti che oggi May non voterebbe per l’uscita, e che probabilmente non lo ha fatto neanche al primo referendum. È difficile essere una politica, a volte. Il Regno Unito è oggi per metà fuori dell’Ue. O meglio il governo May ha usato metà del tempo a sua disposizione per raggiugnere un accordo amichevole di divorzio e per decidere i termini commerciali successivi alla separazione con l’Ue, di gran lunga il principale partner commerciale del Regno Unito. Sfortunatamente non ha negoziato metà delle decisioni che avrebbe dovuto prendere, e anzi neppure un quarto. Al massimo un decimo. Il ritardo è quasi interamente dovuto alle profonde divisioni all’interno del suo consiglio dei ministri. Metà di questi ultimi sono a favore della Brexit, alcuni di essi sono anzi dei fanatici della necessità di uscire, mentre l’altra metà sperava segretamente che il referendum avesse un esito opposto. E se proprio devono uscire, preferiscono non allontanarsi troppo. Tutta la questione sta nel decidere tra un’opzione “morbida” e una “dura”. I fanatici vogliono una Brexit “dura”, secondo cui il Regno Unito uscirebbe dall’Ue senza praticamente alcun accordo commerciale successivo alla Brexit, mentre i loro avversari vogliono restare nell’unione doganale e perfino nel “mer
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Manifestation contre la loi travail à Paris, le 15 septembre 2016. THOMAS SAMSON / AFP Un CRS a été renvoyé lundi aux assises pour y répondre d’un « lancer injustifié » d’une grenade de désencerclement, dont l’explosion a causé la perte d’un œil d’un manifestant lors d’un rassemblement contre la loi travail en septembre 2016, a appris mardi 21 mai l’Agence France-Presse de sources concordantes. Ce policier de 50 ans doit être jugé pour « violences volontaires ayant entraîné une mutilation ou une infirmité permanente » sur Laurent Theron, un militant syndical SUD de 48 ans « définitivement aveugle de l’œil droit », selon l’ordonnance des juges d’instruction consultée par l’AFP. L’avocat du CRS a annoncé vouloir faire appel de cette décision. Lire notre article de 2016 : Le tir de grenade d’un CRS contraire à toutes les règles « Hors de tout cadre légal » Les faits se sont produits le 15 septembre 2016, peu avant 17 heures, alors que les forces de l’ordre dispersaient les gens sur la place de la République, à Paris, au terme d’une manifestation marquée par de violents heurts avec la police, ciblée notamment par des cocktails Molotov. Le brigadier-chef, qui avait été mis en examen en janvier 2017, est accusé d’avoir lancé à ce moment-là une grenade de désencerclement (GMD) « hors de tout cadre légal et réglementaire », concluent les juges. Lire notre article sur les grenades de désencerclement arme controversée du maintien de l’ordre Le policier et sa compagnie n’étaient alors « ni assaillis, ni encerclés, ni même réellement pris à partie », ce qui exclut la justification de la légitime défense ou de la sauvegarde de son intégrité physique ou de celle d’autrui. Le policier se voit aussi reprocher d’avoir « agi de sa propre initiative, sans recevoir d’ordre », contrairement à la doctrine d’emploi des GMD, écrivent les juges. Enfin, le policier n’était pas habilité pour cette arme puissante qu’il aurait, selon l’hypothèse privilégiée par l’enquête, lancée en cloche et non au ras du sol comme exigé. La grenade « a atteint la victime par accident » « Cette décision le marque beaucoup ; s’il a fait une erreur, il n’a pas l’impression néanmoins d’avoir commis un crime », a réagi l’avocat du policier, Me Laurent-Franck Liénard. « Il est persuadé d’avoir lancé une grenade pour se protéger, lui et ses collègues. Elle a atteint la victime par accident », a ajouté l’avocat, qui entend « contester l’appréciation juridique » des faits. Les juges n’ont pas suivi le réquisitoire du parquet de Paris, qui demandait un renvoi devant le tribunal correctionnel, contestant l’existence d’une infirmité permanente « en l’état des certificats médicaux au dossier et dans l’intérêt d’une bonne administration de la justice ». « Le parquet a tenté de gommer cette infirmité pour éviter les assises, sans l’acc
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HAR GITT SYRI-JA: I løpet av sommeren skal operatører fra Forsvarets spesialkommando (FSK) være i gang med opptreningen av syriske opprørere i Jordan. Nå kan de også bli sendt inn i Syria. Foto: Torbjørn Kjosvold Forsvaret Stortinget har sagt ja: Vil sende norske soldater inn i Syria Stortinget har gitt grønt lys til regjeringens forslag. Nå kan norske spesialsoldater sendes inn i Syria i kampen mot terrorgruppen Den islamske staten (IS). Rune Thomas Ege Oppdatert 22. juni 2016 Artikkelen er over fire år gammel Disse skal få norsk trening **Opprørerne som Forsvarets spesialstyrker lærer opp skal etter planen bli en del av New Syria Army (NSyA), også kjent under sitt arabiske navn: Jaish Suriya al-Jadid. **Gruppen ble opprettet i november 2015 og består av «noen hundre» sunnimuslimske syrere. **NSyA skiller seg fra andre opprørsgrupper fordi de offisielt KUN slåss mot IS, og ikke mot Assad-regimet i tillegg. **Ifølge rapporter er NSyA bedre trent og bedre utrustet (med mer avanserte og tyngre våpen) enn andre grupper. **Mangel på personell er gruppens største utfordring. De er jevnlig i kamp, blant annet i området ved Tanf rett over grensen fra Jordan. **I denne VG-saken kan du lese mer om gruppen. Kilder: VG/Centcom/Washington Post/Bellingcat Vis mer Det er klart etter et lukket møte i Stortingets utvidede forsvars- og utenrikskomité onsdag formiddag. Beslutningen skjer samme dag som VG fortalte at Russland før helgen bombet gruppen de norske soldatene skal trene. Amerikanske spesialstyrker - som gjorde samme jobben de norske soldatene skal gjøre - skal ifølge flere amerikanske medier ha vært til stede i leiren, men unnslapp det russiske flyangrepet uten skader. De fleste trodde at den omdiskuterte avgjørelsen om å sende norske soldater inn i Syria ikke skulle diskuteres av Stortinget før i høst. Men på grunn av det forsvarsminister Ine Eriksen Søreide (H) kaller «større fremgang enn vi kunne forvente» i kampen mot IS, skjedde behandlingen i et lukket møte allerede i dag. - Siden kampen mot IS allerede var på vei inn i fasen der oppfølging inne i Syria kunne bli aktuelt, valgte vi å konsultere Stortinget nå. Vi mente det var bedre å gjøre dette før styrken reiste enn etter at den hadde dratt, sier forsvarsminister Ine Eriksen Søreide (H) til VG. OPPDRAGET: Dette skal norske spesialsoldater gjøre BAKGRUNN: Dette er gruppen spesialsoldatene skal trene opp Som VG skrev onsdag, har det om lag 60 menn og kvinner store bidraget som skal stasjoneres nordøst i Jordan foreløpig ikke reist fra Norge. Det er fortsatt enkelte formelle, diplomatiske av
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klaringer som gjenstår. Men når styrken setter kursen mot Jordan i løpet av sommeren, er det altså med beslutningen fra Stortinget i ryggen om at de kan dra over grensen og inn i Syria. - Vi mener at det folkerettslige grunnlaget er godt fundert, og forankret i en FN-resolusjon fra sikkerhetsrådet, sier forsvarsministeren. UDs BEGRUNNELSE: Derfor kan norske soldater sendes inn i Syria Lang versjon || Kort versjon (.pdf) - Dette møtet i Den utvidede utenriks- og forsvarskomiteen kom tidligere enn de fleste hadde ventet, sier SVs utenrikspolitiske talsperson Bård Vegard Solhjell til VG. Som blant annet Senterpartiet er han svært kritisk til beslutningen. - Formålet og hensikten med styrkebidraget er bra. Men jeg er i sterk tvil om den langsiktige strategien på det vi nå skal gjøre er godt nok gjennomtenkt, og om den vil bidra til å bekjempe IS på annet enn kort sikt, sier Solhjell. Skal trene opp SKAL TRENES - I SYRIA: En soldat fra The New Syrian Army i Syria på ukjent sted i grenseområdene mellom Jordan, Syria og Irak. Foto: The New Syrian Army De norske spesialsoldatene skal stasjoneres nordøst i Jordan. Her skal de trene opp soldater som skal bli en del av anti-IS-alliansens nye prestisjeprosjekt - New Syrian Army (NSyA). De kan også bli med dem inn på slagmarken i Syria. - Både i Afghanistan, Libya og Irak har de vestlige styrkene hatt kortvarig militær fremgang. Men problemet alle tre stedene har vært at vi har manglet en langsiktig strategi med et tydelig mål. Det frykter jeg at vi ikke har denne gangen heller, sier Solhjell. - Ustabilt Russland Han er også betenkt over Russland - som altså forrige uke gikk til angrep på de syriske opprørerne og deres amerikanske mentorer. - Russland utgjør en ekstra dimensjon og sikkerhetsrisiko som gjør meg betenkt. Russland er et land med andre interesser enn våre i Syria, og en ustabil aktør i en allerede uoversiktelig krig, sier Solhjell. Midtøsten-forsker Cecilie Hellstveit sier det slik: – Norge er ett av svært få NATO-land som har felles grense til Russland. Å havne i direkte konfrontasjon med Russland i Syria vil få helt andre konsekvenser for Norge enn det ville gjort for for eksempel Danmark eller Storbritannia, sier hun. Syria refser Norge Soldatene Norge skal trene opp, er ifølge flere kilder bedre utrustet og trent enn andre opprørsgrupper. Og i motsetning til resten av den kaotiske samlingen opprørere som utgjør borgerkrigen i Syria, har NSyA som formål at de KUN skal slåss mot terrorgruppen IS – ikke blande seg inn i andre deler av krigen. Men Syrias president Bashar al-Assad er ikke spesielt imponert, hverken av gruppen eller i sin r
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El presidente de México, Enrique Peña Nieto, firmó hoy el decreto para convertir el archipiélago de Revillagigedo, en el océano Pacífico, en un parque nacional que será el más grande de América del Norte y permitirá proteger las centenares de especies que habitan en él. “Esta maravillosa área natural protegida constituye un invaluable patrimonio de México, y también una enorme responsabilidad”, dijo el mandatario en su discurso previo a la firma del decreto del Parque Nacional de Revillagigedo en la residencia de Los Pinos. Conformado por cuatro islas –Socorro, San Benedicto, Roca Partida y Clarión-, el archipiélago de Revillagigedo está ubicado en el Pacífico a 390 kilómetros al suroeste de la punta sur de la Península de Baja California y a 700 kilómetros del occidental estado de Colima. Cuenta con imponentes acantilados, litorales y volcanes que son parte de una cordillera submarina. “El decreto que hoy suscribo da cumplimiento al compromiso de México de asegurar la conservación de este archipiélago excepcional. Esta medida permitirá la conservación de cientos de especies marinas, muchas de ellas en riesgo”, apuntó el mandatario. El archipiélago es hoy una joya del medio ambiente. Alberga hasta 750 especies animales como tiburones, rayas, ballenas jorobadas, peces o tortugas, y 233 tipos de plantas, decenas de ellas endémicas. Las islas, declaradas en 2016 Patrimonio Mundial Natural por la Unesco, no están exentas de peligros. La zona ha padecido impactos ambientales desde que se descubrió en 1533. Así, en las islas se ha reducido la fauna silvestre y sufre la presión de la pesca industrial, el cambio climático y los efectos de los huracanes. “La pesca que no es sostenible no puede ser admisible”, dijo Peña Nieto. Para remediar esta situación, detalló, el parque nacional comprenderá 14,8 millones de hectáreas para “permitir la conservación de cientos de especies marinas, muchas de ellas en riesgo, y contribuir a mantener la conectividad de los ecosistema del océano Pacífico”. Esta enorme extensión equivale al territorio del norteño estado de Coahuila o a cien veces la Ciudad de México, ejemplificó el mandatario. En esta zona se prohibirá toda actividad pesquera, la extracción de cualquier recurso natural y la construcción de infraestructura hotelera. Además, tendrá una partida presupuestaria -no detallada- y contará con el trabajo conjunto de la Secretaría de Medio Ambiente y Recursos Naturales (Semarnat) y la Secretaría de Marina (Semar), entre otras instituciones. Islas #Revillagigedo se convertirán en un enorme parque nacional que será dotado de la mayor protección para las especies https://t.co/yi9ULROxH4 pic.twitter.com/MKuPv8cS99 — El Heraldo de México (@elheraldo_mx) November 24, 2017 El titular de la Semarnat, Rafael Pacchiano, aseguró en este acto que dichas instituciones tienen “el mejor mecanismo para garantizar la
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После вступления в силу «закона Яровой» выручка нескольких фирм, производящих прослушку, утроилась. До 80% рынка заняла группа компаний, связанная с Алишером Усмановым, пишет РБК. ФСБ для получения доступа к звонкам, интернет-трафику и другим данным интернет-пользователей и абонентов связи использует «системы оперативно-разыскных мероприятий» (СОРМ). По словам генерального директора и акционера компании-производителя СОРМ «Норси-Транс» Сергея Овчинникова, на рынке систем есть два ключевых игрока: его компания, которая занимает около 40% рынка, и группа «Цитадель» с 60%. По данным гендиректора Института исследований интернета Карена Казаряна, доля «Цитадели» близится к 80%. «Цитадель» входит в «ИКС Холдинг» партнера Алишера Усманова Антона Черепенникова. Она образовалась в 2016-2018 годах после покупки компании «МФИ Софт» и еще трех фирм-производителей СОРМ, а также после присоединения производителя систем «Основа Лаб» Согласно финансов
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Jeg fik nær morgenkaffen galt i halsen fredag morgen, da jeg læste ét af de mindst researchede og mest unuancerede debatindlæg om feminisme og ”integration” længe — og at det ovenikøbet var skrevet af Henrik Marstal og bragt i Politiken. Artiklen hedder ”Findes der feministisk indstillede mænd i minoritetsmiljøerne, som afstår fra at følge de patriarkalske traditioner” og blev bragt 22. juni i Politikens online debatsektion. Jeg skrev hurtigt en kritik af Marstals indlæg til Politikens debatredaktion, da alle debattører ved, at modsvar helst skal bringes i samme medie, men fik efter nogle dages stilhed besked på, at jeg kunne skrive i kommentarsporet, hvis jeg ville være med i debatten. Taget Politikens jævnlige påstande om mangel på kritiske stemmer fra ”minoritetspositioner” i betragtning, er det ironisk at blive afvist på baggrund af min ”vrede”, og at jeg ikke ”peger fremad i debatten”, ligesom de er ”et mainstream-medie” og ikke kan ”beskrive alle nuancer i feminisme-debatten til bunds”. Det er et politisk valg kun at bringe bestemte (racistiske) perspektiver i debatten om køn. Det er et politisk valg at inkludere og ekskludere stemmer — og det er et politisk valg at starte og stoppe debatten med ét indlæg. Marstal kritiserer manglen på bemærkelsesværdige mandlige minoritetsstemmer i den danske kønsdebat. Han skriver blandt andet: ”En række kvinder med minoritetsbaggrund er de senere år blevet markante stemmer i kønsdebatten. Men der er brug for, at også minoritetsmænd står frem og viser vejen.” Men Marstals kritik hviler på adskillige uresearchede præmisser og unuancerede formodninger. Samtidig fungerer Marstals debatindlæg som et klassisk eksempel på en hvid mand, der forsøger at redde brune kvinder fra brune mænd, ved at bebrejde de brune mænd for alt muligt (social kontrol, dårlig integration og manglende rollemodeller). Denne dynamik er velbeskrevet i kønsforskningen (!) af blandt andre Gayatri C. Spivak — så allerede her fornemmer man en unuanceret argumentation. Det er også ironisk taget i betragtning af, hvordan Marstal tilskrives status som ekspert på køn i adskillige debatter og medier. Men på vegne af ét af de (udefinerede) ”minoritetsmiljøer” Marstal beskriver, vil jeg i hvert fald gerne takke nej til at blive ”reddet” af ham. Det er et politisk valg at inkludere og ekskludere stemmer — og det er et politisk valg at starte og stoppe debatten med ét indlæg. Den første og mest problematiske præmis for indlægget er selvfølgelig, at Marstal overhovedet vover at stille spørgsmålstegn ved (og definere) hvem der er feminister, og hvordan. Han spørger: ”Men findes der feministisk indst
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illede mænd i minoritetsmiljøerne? Og er der blandt dem personer — hvad enten de er pædagoger, klubledere, politikere, debattører, skuespillere, musikere eller noget helt syvende — som kan og vil påtage sig at være rollemodeller?” Det viser hvor unuanceret Marstals forståelse af feminisme er, men det viser også hvor mangelfuldt hans kendskab til ”minoritetsmiljøerne” er. Det bør ikke være nødvendigt for mig at proklamere, at der findes feministiske mænd i langt de fleste miljøer, om end de selvidentificerer sig sådan, eller ej. Langt de fleste af de allermest aktive feminister jeg har at gøre med i mit aktivistiske arbejde er brune mænd. I øvrigt kræver det kun en minimal indsigt i islam at forstå at feminisme (selvfølgelig) også er forenelig med stærkt troende muslimske miljøers kønsforståelse. Der er rigelig tilgængelig litteratur om feminisme i islam — man kunne starte med at læse op på Jasbir Puars begreber pinkwashing og homonationalisme eller Ratna Kapurs forklaring af essentialisme i feministisk menneskerettighedsdiskurs — det kræver meget lidt research at forstå, hvorfor der også er feministiske moskeer på vej frem i Europa. Den næste problematiske præmis er forventningen om, at det er disse mænds egen skyld og eget ansvar, at de ikke er tilstrækkelige i medierne (dem Marstal læser og ser, forstås) til at kvalificere sig til hans stempling som samfundsdebattører og rollemodeller. Det er ifølge Marstal mændene der skal ”stå frem” og ”vise vejen”. Det er problematisk, fordi Marstal ikke sidder som debatredaktør og tilrettelægger på samtlige medier, han indtager, og derfor reelt ikke kan vide noget om, hvorvidt det er den redaktionelle proces, der kan være med til at udelukke netop disse stemmer fra den danske debat. Det er ikke nemt at få sin stemme hørt i danske medier (medmindre man er Henrik Marstal) og i de ”minoritetsmiljøer” jeg kommer i, er mine brune mandlige medfeminister klare over, at deres klumme-plads ofte gives til dem på bekostning af en kvindes, hvorfor de opfører sig som allierede og skaber plads til kvinders stemmer — modsat visse andre. Til sidst er Marstals indlæg også problematisk, fordi denne forventning om én rigtig måde at ”gøre” feminist på er udtryk for sin egen form for social kontrol og magtudøvelse. Marstal benytter sig af det direkte talerør medierne har givet ham til at trampe på nogen, han på ingen måde legitimt kan dømme. For ærligt talt, selv hvis der ikke var nogle feministiske minoritetsmænd (det er der) og de ikke prøvede at komme med i debatterne (det gør de), så kan Marstal på ingen måde tillade sig at opdrage på dem. Når man oplever bebrejdelse og offentlig udskam
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Stanovy, které dnes ráno bez diskuse schválili delegáti Sněmu ANO, vkládají prakticky veškerou moc do rukou nejužšího vedení i přímo předsedy. V české polistopadové politice v tom jsou patrně bezprecedentní. Zavádějí také mimořádně restriktivní přístup k novým uchazečům o členství. Když chcete pochopit, co se děje v domácí politice, stačí číst Deník Referendum. Podpořte nás! ♥︎ Daruji × Nejdůležitějšími orgány mezi Sněmy, jež se mají scházet jednou za dva roky, budou předsednictvo, zvolené na sněmu včera, a výbor, v němž členy předsednictva doplňují krajští předsedové. Unikátní princip zaváděný v hnutí ANO ovšem spočívá v tom, že krajské sněmy své předsedy nevolí, nýbrž jen nominují. O obsazení pozice pak s konečnou platností rozhoduje právě Předsednictvo. Stanovy vybavují mimořádnými pravomocemi předsedu. Ten samostatně jmenuje hlavního manažera, manažery krajských organizací i další zaměstnance hnutí. Přímo ve svých rukou tedy má kompletní aparát strany. O místopředsedech naopak třináctý článek stanov říká, že mohou předsedu zastupovat pouze na základě písemného zmocnění předsednictvem ve vymezených záležitostech — nijak se v tom tedy neliší od ostatních řadových členů předsednictva. Jejich funkce je tedy ryze symbolická. Výbor, který je nejvyšším orgánem hnutí mezi sjezdy, je tvořen až čtrnácti členy předsednictva a čtrnácti krajskými předsedy, může být tedy nejvýše osmadvacetičlenný. Vzhledem k tomu, že o osobách krajských předsedů s konečnou platností rozhoduje předsednictvo, a vzhledem k tomu, že Babiš má v předsednictvu jasnou většinu loajálních členů, získává dneškem v ANO absolutní moc. Dozor nad nižšími organizačními jednotkami nové stanovy zajišťují i další opatřeními. Předsednictvo i výbor mohou rozhodnout o svolání sněmů všech
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nižších organizačních jednotek: krajských organizací, oblastních organizací, místních organizací. Krajské výbory podobně mohou rozhodovat o svolání oblastních a místních sněmů a oblastní výbory o svolání sněmů místní organizací. Stanovy ANO tak zavádějí do praxe českých politických stran princip neznámý od roku 1989: demokratický centralismus. Na sněmu ANO se nediskutuje, protikandidáti se vzdávají nominací a vše se schvaluje hladce, včetně kontroverzních stanov vkládajících veškerou moc do rukou nejužšího vedení. Foto Ondřej Mazura, DR Získat členství v ANO? Jak švýcarské občanství Úplná kontrola centrálních orgánů nad politickým subjektem je zajištěna i mimořádně restriktivními opatřeními vůči uchazečům o členství. Každý zájemce o členství se stane nejprve čekatelem. Délku čekatelské lhůty stanovuje předsednictvo vnitřním předpisem. A po jejím uplynutí o přijetí čekatele za člena rozhoduje rovněž předsednictvo. Žadatel o členství spolu s přihláškou doručuje oblastnímu předsednictvu: Stanovisko příslušné místní organizace Životopis Prohlášení o bezdlužnosti Prohlášení o beztrestnosti Výpis z rejstříku trestů ne straší než tři měsíce Prohlášení o tom, že žadatel přistupuje ke stanovám a morálnímu kodexu „Hnutí“ Předsednictvo si může vyžádat další podklady případně vymínit osobní pohovor. Předsednictvo také rozhoduje o členství. Jeho rozhodnutí je konečné a nelze se proti němu odvolat. To naznačuje, že Babišův politický subjekt navzdory všem proklamacím ve skutečnosti o nábor nových členů zájem nemá. Pokud by v počtu členů chtělo dohnat tradiční parlamentní strany, muselo by do něj v příštích dvaceti letech vstupovat zhruba tisíc členů ročně. Na každém předsednictvu, které se podle stanov má scházet „zpravidla jednou za měsíc“, by tak museli
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jeho členové vyřizovat zhruba sto přihlášek. Oč obtížnější je členství v hnutí ANO nabýt, o to snazší je o ně přijít. Zánik členství či statusu čekatele upravuje šestý článek stanov. O vyloučení člena rozhoduje předsednictvo a jeho rozhodnutí je účinné dnem rozhodnutí. Ač je tedy možno se proti rozhodnutí odvolat k rozhodčí a smírčí komisi, nemá to odkladný účinek. Asymetrii mezi právy centrálních orgánů a členů podtrhuje i fakt, že zatímco centrální orgány mají na úkon literární lhůtu čtyřicet dnů, člen má na odvolání dní čtrnáct. Při vylučování člena si předsednictvo musí vyžádat stanovisko některé nižší instance — krajské, oblastní či místní, stačí ale jen jedna z nich. Ta musí k projednání návrhu na vyloučení člena přizvat, předsednictvo však už tuto povinnost uloženu nemá. Důvodem pro vyloučení člena může být už uvedení neúplných údajů v jednotlivých součástech přihlášky včetně životopisu. Jak je možné uvést „úplné“ údaje v životopise, si snad bude lépe nepředstavovat. Důvodem pro vyloučení může být rovněž jednání v rozporu se zájmy hnutí anebo porušení vnitřních předpisů či morálního kodexu hnutí. I ten samozřejmě schvaluje jeden z centrálních orgánů: v tomto případě Výbor. Člena je rovněž možno zbavit členství zrušením jeho místní či oblastní organizace. Kompetence rušit místní, oblastní i krajské organizace je rovněž v rukou předsednictva. A ani zde nemá případné odvolání k Smírčí a revizní komisi odkladný účinek. Stanovy hnutí ANO stvrzují, že název hnutí v názvu Babišovy politické organizace, je etiketním podvodem. Dikce stanov je vedena zjevnou snahou zavést firemní kulturu do života navenek zdánlivě demokratické politické strany: Babiš chce nejen stát, ale i svůj politický subjekt řídit jako svou osobní firmu. Stanovy v preambuli obsahují rovně�
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Os sucessivos relatórios não deixam muita margem para dúvidas. Quando se trata da rede ferroviária, Portugal não sai propriamente bem na fotografia. De acordo com o ranking da competitividade do Fórum Económico Mundial, e considerando a “eficiência dos serviços ferroviários”, Portugal está na 23.º posição entre 140 países sendo, a Suíça, a primeira da lista. Numa escala de 1 a 7 neste indicador, Portugal obtém 4,6 pontos. Já a Suíça alcança a medalha de ouro, com 6,7 pontos. “Normalmente chegam a horas. Se há problemas, tentam sempre ter um plano B através do transportes de autocarros”, explica Joana Vicente, emigrante portuguesa na Suíça, ao ECO. Utilizadora frequente dos comboios como transporte público, tanto na Suíça como em Portugal, Joana considera que o nosso país “tem cada vez menos oferta a nível de horários e número de comboios”. A enfermeira, que viaja regularmente de comboio na linha do norte, entre Coimbra e o Porto, para depois apanhar o avião no aeroporto Francisco Sá Carneiro, aponta as diferenças ao longo dos anos e sublinha que, do ano passado para este, se sente a diminuição de oferta. “Muitas vezes apanho o metro e tenho que esperar uma hora pelo comboio”, afirma. Se olharmos para os números da consultora Boston Consulting, que todos os anos mede o desempenho dos sistemas ferroviários europeus, confirma-se a discrepância entre Portugal e a Suíça. Os números da Boston Consulting Group mostram que, em relação à “qualidade do serviço”, Portugal até supera a média europeia. Obtém 1,5 pontos, acima da média de 1,3 dos 25 países analisados. Já quando o indicador é a “segurança” ou “intensidade de utilização” da infraestrutura, a pontuação do país cai a pique. A falta de material circulante na CP e a escassez de recursos humanos podem ajudar a explicar a posição de Portugal neste ranking. O jornal Público desta segunda-feira revelava que, nas últimas semanas, 60% do parque de automotoras chegou a estar imobilizado em oficinas, sublinhando a falta de recursos humanos na EMEF para as recuperar. A mesma notícia sublinhava que 40% da frota de carruagem dos intercidades esteve também sem ser usada. Todos os dias há comboios suprimidos no Algarve e, só na passada quarta-feira, foram nove contabilizados. Já no Oeste, quatro comboios não fizeram a viagem. Num relatório da Infraestruturas de Portugal ‘O Estado da Infraestrutura de 2016’, divulgado em março deste ano pelo jornal Público, o organismo dá conta de que mais de metade das linhas de comboio estão em mau estado. Perto de 60% têm mesmo um índice de desempenho “medíocre” ou “mau”. O organismo destaca o troço da linha do norte entre Ovar e Gaia, numa extensão de 35 Km, como o mais
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preocupante. Para esta análise teve em conta o número de comboios que por dia passam nos mais diversos troços em mau estado, e também se os que passam são ou não de pesados de mercadorias. Ainda assim, de acordo com os dados do Eurobarómetro, publicado em setembro, Portugal esteve entre os países europeus mais satisfeitos com o serviço ferroviário, em janeiro e fevereiro deste ano. Estes resultados surgem num contexto de forte contestação à CP e à supressão de horários que começou em janeiro e de greves agendadas para o início do ano. O índice de satisfação calculado com base em cerca de mil entrevistas telefónicas em cada um dos Estados-membros (exceto Chipre e Malta onde não foi feita a sondagem) revela que os austríacos são os mais satisfeitos (13,8 pontos), seguidos dos irlandeses (13,5) e dos portugueses e finlandeses, ambos com 13 pontos. Governo promete maior investimento do último século para 2019 Os problemas nos comboios da CP arrastam-se há meses. No verão deste ano, as condições climáticas e do equipamento fez com que, durante a onda de calor, a empresa tenha sido obrigada a cancelar a venda de bilhetes devido a problemas no ar condicionado: um Alfa Pendular que fazia a ligação entre Lisboa e Braga chegou a registar, dentro das carruagens, 38ºC, temperaturas que levaram vários passageiros a apresentarem reclamações à DECO e a denunciarem a situação nas redes sociais. Mas o problema não é o único: a supressão de comboios é outro. Em agosto a CP reformulou horários, o que passou pela redução da oferta, com menos comboios em praticamente todas as linhas e serviços. Só na linha de Sintra, uma das principais de acesso a Lisboa, foram suprimidos mais de 130 comboios. Num documento enviado ao parlamento, o presidente da CP, Carlos Gomes Nogueira, admitiu os problemas na empresa, dando conta de que a falta de recursos humanos e de material na EMEF estão a causar diversas perturbações na circulação até ao final do ano no serviço regional com automotoras a gasóleo. O serviço regional das linhas do Oeste, Algarve e Alentejo é o que deverá ter maiores problemas, visto que deveria funcionar com 19 automotoras, mas quatro delas estarão em “imobilização prolongada” até ao final deste mês de novembro. Todos os dias são suprimidos comboios na linha do Algarve devido a problemas de manutenção. E podiam ser mais, já que a CP reduziu o número de viagens na linha do Oeste no início de agosto. Para quem viaja de Intercidades, o problema também vai ser sentido: Lisboa, Porto, Braga, Évora e Faro vão ter 21 carruagens paradas num total de 102 do parque ativo da CP. No estudo da BCG, a consultora apela aos países que estão na cauda do ranking a fazerem mais investimentos em infraestruturas. O Governo prometeu dar resposta ao desafio já no próximo ano. Durante o seg
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El Centro de Estudios en Historia, Política y Derechos Humanos, una institución que brega desde Salta por la llamada “memoria completa” sobre los crímenes de lesa humanidad cometidos durante la última dictadura cívico militar pretendía estrenar esta tarde noche, en la Sala Jorge Luis Borges de la Feria del Libro, el documental Será venganza, una compilación de testimonios de represores encarcelados por haber cometidos delitos de lesa humanidad, familiares, abogados, ex jueces y médicos sobre las que construye su reivindicación del terrorismo de Estado y su repudio al proceso de Memoria, Verdad y Justicia. Los repudios no tardaron en llegar. Los organismos de derechos humanos enviaron ayer una carta a la Fundación El Libro, que luego de una reunión decidiò suspender la actividad. El editor Guido Indij, acompañado por otros colegas, planetó el tema ayer en el Consejo de la Fundación. Los miembros miraron el trailer del documental y leyeron la carta de los organismos de derechos humanos. Todos los presentes acordaron en levantar la proyección. “La Fundación no acepta la censura en sus espacios, pero tiene un límite ético que es el del Nunca Màs”, señalaron. Será venganza es un documental dirigido por el realizador audiovisual Andrés Paternostro y producido por el Centro de Estudios en Historia, Política y Derechos Humanos de Salta. En su sitio web, el colectivo se presenta como un grupo de “jóvenes argentinos de bien, preocupados por el futuro de nuestra Patria” y anuncia que “a partir de testimonios y pruebas fehacientes” la producción audiovisual muestra “como se ha utilizado a la justicia para perseguir a aquellos que combatieron al terrorismo, de qué manera la venganza ocupó el lugar de la justicia y cómo fue utilizada ésta para hacer parodias de juicios más parecidos a los de la Alemania Nazi o de la Rusia Soviética con sus bandas de fiscales patoteros, testigos falsos y jueces prevaricadores”. El tenor del material pasó desapercibido hasta ayer, cuando comenzó a difundirse la convocatoria y un resumen de la producción empezó a circular por redes sociales. Algunos sectores reaccionaron rápidamente en repudio. “Este documental tergiversa peligrosamente los hechos que llevaron a juzgar a los genocidas, de una manera solapada bajo el recurso de una ‘objetividad histórica’”, remarcaron en un comunicado conjunto CTA, varios sindicatos docentes, los Metrodelegados, el Sindicato de Curtidores y la Federación Gráfica Bonaerense, entre otros. En el documental, que Paternostro ofrece como “otro aporte a la verdad y la justicia”, los testimonios del abogado del ex ministro bonaerense de facto Jaime Smart, el ex ministro de la Corte menemista Adolfo Vázquez y el constitucionalista y columnista de La Nación Gregorio Badeni, entre otros, defienden la calificación de “presos políticos” para hablar de genocidas. Los peritos médicos Mariano Castex y Josefina Margaroli aportan sus explicaciones sobre lo inadecuadas que son las cá
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¿Qué pasaría si en un solo año se mataran 90 políticos, o 90 jueces, o que 90 clérigos católicos fueran asesinados? ¿Pueden imaginárselo? Yo sí puedo. Si eso ocurriera se convocarían reuniones al más alto nivel y un gabinete de crisis nacional para evaluar la trágica situación. Inmediatamente, el Parlamento español se reuniría con carácter de urgencia para dictar leyes antiterroristas que pusieran fin a los atentados cometidos contra los soportes de la democracia. ¡Sí! Estoy convencida de que se pondrían en alerta todos los resortes del Estado. Pues son cerca de 100 mujeres las asesinadas en lo que va de año 2019, entre parejas, ex parejas, familiares y personas allegadas. La cifra oficial rebaja el número para no hacer tan ostensible la tragedia. Y ahora viene la pregunta necesaria; ¿qué somos las mujeres para el gobierno español y para los estamentos mencionados? Me excedería en páginas si enumerase lo que las mujeres han significado y siguen significando para la cultura patriarcal, en perfecto maridaje con el perverso sistema económico que padecemos; ese análisis da para un nuevo ensayo sobre la influencia de la cultura patriarcal en nuestras sociedades, pero sí puedo apuntar algunos datos. Es evidente que el status de cosificación que se dio a las mujeres desde que se estableció dicha cultura se ha perpetuado a través del tiempo. No ha cambiado su esencia, aunque las formas han variado o se hayan mitigado algunos aspectos a través de las leyes; cambios que han sido posibles por las movilizaciones de las mujeres y no por la gracia de dios. Pero ya sabemos que estas mejoras no son globales, ya que en algunas regiones del planeta persisten las formas más arcaicas. En España tuvimos una joven vicepresidenta cuando gobernaba el Partido Popular y al mando del Ministerio de Defensa estuvo Dolores de Cospedal, y ahora tiene la cartera Margarita Robles. ¿Hay quién dé más? España es mucha España y de nuestras fuerzas armadas qué les voy a decir que ustedes no sepan. Pero esa apariencia de poder de ciertas mujeres es una visión que esconde una trágica realidad: la pervivencia de la agresiva cultura patriarcal, desencadenante de todo tipo de conflictos. Y es que hace mucho tiempo que los hombres que no amaban a las mujeres comenzaron a desprestigiarlas, a utilizarlas y a despreciarlas. Si Aristóteles aseguró que la mujer era un hombre incompleto, y que por tal motivo no podía pensar ni tener juicios acertados, otros santos varones de la iglesia, muy influyente, conservaron el discurso inicial para seguir denigrando a las mujeres. Ese fue el caso del clérigo y poeta, Fray Luis de león, que en su manual de La perfecta casada daba instrucciones a las mujeres de cómo debían comportarse; que no era nada diferente a los consejos que dieron anteriores teóricos de la iglesia y de la filosofía. Para todos ellos, la mujer debía estar al servicio del hombre, fuese padre, marido, hermano o dios.
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Y llegaron los ilustrados en el siglo XVIII; ¡qué gran momento histórico! Se le llamó el siglo de las luces, aunque las mujeres quedaban fuera de la luz redentora; con la digna excepción de Nicolás de Condorcet, el resto de ilustrados siguieron viendo de igual modo a las mujeres. Que se lo digan a Jean-Jacquet Rousseau, que llegó a plasmar en Emilio, o sobre la educación, el ideario educativo por el que se guiaron las nuevas generaciones; normas de comportamiento para hombres y mujeres. Y en ese ideario educativo, Sofía es para el filósofo la mujer ideal, mujer que perpetúa la cultura patriarcal de sumisión al hombre. Mary Wollstonecraft discutió la propuesta de Rousseau de darles a las mujeres una educación diferencial, y se basa para ello en la razón. Olympia de Gouges comprobó que, una vez más, los ilustrados varones se olvidaban de las mujeres en la famosa Declaración de los derechos del hombre y del ciudadano. Olympia protestó enérgicamente y elaboró, Los derechos de la mujer y la ciudadana, pero su declaración de principios sólo sirvió para llevarla al patíbulo. Dejo para otro momento las declaraciones misóginas de ciertos obispos actuales, pero cuando escucho sus argumentos me vienen a la memoria Las Misiones Evangélicas y el Patronato de Protección a la mujer del régimen franquista; organismos estatales-religiosos creados para reeducar a las "mujeres descarriadas", el desvío convertido en embarazo, en algunas ocasiones era producido por padres, padrastros u hombres cercanos a la familia. Y para mayor firmeza educadora en pleno siglo XX, ahí estaban las proclamas sobre la mujer de Pilar Primo de Rivera, directora de los servicios sociales obligatorios para la mujer: Las mujeres nunca descubrirán nada; les falta, desde luego, el talento creador reservado por Dios para las inteligencias varoniles; nosotras no podemos hacer más que interpretar mejor o peor lo que los hombres nos han hecho. Y si no fuese suficiente el ideario misógino de de doña Pilar, el insigne psiquiatra del régimen franquista, Antonio Vallejo Nájera, afirmaba: A la mujer se le atrofia la inteligencia como las alas a las mariposas de las islas de Kerguale, ya que su misión en el mundo no es de luchar por la vida, sino acunar la descendencia de quien tiene que luchar por ellas. Hay que reconocer que el nacional-catolicismo dejó su huella bien marcada. La historia y sus consecuencias Los hombres que no amaban a las mujeres dejaron su influencia a través de la historia, del pensamiento, de la religión, de la literatura, de la ciencia... Y las consecuencias son terribles. Sobran las buenas palabras, las disculpas y la propaganda para decirnos que se va por el buen camino. En nuestro país las violaciones, los maltratos y los asesinatos dan cifras alarmantes, pero a los sucesivos gobiernos, al parecer, les parece que son efectos colaterales de nuestra compleja sociedad. Y llegamos a la actual Ley de violencia de género. ¡Pues bien!, por m
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ás que digan los redactores y defensores de ella, No es una buena ley. No es buena porque permite seguir asesinando mujeres impunemente. No es buena porque cuando las mujeres denuncian los continuos malos tratos y las amenazas de muerte no se pone suficientes mecanismos en marcha para abortar los asesinatos anunciados. No es buena porque se exige la carga de la prueba a la mujer y no al agresor y presunto asesino. Las mujeres merecemos una ley integral que nos proteja de violadores y de asesinos, pero eso no está entre las prioridades del gobierno. Hacen falta leyes que penalicen la violencia machista, leyes que no puedan ser interpretadas de diversas formas, leyes que protejan a la mujer y que condenen al agresor. La paridad de hombres y mujeres en la representación política no es suficiente si no se logran leyes que saquen a la mujer del estado de servicio y cosificación que aún perdura; leyes que garanticen el respeto que las mujeres merecemos como protagonistas de nuestra vida, y sin peligro de ser asesinadas. Los crímenes de mujeres deben tipificarse como crímenes de lesa humanidad, por cuanto se ejerce terrorismo sobre una determinada población. No queremos flores para la tumba, ni leyes que nos retiren a guaridas mientras dejan en las calles a potenciales criminales. Y vuelvo a lo que exponen las líneas iniciales; ¿qué pasaría si en un año se asesinaran 90 personas de los estamentos anunciados? Estoy convencida de que se establecerían todas las prevenciones y, por supuesto, se haría una ley antiterrorista que apresara preventivamente a los presuntos asesinos antes de cometer el acto final de la tortura. Pero somos mujeres, seres incompletos según algunos filósofos antiguos y contemporáneos, seres para satisfacer a prostituidores y proxenetas, o para alquilar vientres, (vasijas, según Platón y Aristóteles). Los políticos, con algunas dignas excepciones, no entienden la situación porque asumen la ideología patriarcal. Y ese virus les lleva a decir que debe legalizarse la prostitución, aunque ésta sea la nueva esclavitud del siglo XXI (de cada diez víctimas de la trata de mujeres siete son menores de edad). Y compruebo, con mucha tristeza, que cuando las mujeres llegan al poder utilizan los mismos parámetros mentales que los hombres, que no es otro que afianzar la milenaria cultura patriarcal que rige el mundo. La cosificación de la mujer llega al paroxismo cuando los anuncios que denigran a la mujer están permitidos, cuando la mujer se expone como un objeto que pueden comprar los hombres para afianzar su masculinidad y su poder. La realidad es que se fomenta la violencia machista desde diversos ámbitos del Estado y de la sociedad, normalizando actitudes que deberían ser condenadas con contundencia. Las sufragistas que exigían el voto y las obreras que reclamaban salarios dignos y jornadas humanas nos legaron la heroicidad de sus luchas. A todas ellas debemos los avances logrados, pero a la vez nos dicen que la tarea que emprendieron no ha terminado, que
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Četiri saborska zastupnika, članova budućeg kluba stranke Milana Bandića u Saboru, dali su svoje potpise za podršku Andreju Plenkoviću za sastavljanje Vlade, potvrđeno je Večernjem listu iz više izvora. Riječ je o članu Predsjedništva HSU-a Kažimiru Vardi, nezavisnom gradonačelniku Đurđevca Željku Lackoviću, gradonačelniku Petrinje, reformistu Darinku Dumboviću i Ermini Lekaj Prljaskaj, zastupnici albanske, bošnjačke, crnogorske, makedonske i slovenske nacionalne manjine. Dvojica gradonačelnika izabrana su u Sabor s koalicijskih lista koje je predvodila stranka Milana Bandića. U saborski klub pridružit će im se još dva zastupnika manjina i to Vladimir Bilek, zastupnik češke i slovačke manjine te Robert Jankovics, zastupnik mađarske nacionalne manjine. I njihovi se potpisi podrške Andreju Plenkoviću također očekuju. Uz ova četiri nova potpisa, a nakon što je predsjednik HSS-a Krešo Beljak HDZ-u već uručio pet potpisa HSS-ovih izabranih zastupnika, omjer snaga u pregovorima Mosta i HDZ-a znatno se promijenio u korist HDZ-a. Praktički, HDZ već ima više od 76 potpisa zastupnika, minimalno potrebna za dobivanje mandata za sastavljanje nove Vlade i već se može otputiti predsjednici na Pantovčak po taj mandat. Naime, sa svojim 61 mandatom, pet HSS-ovih te potporom sedam manjinaca (bez Ermine Lekaj Prljaskaj), uz četiri potpisa iz Bandićeva budućeg saborskog kluba, HDZ i bez Mosta ima 77 mandata! HDZ se sastaje s manjincima Potpredsjednik SDSS-a Milorad Pupovac danas je rekao da manjinci sutra nastavljaju pregovore s HDZ-om te da ne očekuje komplikacije i da bi sve moglo biti riješeno do ponedjeljka kada predsjednica RH ima novi krug konzultacija. – Do kraja tjedna sigurno ćemo završiti s pregovorima – poručio je danas i zastupnik romske manjine Veljko Kajtazi. Sudeći po tome da se pregovori HDZ-a i Mosta nastavljaju i sutra i večerašnjoj izjavi Andreja Plenkovića da očekuje i više od minimalno potrebnih 76 potpisa, jasno je da HDZ želi što stabilniju Vladu koja će uključivati Most, ali i cijeli niz malih partnera. Moguće je da će i nakon četiri potpisa iz Bandićeva kluba HDZ nastaviti s prikupljanjem potpisa. A dodatne mandate mogu tražiti na više adresa. Na raspolaganju su im Željko Glasnović, bivši član HDZ-a koji je os
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"Frauen in der Kirche" ist eines der Hauptthemen bei der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Trier. Nach wie vor sind diese von Führungsämtern ausgeschlossen. "Das ist absurd", sagt Pfarrer Helmut Schüller im tagesschau.de-Interview - zumal Frauen einen Großteil der Arbeit erledigen. Mit dem neuen Papst könnte sich aber etwas ändern. tagesschau.de: Das Ansehen der Katholischen Kirche ist zurzeit auf einem Tiefpunkt: Der Umgang mit dem Missbrauchsskandal, die Diskussion um die Pille danach und die Stellung von Frauen sind Gründe dafür. Ist der Ruf der Kirche zu Recht so schlecht? Helmut Schüller: Das Ansehen der Kirche sinkt, weil die Erwartungen der Menschen an die Kirche immer wieder enttäuscht werden. Vor allem die der Kirchenbasis. Da wird ängstlich verhindert, dass Laien in der Kirche mehr Kompetenzen erlangen. Kaum einer versteht mehr, warum Frauen nicht auch Ämter in der Kirche übernehmen dürfen. Es gibt keine Grundrechte in der Kirche. Die Weltkirchenleitung gefällt sich darin, eine absolutistische Monarchie zu sein: in der Macht nicht kontrolliert wird, in der Entscheidungen nicht hinterfragt werden können und in der die Betroffenen nicht beteiligt werden. Die Menschen wollen aber eine Kirche, die in ihrer Zeit steht, und nicht ein Relikt aus vergangenen Jahrhunderten. Zur Person Helmut Schüller, ein österreichischer katholischer Priester, machte im Jahr 2011 mit einem "Aufruf zum Ungehorsam" europaweit Schlagzeilen. Darin fordert er gemeinsam mit rund 400 weiteren Priestern u.a. die Zulassung von Frauen und Verheirateten zum Priesteramt. Den Titel Monsignore entzog ihm der Vatikan daraufhin. tagesschau.de: Es gibt also keine "Katholikenphobie", wie der Kölner Kardinal Meisner kürzlich beklagte. Schüller: Diese Äußerung halte ich für absolut überzogen. Ein Gutteil der Probleme sind hausgemacht. Man denke nur an den Umgang mit dem Missbrauchsskandal und vieles mehr. Es gibt keine Katholikenphobie: Überall dort, wo die Kirche auf Menschen zugeht, sich in der Gesellschaft engagiert oder spirituelle Angebote bietet, ist sehr viel Wertschätzung gegeben. "Statement zur vollen Gleichwertigkeit fällig" tagesschau.de: Bei der Frühjahrs-Vollversammlung der Bischöfe in Trier soll es auch um "das Zusammenwirken von Männern und Frauen im Leben und Dienst der Kirche" gehen. Wie wirken die Frauen denn derzeit in der Kirche? Schüller: Frauen haben rein ausführende Tätigkeiten, leisten also Hilfsdienste. Sie arbeiten den Männern zu. Frauen machen mehr als die Hälfte der Katholiken aus und sie machen weit mehr als die Hälfte der Ar
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beit in der Kirche. Sie tragen das tägliche Gemeindeleben, sie tragen die Kirche durch die personellen Engpässe hindurch. Trotzdem wird ihnen tagtäglich abgesprochen, den Männern gleichgestellt zu sein und eine Weihe empfangen zu können. Schüller: "Die Kirche muss ihre Männerdominiertheit aufgeben." Das ist absurd, wenn man bedenkt, dass auf den ersten Seiten der Bibel steht, dass Mann und Frau gleichen Wert haben, dass sie beide Ebenbild Gottes sind. Das müsste sich doch in der Kirche abbilden. Zumal wir in einer Zeit leben, in der die Gleichberechtigung von Frauen immer wieder angefochten wird, man blicke nur nach Asien. Hier wäre ein starkes Statement der Kirche fällig: Gerade sie müsste die volle Gleichwertigkeit bewusst darstellen. Nicht so tun, als sei keine Veränderung möglich tagesschau.de: Wie sehr kann man denn auf die Bischöfe in Trier bei diesem Thema hoffen? Schüller: Ein erster Schritt wäre, künftig nicht mehr zu sagen, hier sei keine Veränderung möglich, die Kirche könne gar nicht von ihrer Männerdominiertheit absehen. Das stimmt kirchenhistorisch nicht, weil wir durchaus Grund zur Annahme haben, dass Frauen in den ersten Zeiten der Kirche Ämter ausgeübt haben. Natürlich ist die Frage, wie man die Gleichberechtigung verwirklichen kann, ohne dass es zu Spaltungen und Chaos kommt. Es ist klar, dass es da vieler kleiner Schritte bedarf. Das bedeutet einen totalen Kulturwechsel. Aber es muss einmal angegangen werden. tagesschau.de: Was wäre denn realistisch? Welche Rolle könnten Frauen in naher Zukunft in der Kirche spielen? Schüller: Ich halte alles für realistisch, in dem Augenblick, in dem die Bischöfe anfangen, ernst zu nehmen, was das Kirchenvolk erwartet. Und das ist schließlich ihre Aufgabe. Dann ist auch das Frauenpriestertum möglich. Einige Bischöfe haben sich in der Vergangenheit ja bereits für den Ständigen Diakonat der Frau ausgesprochen. "Nicht Frauen als Manager, sondern echte Teilhabe" tagesschau.de:...ein geistliches Amt, für das eine Weihe erforderlich ist und das bislang Männern - egal ob verheiratet oder nicht - vorbehalten ist... Schüller: Das wäre schon mal ein wichtiger Schritt. Es reicht doch nicht, über Frauen in Führungsämtern zu diskutieren. Zumal damit meist auch wieder nur ausführende Ämter gemeint sind und nicht Entscheidungsämter. Wir brauchen nicht Frauen als Manager, sondern echte Teilhabe. tagesschau.de: Der als konservativ geltende Kardinal Meisner hat immerhin bei der "Pille danach" einen Vorstoß gewagt: Nach einer
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De SP, GroenLinks, de PvdA en Lokaal-Limburg willen een provinciale enquête naar het geven van klussen en baantjes aan ex-politici door de provincie Limburg. NRC en De Limburger publiceerden donderdag en vrijdag over schending van aanbestedingsregels en de eigen gedragscode bij die toebedeling. Marc van Caldenberg, fractievoorzitter van de SP in Provinciale Staten, zegt zich te zijn „rot geschrokken. Termen als de ‘vriendenrepubliek’ en ‘Limbabwe’ komen weer bovendrijven.” PvdA-fractievoorzitter Jasper Kuntzelaers: „Limburg en integriteit worden weer samen genoemd. Het gaat opnieuw over Sicilië aan de Maas.” Lees ook: De klusjesmannen van Limburg De volledige oppositie (de eerder genoemde vier aangevuld met D66, Partij voor de Dieren en 50Plus) komt vrijdag ook met de motie ‘Stop de Vriendenrepubliek Limburg’. Daarin wordt opgeroepen tot een open en transparant selectie- en benoemingsproces bij klussen en banen voor externen. Ook wordt geëist dat de uitgaven aan dit soort klussen binnen een jaar worden teruggebracht naar het landelijk gemiddelde. Integriteitsaward In Limburg kregen 31 voormalig ministers, staatssecretarissen, Kamerleden, gedeputeerden, burgemeesters en wethouders 46 kleine en grote opdrachten. Daarmee was bijna twee miljoen euro gemoeid, meer dan in alle andere provincies samen. Fractievoorzitter Cees van der Sande van Forum voor Democratie (FVD) zegt ook onaangenaam verrast te zijn door de berichten. Hij dacht dat met de toekenning van de Ien Dales Integriteitsaward, een tweejaarlijkse prijs voor personen of instellingen die zich inzetten voor integriteit, aan de Werkgroep Integriteit Limburg in 2016 „dit soort praktijken ten einde waren”. De FVD-fractievoorzitter zegt dat het nog te vroeg is voor conclusies, maar dat zijn partij de zaak scherp in de gaten zal houden. FVD ageert steevast tegen „het partijkartel”. Limburg is de enige provincie in Nederland waar FVD een gedeputeerde krijgt. Ruud Burlet, lijsttrekker bij de verkiezingen, wordt met zes anderen vrijdag geïnstalleerd. Het college van Gedeputeerde Staten is het eerste extraparlementaire dagelijks bestuur van een provincie in de Nederlandse geschiedenis. CDA, VVD en PVV, ook vertegenwoordigd in het nieuwe college, zwegen in hun bijdragen tijdens de Statenvergadering vrijdag over de onthullingen over toebedeelde klussen en banen. Lees ook: Provincie Limburg wil geen ‘vriendenrepubliek’ heten ‘Vriendenrepubliek bestaat niet’ De motie over de provinciale enquête en de motie ‘Stop de Vriendenrebliek Limburg’ komen vrijdagmiddag in stemming. Beide krijgen naar alle waarschijnlijkheid geen meerderheid. „Als de Staten een nieuw beleids
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"Parecen prácticas de una dictadura y no de una democracia". Esta fue una de las expresiones recurrentes en la 'première' del documental Las cloacas de Interior sobre la trama del Ministerio de Interior para suministrar a los medios informes apócrifos para acusar a rivales políticos de delitos de corrupción, revelada por Público el año pasado. Un estreno con gran éxito de convocatoria, 1.100 personas, que llenó este miércoles al atardecer el cine Aribau de Barcelona, tanto de público en general como de personalidades. Especialmente, de políticos de los partidos damnificados por las malas prácticas del ministerio de Interior, y con la ausencia -esperada- de representantes de otros partidos. "Los que hemos sufrido las consecuencias desde el comienzo sabíamos que existían todos estos montajes", explicaba, acabada la proyección, el expresidente de la Generalitat Artur Mas, una de las primeras víctimas de los montajes de Interior, que en 2014 -justo después de realizar su giro hacia el independentismo, y en plena campaña de las elecciones al Parlament- fue acusado por algunos medios de tener dinero en paraísos fiscales, a partir de un dosier apócrifo elaborado desde Interior, según se explica en el documental. Unas acusaciones que surgieron efecto, tal y como lamenta el propio Mas. "En algún momento tuvimos la sensación de estar absolutamente solos porque la gente se lo creía. Como había políticos implicados, se pensaban que éramos culpables de entrada, y ahora se ve hasta qué punto este montaje asqueroso estaba hecho para sacarnos de escena, de manera, además, ilegal", decía el expresidente. Del GAL a la "Operación Cataluña" El documental repasa las malas prácticas del Ministerio en la época que lo dirigía el 'popular' Jorge Fernández Díaz -con algunas digresiones sobre otros capítulos oscuros de la guerra sucia policial del Estado, como por ejemplo el GAL-, con el hilo conductor de las conversaciones entre el propio exministro y el ex director de la Oficina Antifrau de Catalunya Daniel de Alfonso, cuando los dos planeaban cómo involucrar a rivales políticos del PP, especialmente, dirigentes soberanistas catalanes. Una grabación difundida por los periodistas de Público Carlos Enrique Bayo y Patricia López, presente en la última fila de la sala, y muy aplaudida y reconocida, antes y después de la proyección, por todo el equipo del film, como artífice de la investigación que ha revelado la trama. "Es una estructura paralela a nivel de los aparatos policiales y judiciales que se dedica a hacer 'investigaciones prospectivas': buscas si quién te quieres cargar tiene algún muerto en el armario, y si no lo tiene, te lo inventas", dijo antes de la proyección, el productor y director del documental, Jaume Roures, que apuntó que firma como director porque, con 'Las cloacas de Interior', "nos teníamos que mojar algo más, y puestos a mojarse, ya me mojo yo". En su presentación -conjunta con el periodista Jordi Évole, que optó básicamente por hacer preguntas-, Roures cargó especialmente contra Fernández D
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íaz, de quién dijo que "en un país normal no habría durado mucho en su cargo". Tanto por las malas prácticas que muestra la película como por el hecho incontrovertible de que "no sabía controlar las grabaciones en su despacho". Roures ironizó igualmente sobre las posibilidades de que el documental se emita a través de alguna televisión de ámbito estatal, que veía lejanas: "lo tendré que empaquetar con algún partido de fútbol", exclamó. Y llamó a la implicación ciudadana para parar este tipo de malas prácticas. "Al final, todo depende de nosotros", señaló. El comisario Barrado, el más aplaudido El film, además de recordar el ya célebre "esto la Fiscalía te lo afina", cuenta con el testimonio directo de cuatro policías, que han denunciado internamente estas malas prácticas, como por ejemplo el comisario Jaime Barrado -extensamente aplaudido cada vez que salía en pantalla, y citado por Roures como el más creíble de los testigos que aparecen en el documental-, así como de políticos falsamente acusados a partir de los dosieres apócrifos, como por ejemplo el secretario general de Podemos, Pablo Iglesias, o el exalcalde de Barcelona, Xavier Trias. "Esto no tendría que pasar en una democracia", se quejaba el propio Trias en el estreno. Un Trias que, desde la pantalla, ya había definido el leitmotiv del film, cuando exclama que "esto no pasa ni en las dictaduras más fuertes... bueno, de hecho sí que pasa en las dictaduras". Y que considera "inadmisible" que los dirigentes del PP mencionados en el documental como artífices de la trama "continúen en sus cargos". Y que lamenta muy particularmente el efecto de las falsas acusaciones a políticos en la opinión pública. "Lo que queda es que todo está podrido, y esto es un drama". "Parecen prácticas de una dictadura y no de una democracia, es cómo si estuviésemos todavía en una dictadura", coincidía la presidenta del Parlament, Carme Forcadell, en declaraciones a Públic. "Esto es la punta del iceberg, aquí hay mucho más", añadió. "Sería un buen ejercicio de democracia que el documental se pudiera ver en la televisión en abierto", aseveró. Escepticismo sobre la emisión en canales estatales "Si este documental no se emite en ninguna parte, sería un escándalo, porque esto cuestiona la esencia democrática del Estado español, 40 años después de haber muerto Franco", incidió Mas. "Si esto no interesa a ningún medio español, ya no es sólo un problema de la policía o de periodistas, el problema es un poco más general", concluyó. "Estoy convencido de que todavía queda mucho para que se pueda emitir en la televisión pública española", opinó el diputado de ERC en el Congreso, Gabriel Rufián, que sí creía que el documental se podrá ver "en según qué cadenas autonómicas o alguna televisión privada valiente". Rufián también deseó que el documental impida "que PP y Ciudadanos maten la comisión de investigación" del Cong
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O próximo hit do Carnaval já circula por aí. Aquele refrão chiclete, que invade os ouvidos e se alastra entre os amigos sem muito aviso, também já surgiu, ainda que provavelmente não tenha aparecido no seu radar. Mas ele já deve estar no Sua Música. Criado em João Pessoa (PB), a plataforma de streaming e download gratuito é líder de acesso no Nordeste dentro de uma fatia generosa de ouvintes, entre 21 e 54 anos, o que o coloca na região à frente de plataformas internacionais, como Spotify, Deezer e Tidal. Hoje, o território corresponde a 60% dos plays e downloads do site. O feito 100% nacional se deu graças ao catálogo, dedicado quase exclusivamente aos ritmos que fazem a cabeça na região, seja o batidão romântico da Paraíba, a arrochadeira (ou swingueira para alguns) da Bahia ou o forró do Ceará. "Aquele artista cool, indie, pop, com barba ruiva desenhada do sul da França, a gente deixa para o Spotlight", explica Rodrigo Amar, CEO do plataforma, como se desconhecesse o nome da concorrente sueca. O Sua Música surgiu em 2011 em formato de blog, com conteúdo cedido por artistas até então desconhecidos, mas que entendiam o que fazia bombar as caixas de som pelo Nordeste. Entre eles, um tal de Garota Safada, liderado por um moço de olhos verdes e cabelos comprido e liso chamado Wesley Safadão. Sem investimento, o paraibano Éder Rocha Bezerra coordenava o site de sua casa, com ajuda de mais dois amigos. Era apenas um hobby, mas que conseguia reunir, em apenas um dia, 80 mil usuários únicos. Hoje, o Sua Música faz frente com 1 milhão de acessos únicos por dia e é um dos 60 aplicativos mais baixados no Brasil. A diferença entre o Sua Música e as outras plataformas é que não há planos de assinatura, nem repasse de direitos autorais, algo que o mercado local nunca contou no fim do mês, preferindo a estratégia de viralizar. Que o diga Aldair Playboy, paraibano que jogou no Sua Música, ainda em 2017, sua grande aposta, "Amor Falso", uma das músicas mais tocadas no Brasil este ano. Empresário musical, o potiguar Elanio Tinôco tem uma meta: fazer com que "My Baby", do grupo baiano Furacão Love, seja o novo "Amor Falso". A mistura de batidão romântico com arrochadeira entrou em julho no Sua Música e rapidamente se alastrou nos sons automotivos, fluxos itinerantes onde carros equipados com grandes caixas de som garantem a festa. O grupo, liderado pelo casal baiano Eduardo Mascarenhas e Camila Souza, então correu para adesivar um ônibus e cair na estrada pela primeira vez. Hoje, cumprem 30 shows por mês e se apresentaram pela primeira vez em São Paulo em novembro. A aposta que "My Baby" vai ser a música do Carnaval já fez com que artistas e grupos como Psirico, Gusttavo Lima, Babado Novo e Safadão incluíssem o sucesso
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em seus repertórios. Mesmo deixando o Spotify de lado na divulgação, a música apareceu nas 50 mais tocadas da concorrente. Mascarenhas, que no começo do ano nem sonhava em excursionar, tenta resumir o resultado: "O pipoco foi grande". Direto de um estúdio em Salvador, onde preparava mais um "CD promocional" para distribuir na internet, o cantor e compositor do grupo contou que já conseguiu comprar um apartamento e um carro. "Saímos da água para o vinho. É aquela coisa de você dormir pobre e acordar rico." Vindo de Carnaúba, no Rio Grande do Norte, o Saia Rodada é outra aposta da plataforma. "Na verdade, eles já estouraram", explica o CEO do Sua Música, "mas não ainda no Itaim Bibi e no Leblon", pondera, citando dois bairros nobres em São Paulo e no Rio de Janeiro, respectivamente. O Saia Rodada é o 5° artista mais ouvido do ano na plataforma (com 60 milhões de plays), ao lado de artistas que ainda não estouraram a bolha, mas já fazem shows no Sudeste, onde a comunidade nordestina é bastante representativa, como é o caso de Devinho Novaes (95 milhões), Unha Pintada (61 milhões) e Jonas Esticado (51 milhões). "O ranking é onde o fã vai ver quem, no jargão dele, é top, e onde o contratante de Mossoró (RN) e Quixeramobim (CE) vê quem é que está bombando e tem potencial de lotar a casa de shows dele, que é o que ele quer no final das contas", explica Amar. "E é onde as gravadoras, que por anos ficaram de costas para esse mercado, vão caçar talentos, ver quem é que tem potencial para ser o próximo Safadão." Direto na consciência O Nordeste é uma região extremamente musical, mas historicamente colocada à margem do mercado, concentrado no eixo Rio-São Paulo. Se hoje é consenso em todo o país que os shows passaram a ser o principal ganha-pão de qualquer artista, o Nordeste entendeu essa dinâmica anos atrás, ao fazer girar sua própria engrenagem, impulsionada pela cultura de shows que agitam as principais cidades nordestinas de segunda a segunda. "Aqui tem muito festejo, tem vaquejada, tem padroeira quase todo dia", afirma Tinôco, que entrou no meio ainda "de menor" para acompanhar o pai, produtor de shows. "E isso porque estamos em crise. Hoje isso se restringe a bandas que realmente fazem sucesso. Antes, a gente anunciava qualquer banda e enchia." Ele explica a lógica: "Eu não assino contrato com gravadoras, então tenho que fazer minha própria mídia, colocar a música na boca do povo, porque aí eu faço mais shows, faço com que o prefeito de alguma cidade me conheça e chego na consciência do povo." Imagem: Divulgação Para invadir tão nobre espaço na mente, a estratégia era simples: distribuir de mão em mão CDs e pen drives em feiras, eventos, bares e quiosques de praia. Até mesmo os pirateiros, que dur
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Câmara anecoica da Microsoft bateu o recorde de local mais silencioso do mundo — Foto: Microsoft Enquanto muita gente trabalha em meio a sons de computadores, ar-condicionado, conversas de colegas e telefones tocando, Munroe não ouve qualquer ruído. Ele trabalha no lugar mais silencioso da Terra. Trata-se de uma câmara especial escondida dentro do Edifício 87, na sede da Microsoft em Redmond, Washington, onde ficam os laboratórios da empresa americana. É lá que foram desenvolvidos produtos como os computadores Surface e o videogame Xbox. Conhecida como câmara anecoica, a sala foi construída por engenheiros para ajudar no teste de novos produtos e, em 2015, bateu o recorde mundial do silêncio, quando os ruídos de fundo do local registraram impressionantes -20.6 decibéis. Para efeito de comparação, um sussurro humano tem cerca de 30 decibéis; uma respiração mede em geral 10 decibéis. A medição na câmara se aproxima do limite do possível sem criar-se um vácuo - o barulho produzido por moléculas do ar colidindo entre si em temperatura ambiente é estimado em cerca de -24 decibéis. O limite da audição humana é em média de zero decibéis, mas o fato de nossos ouvidos não captarem não significa que o som não exista - o que explica, então, o fato de a medição chegar a níveis negativos. 'Experiência única' Para Munroe, a experiência na câmara, de portas fechadas, é algo "único". "Quando você para de respirar, ouve seu coração bater e o sangue fluir nas veias. Você não consegue ficar com a porta fechada com frequência." Foram necessários quase dois anos para projetar e construir a câmara, onde hoje Munroe e sua equipe passam os dias testando produtos da Microsoft. O espaço está no centro de seis camadas de concreto, que ajudam a bloquear o som externo. É como uma sala dentro de outras salas, cada qual com 30 centímetros de espessura. Além disso, a câmara está sobre um sistema específico de fundação, sem qualquer contato direto com o prédio ao redor. Assim, se um avião decolasse do lado de fora, quem estivesse dentro da câmara escutaria pouco mais de um sussurro. O espaço é um cubo de 6,36 m em cada direção. Cada uma de suas seis superfícies contém espuma isolante, para ajudar a prevenir ecos. E o chão é feito de cabos de aço - os mesmos usados para segurar jatos de caça quando pousam em porta-aviões - trançados, por cima da espuma isolante. 2 de 2 A câmara serve para testes de materiais e vibrações dos produtos da Microsoft — Foto: Microsoft A câmara serve para testes de materiais e vibrações dos produtos da Microsoft — Foto: Microsoft "A câmara (anecoica) em si está disponível comercialmente, então qualquer um pode comprá-la", explica Hundraj Gopal, engenheiro cuja
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equipe construiu o local. A da Microsoft, diz ele, se diferencia por ter cuidado de detalhes que pudessem inadvertidamente causar ruídos: "O segredo é o esforço que fizemos para isolar o sistema de sprinkler (contra incêndios), o suprimento especial de ar. Isso torna essa câmara única." Antes de a câmara de Gopal ser reconhecida pelo Livro Guinness dos Recordes, o título de lugar mais silencioso na Terra pertencia aos Laboratórios Orfield, em Minneapolis, também nos EUA. O local tinha uma câmara anecoica com níveis de ruído de -9,4 decibéis. Gopal diz que seu projeto não foi intencionalmente o mais silencioso do mundo. "Meu objetivo era ter um local com ao menos zero decibéis, que é o menor (nível) que a média dos humanos consegue escutar." 'Não aguentam ficar lá dentro' Você talvez ache que um lugar tão quieto proporcione calma e paz. Mas, para a maioria dos visitantes, não é nada disso. Em geral, pessoas que entram na câmara da Microsoft costumam achar a experiência muito desconfortável. "Algumas pessoas querem sair depois de apenas alguns segundos (dentro do local)", diz Gopal. "Elas não aguentam. Incomoda quase todo o mundo. Dá para ouvir a pessoa respirando do outro lado da sala, os estômagos se movendo. Uma pequena parcela das pessoas sente tontura." Parece uma reação estranha, considerando que a maioria de nós está sempre em busca de um respiro dos ruídos aos quais somos expostos diariamente. Mas o psicólogo Peter Suedfeld, que estuda privação sensorial na Universidade da Colúmbia Britânica (Canadá), compara a experiência na câmara anecoica a uma em um quarto escuro. "Estamos acostumados a todos os sons produzirem um pequeno eco ao nosso redor", ele explica. "Nessas câmaras, só há sons mortos." Ausentes os sons externos, torna-se possível escutar até as juntas dos ossos se moverem. Apesar da estranheza, Gopal diz que há quem goste: "Algumas pessoas de fato acham (a experiência) meditativa, relaxante. Mas o máximo que eu vi alguém ficar lá dentro é uma hora, e isso foi para arrecadar dinheiro para caridade. Acho que passar muito tempo lá dentro é de enlouquecer. Cada vez que você engole, faz um barulho muito alto." De olho nas vibrações Para Munroe, esse silêncio tem muita utilidade: seu trabalho na Microsoft é buscar minúsculas vibrações produzidas em placas de circuito eletrônico durante a passagem de correntes. Essas vibrações podem tornar os computadores barulhentos. "Tentamos descobrir onde, na placa, está o barulho e que estratégias podemos usar para mitigá-lo", explica o engenheiro. Munroe faz também uma varredura em outras partes do computador que possam produ
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BLØFF: I en ny forskningsartikkel viser Sindre Farstad at det ikke stemmer at de yrkesaktive må forsørge stadig flere uten jobb. Professor kaller forestillingen om eldrebølge en bløff. Mens det i dag er 2,7 i jobb for hver pensjonist, vil det bare være 1,6 sysselsatt til å forsørge hver pensjonist i 2060. Dette er kjernen i fortellingen om eldrebølgen, og tar utgangspunkt i Statistisk sentralbyrås mest sannsynlig anslag for befolkningsutvikling, og at de sysselsatte mellom 25 og 65 år vil få det vanskelig med å betale for pensjonene til dem som er eldre. Men selv om slike tall får stor betydning for utarbeidelsen av reformer i Norge, gir de et galt bilde, sier rådgiver i pensjonistforbundet Sindre Farstad. I en ny artikkel i tidsskriftet Fagbladet samfunn & økonomi kaller han advarslene om en eldrebølge for en voldsom overdrivelse og storm i vannglass. Friskere eldre og færre barn vil gjøre at andelen i arbeid slettes ikke kommer til å falle dramatisk i framtida likevel. Nye beregninger Bakgrunnen for frykten for eldrebølgen er at de store etterkrigskullene etter hvert går over i pensjonistenes rekker samtidig som levealderen øker. Farstad mener det er sannsynlig at økt levealder også vil føre til folk går seinere ut av jobb og justerer pensjonsgrensen på 65 år i takt med den forventede økningen i levealder. Med endringen blir det 2,24 sysselsatte per «pensjonist» istedenfor 1,6 uten justeringen i 2060. Selv om det i framtiden blir flere eldre, blir det også relativt sett færre barn og unge enn i etterkrigstiden. Det betyr at det for dem som arbeider, blir færre å forsørge. Farstad har derfor utarbeidet den totale forsørgerbrøken som viser hvor mange sysselsatte det blir i framtida relativt til alle andre, både unge og gamle. Mens det i 2015 var 0,9 sysselsatt per person som må forsørges, vil andelen bare øke til 0,94 i 2060. Tror vi blir friskere Eldre­bøl­gen: Fra 1930 til slutten av krigen var fødselstallene i Norge lave. I etterkrigstida og fram til midten av 1970-tallet var derimot fødselstallene høye. Sammen med økt levealder betyr dette at Norge i tiårene framover vil gå fra en situasjon med en liten andel eldre til en med stor andel eldre. Disse demografiske endringene blir populært kalt eldrebølgen. I en ny artikkel i tidsskriftet Fagbladet samfunn & økonomi, hevder økonom Sindre Farstad at det er en voldsom overdrivelse at eldrebølgen vil true vår velferdsordninger. Dersom den yrkesaktive alderen øker i tråd med den forventede økningen i levealder, vil det ikke bli færre sysselsatte relativt til resten av befolkningen framover. – Det skapes ofte et skremmebilde ved å vise at det
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– Hvis de samarbeider med MDG, får jeg helt hetta! Ranveig Albretsen har stemt på valgvinner Folkeaksjonen Nei til mer bompenger (FNB) i Stavanger, men er skuffet. Hun visste nemlig ingenting om at partileder Frode Myrhol hadde planer om å samarbeide med venstresida. Og under en pressekonferanse tirsdag ettermiddag ble det klart: FNB skal jobbe med å danne flertall sammen med Arbeiderpartiet, SV, Miljøpartiet De Grønne (MDG), Rødt og Senterpartiet. Dette får flere av FNB sine velgere og andre bompengemotstandere til å se rødt på Facebook-sida Bomfritt Jæren – NOK er NOK. Foto: Skjermdump fra Facebook – Jeg er veldig imot bompenger, men jeg tenkte lite på konsekvensene da jeg stemte FNB. For hvis de havner sammen med dem som vil ha bompenger, så klarer de kanskje ikke gjøre så mye, sier Ranveig Albretsen. Søk i valgresultatene Søk etter sted eller parti Jokeren FNB gjorde et brakvalg og fikk blant annet 16,9 prosent av stemmene i Bergen. I Stavanger fikk partiet 9,3 prosent og ble jokeren. Både Høyre og Arbeiderpartiet var langt på vei avhengige av dem for å kunne ta makta i oljebyen. Det var derfor knyttet stor spenning til hvilken vei FNB-leder Frode Myrhol ville gå. Og Myrhol, som har en fortid i AUF, valgte rødgrønt. 24 år med Høyre-styre går dermed mot slutten i Stavanger. – Jeg føler meg lurt, sier en kvinnelig FNB-velger i slutten av 50-årene til NRK. Hun ønsker å være anonym. – Hvis det lå i kortene allerede at FNB skulle velge venstresida, burde det ha kommer fram under valgkampen på et vis, sier hun. Foto: Skjermdump fra Facebook – Vi er lurt! En 60 år gammel mann og FNB-velger kaller det hele et «gedigent bedrag. – Du føler deg lurt? – Ikke bare litt lurt! Alle jeg har snakket med som har interesse av å stremme FNB, de er ganske sterke motstandere av at venstresiden – og da spesielt Rødt og MDG – kommer til makta. Mange vil føle seg kraftig lurt hvis det blir resultatet, sier 60-åringen, som også ønsker å være anonym. Foto: Skjermdump fra Facebook – Bekymrer ikke meg FNB-leder Frode Myrhol sa følgende etter pressekonferansen i Stavanger sentrum tirsdag: – Jeg tror at de som stemte på oss vil bli veldig fornøyde med det vi greier å få på plass nå, så det bekymrer ikke meg at mange av mine velgere er redde for MDG. Myrhol påpeker at MDG i Stavanger er noe annet enn MDG i Oslo. – Her er de mye mindre, så de sitter ikke i den samme posisjonen som i Oslo, sier han. LES OGSÅ: FNB kan stå igjen uten
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La Cassazione specifica chi deve pagare il canone Rai: con una sentenza di questa mattina i giudici escludono che si possa evitare il versamento chiedendo l’oscuramento delle tre reti RAI. Inutile chiedere l’oscuramento delle reti pubbliche, ossia di Rai1, Rai2, Rai3 per evitare di pagare il canone Rai: il cosiddetto abbonamento Tv deve essere ugualmente versato dai contribuenti perché costituisce una prestazione tributaria imposta dalla legge che non risulta commisurata all’effettiva possibilità di fruire di un servizio. Lo ha detto la Cassazione in una recente ordinanza [1]. Ma la sentenza lancia anche un altro monito: le fantomatiche cartelle di pagamento di Equitalia per il mancato pagamento del canone Rai sono tutt’altro che una leggenda metropolitana, tant’è che la vicenda in oggetto è scaturita proprio da un avviso di pagamento notificato dall’agente della riscossione. Ma procediamo con ordine. La riforma del canone Rai La pronuncia della Cassazione interviene in un periodo particolarmente caldo per i contribuenti: a partire dal 1° gennaio 2016, infatti, in forza della legge di Stabilità 2016 [2], viene applicata una automatica presunzione di detenzione di apparecchio televisivo nei confronti di tutti i cittadini (salvo per gli esercizi commerciali) per il solo fatto di aver intestato, nell’immobile di residenza, un contratto della luce. Si capovolge la vecchia logica passata: fino all’anno scorso, era il contribuente a doversi “autodenunciare”, dichiarando di possedere la televisione e, quindi, effettuato il pagamento con il bollettino postale. Invece, da quest’anno è l’inverso: il contribuente si presume già nella detenzione della tv per il solo fatto di avere un’utenza elettrica nel luogo di residenza. Salvo prova contraria: prova contraria che può essere fornita dallo stesso contribuente, mediante autocertificazione, da inviare una volta all’anno all’Agenzia delle Entrate, Ufficio 1 di Torino, in cui si attesta (sotto propria responsabilità) di non avere in casa apparecchi. La stessa legge di Stabilità ha anche abolito la possibilità di effettuare la dichiarazione di suggellamento: oggi paga anche chi ha una vecchia Tv conservata in soffitta. Il pagamento verrà addebitato direttamente sulla bolletta della luce in 5 rate bimestrali o 10 mensilità. Impossibile l’oscuramento delle tre reti Rai La sentenza in commento rigetta la richiesta di un contribuente il quale si era opposto a una cartella di Equitalia per mancato pagamento del canone. Inutile chiedere di non ricevere il segnale, o dichiarare di non aver utilizzato il televisore perché rotto nel corso dell’annualità “incriminata”. Il fatto è che l’obbligo di versare il canone non trova origine in uno specifico rapporto contrattuale fra il contribuente e l’azienda che gestisce il servizio pubblico radiotelevisivo: ecco perché la richiesta di oscuramento delle reti Rai non pu�
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© Юлия Лазарова Георги и Кирил Домусчиеви Братята Кирил и Георги Домусчиеви официално станаха собственици на "Нова телевизия". От медията съобщиха, че българското дружество "Адванс Медиа Груп" е приключило успешно сделката с шведската компания MTG за продажбата на "Нова броудкастинг груп" АД. "Адванс медиа груп" ЕАД е собственост на холдинга на двамата братя "Адванс пропъртис" ООД. Акциите, представляващи 100 % от капитала на "Нова броудкастинг груп" АД, бяха прехвърлени днес на дружеството срещу сумата от 185 млн. евро. Повече за сделката четете тук. Председателят на Конфедерацията на работодателите и индустриалците в България (КРИБ) Кирил Домусчиев няма да има ръководна функция е медията. Неговият брат Георги обаче ще е новият председател на Съвета на директорите на "Нова Броудкастинг Груп" АД. В борда влизат още Тонка Генова – финансист, и Николай Василчев – юрист. За изпълнителни директори на "Нова Броудкастинг Груп" АД са на�
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�начени Вяра Анкова и Николай Андреев, който е дългогодишен финансов директор на дружеството. Силва Зурлева остава съветник на борда. Георги Домусчиев обяви, че желанието му е да поддържа досегашната политика на "Нова Броудкастинг Груп" на "свободна и обективна медия, с високо качество на телевизионното и дигитално съдържание, лоялна към зрителите и коректна към партньорите". "Ще инвестираме в ускорена модернизация на телевизията, в човешкия капитал и в създаването на все повече български продукции. "Нова телевизия" ще бъде българска телевизия, подкрепяща българските сериали, филми и развлекателни програми", каза още Домусчиев. На 22 март Комисията за защита на конкуренцията (КЗК) разреши на Кирил и Георги Домусчиеви да купят "Нова телевизия". Решението на КЗК дойде само месец след началото на проверката, която трябваше да установи дали има опасения за ефекта от сделката върху конкурентната среда на този пазар. "В портфолиото на "Н
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Os dez brasileiros presos nesta quinta-feira (21), suspeitos de ligação com o grupo terrorista Estado Islâmico (EI), têm entre 20 e 40 anos de idade. A informação foi divulgada hoje pelo juiz Marcos Josegrei da Silva, titular da 14ª Vara Federal de Curitiba, responsável pela condução do caso. “Nós temos um grupo de pessoas que exaltam terroristas. Tenho informação de pessoas que têm esse tipo de comportamento e agem em comunidade. Quando tenho esses elementos, é justificada a prisão temporária”, ressaltou. O juiz responsável pelo caso afirmou que as informações colhidas até o momento ainda não confirmam que o grupo realizaria um atentato terrorista no país. “O que está se afirmando é que, diante desses elementos que surgiram, a melhor medida para terminar a investigação foi essa. Agora, dizer que é um grupo que faria um atentado terrorista, com dados concretos, eu não posso dizer. A autoridade policial, com o que conseguir obter nas medidas de busca e apreensão, é que vai dizer”, acrescentou. Árabes Foram expedidos 12 mandados de prisão temporária por 30 dias, podendo ser prorrogados por mais 30. Até o momento, a Operação Hashtag, da Polícia Federal (PF). já prendeu dez pessoas em diferentes estados. “O que posso dizer é que são pessoas de meia idade. Com idades variadas, mas são pessoas em idade jovem, não muito mais velhas. Talvez varie dos 20 aos 40 anos”, disse Josegrei. Segundo o juiz, a prisão preventiva é justificada porque reduz a possibilidade dos investigados cometerem algum ato criminoso durante o período de investigação. De acordo com Josegrei, nenhum dos investigados têm origem árabe, embora se comunicassem usando codinomes árabes em redes sociais. “Não são nomes de batismo. Adotaram para se identificar melhor com o grupo terrorista.” Internet O juiz descartou que haja uma liderança entre o grupo de brasileiros presos e informou que o grupo é investigado por ações desde 19 de março, data em que entrou em vigor a Lei Antiterrorismo. Conforme as investigações, o grupo se comunicava basicamente pela internet. “São afirmações por internet e redes sociais. São afirmações que as pessoas faziam no meio virtual. As prisões e buscas são formas de obter elementos de buscar confirmação de tudo isso”, argumentou o magistrado. Em entrevista coletiva na manhã de hoje, o ministro da Justiça, Alexandre Moraes, destacou que se trata de um grupo amador que, no entanto, não pode ser ignorado pelas forças de segurança pública. “Era uma célula amadora, sem nenhum preparo planejado. Uma célula organizada não tentaria comprar uma arma pela internet. É uma célula desorganizada”, acrescentou. Moraes informou que, além do juramento pela internet, conhecido como “batismo”, não houve contato direto dos brasileiros com o Estado Is
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Índios da etnia Enawenê-nawê foram flagrados fazendo a cobrança de pedágio na BR-174, região rodeada de duas terras indígenas, entre Juína, a 737 km de Cuiabá, e Rondônia. As imagens da TV Centro América mostram o momento em que um índio aborda uma equipe de reportagem, em um dos pontos de pedágio, e cobra R$ 50. O mesmo valor foi cobrado quando a equipe retornou para Juína e passou pelo trajeto onde já havia pago pelo pedágio. Os índios pedem o pagamento de R$ 20 para motocicletas, R$ 50 para carros e caminhonetes e R$ 100 para ônibus e caminhões. O veículo da reportagem foi parado pelo indígena e a equipe gravou a cena. Um índio cumprimenta o motorista e anuncia o valor do pedágio. Repórter- Quando paga? Índio- Cinquenta. Vídeo mostra índios cobrando pedágio de até R$ 100 em Juína (MT) (Foto: Reprodução/TVCA) Após fazer o pagamento, a equipe recebe um recibo. O documento tem endereço, nome da aldeia e até telefones de contato. Com esse recibo é possível passar pelos outros dois trechos de cobrança sem ter que entregar dinheiro. No entanto, quando a equipe retornar, terá que pagar novamente o valor de R$ 50. Os motoristas de caminhões e demais veículos que precisam fazer esse trajeto preferem seguir por outros caminhos e chegam a até aumentar a distância da viagem por conta disso. “É muito caro, é abusivo. Hoje está difícil, ainda mais nessas estradas, motorista só sofre e ninguém vê a gente. Não tem ninguém por nós”, lamentou o caminhoneiro Tiago Amorim. Recibo de pedágio de indígenas em Mato Grosso (Foto: Luiz Gonzaga Neto/TVCA) Mortes A região onde os índios fazem o pedágio foi a mesma onde dois amigos, de 24 e 25 anos, foram sequestrados e mortos pelos Enawenê-nawê. Os amigos Genes Moreira dos Santos Júnior, de 24 anos, e Marciano Cardoso Mendes, de 25, foram mortos entre quarta-feira (9) e sábado (12) após terem sido sequestrados por índios da etnia Enawenê-nawê. Irene, irmã de Genes, diz que não se conforma com a morte do irmão (Foto: Reprodução/TVCA) Os dois foram levados para a aldeia após uma desavença com os índios que cobravam pedágio na estrada, segundo acreditam as famílias das vítimas. Aos três dias de desaparecimento, os corpos dos amigos foram entregues à Polícia Civil e à PF por índios Enawenê-nawê. As vítimas iriam para Rondônia para comprar roupas e revender em Mato Grosso. A família e os amigos dizem que Genes foi morto a tiros e Marciano foi torturado pelos indígenas. A irmã da Genes, Irene dos Santos, revela que o irmão nunca apresentou medo dos índios, j
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), Nueva Zelanda, Malasia, México, Chile, Perú, y Columbia que tengan trece (13) años de edad o más, residentes legales de España de catorce (14) años de edad o mayores, residentes legales De Suecia que tengan dieciséis 16 años de edad o más y residentes legales de Australia, Alemania y Noruega que tengan quince (15) años de edad o más al 27 de julio de 2017 (“Participantes”). Es posible que a los Participantes se les solicite una prueba de edad y residencia. Para los Participantes menores de edad, es necesario el consentimiento del padre/madre o del tutor/a legal para participar en el Concurso y es posible que a éstos se les solicite la verificación de la concesión del consentimiento y/o la firma de un comunicado certificado/notariado a discreción del Patrocinador. En caso de que el padre/madre o tutor/a legal de un Participante no verifique el consentimiento y/o no firme el comunicado, invalidará la Participación del Participante. SI NO CUMPLE CON ESTOS REQUISITOS, NO PODRÁ REGISTRARSE Y/O PARTICIPAR EN EL CONCURSO. Todos los participantes deben tener una dirección de correo electrónico válida y es responsabilidad del Participante avisar al Patrocinador de cualquier cambio en su correo electrónico. La participación en el Concurso está sujeta al cumplimiento de los requisitos especificados a continuación. Los colaboradores del Patrocinador, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., o cualquiera de sus respectivos afiliados, sucursales, agencias publicitarias, o cualquier otra empresa o individuo involucrado con el diseño, producción, ejecución o distribución del Concurso y sus familiares directos (conyugue, padres/madres, padrastros/madrastras, hermanos y hermanastros, e hijos e hijastros) y miembros de la unidad familiar (personas que compartan la misma residencia al menos tres meses al año) no pueden participar en el Concurso. 2. Período del Concurso. El “Periodo de Concurso” empieza a las 10 am hora del pacífico a la Luz del Día (“PDT”) el día 27 de julio de 2017 a las 11:59pm PDT, el 17 de agosto de 2017. Las entradas se aceptarán, revisarán y evaluarán en diferentes momentos y fechas durante el Período del Concurso según lo especificado en estas Reglas Oficiales. 3. Cómo participar en el Concurso. Cada participante debe registrarse para el concurso en el sitio web en https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. Los participantes deben crear una cuenta de usuario personal en línea gratuita de Alienware Arena o iniciar sesión en su cuenta de Alienware Arena existente. El objetivo del concurso es que el Entrante cree el mejor traje de cosplay de un Asesino de Dead by Daylight o un Sobreviviente de Dead by Daylight. El participante entonces presentará una "Foto" del Entrante usando el traje que él / ella creó. El participante debe ser la única persona en la Foto. Por favor ver Sección 5 para los criterios específicos de elección. Los participantes deben subir su Foto a su cuenta de Alien
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ware Arena siguiendo las instrucciones y pautas ubicadas en https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. En el formulario de inscripción del Concurso, se pedirá a los Participantes que proporcionen su Foto y haga clic en "Entrar ahora" para enviar el formulario de inscripción. El formulario de inscripción y la foto del participante son juntos la "entrada". Los participantes no pueden presentar más de una entrada. Todas las Entradas pueden enviarse en cualquier momento durante el Período del Concurso. Los Participantes no podrán modificar, añadir contenido, editar ni hacer ninguna modificación a su Entrada después del Período del Concurso. No existe ningún tipo de tarifa para entrar, registrarse, presentar una imagen o competir por los premios. 4. Requisitos de Participación: Al participar en el Concurso, los Participantes declaran y garantizan que han obtenido todos los derechos, licencias y permisos por escrito de cualquier persona que pueda haber ayudado a crear la Entrada (o de un padre/tutor legal si tal persona(s) se considera un menor de edad en su país de residencia elegible), que su Entrada cumple con estas Reglas Oficiales y que la Entrada: (i) es un trabajo original del Participante; (ii) no se ha enviado con anterioridad a ninguna competición y no ha ganado premios ni recompensas de ningún tipo; (iii) no incluye marcas, logos o material con derechos de autor que no pertenezcan al Participante, o material que sea utilizado sin permiso (incluso, pero no únicamente, nombres de empresas, fotografías, obras de arte, o imágenes publicadas en páginas web, televisión, películas u otros medios) o infringe o viola de cualquier otra manera los derechos de cualquier tercera parte (incluso, pero no únicamente, derechos de autor, marcas, patentes, secretos profesionales, logos, derechos de contratos y licencias, derechos de publicidad o privacidad, derechos morales (por ejemplo, derecho moral), o cualquier otro derecho de propiedad intelectual; (iv) excepto si, como se expone arriba, el contenido de la Participación está sujeto a un(os) acuerdo(s) con una tercera parte, no se requerirá al Patrocinador el pago o incursión de ninguna cantidad a ninguna persona o entidad como resultado del uso y explotación de la idea o sus derechos, como se contempla en estas Reglas Oficiales; (v) no contiene referencias pornográficas, sexuales u ofensas o connotaciones raciales, lenguaje ofensivo, obscenidades o cualquier material difamatorio, o que sea ofensivo, o denigrante para un grupo o individuo como, sin ningún límite, actitudes denigrantes basadas en la raza, género o religión; (vi) no promueve ningún mensaje o asunto político; (viii) que no contiene información personal identificable acerca de cualquier persona sin el consentimiento de dicha persona; (ix) no desacredita al Patrocinador o a cualquier otra persona o parte afiliada en el Concurso. Para más inform
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Colocación del premio (valor aproximado al por menor ("ARV") en USD) Gran premio Alienware 13 laptop (ARV $1049.99(, Dead by Daylight merchandise: sweater (ARV $ 39.20), camiseta (ARV $ 33.40), camiseta (ARV $ 24.40) y cartel firmado (ARV $ 5) Runner-up Muerto por la mercancía de la luz del día: suéter (ARV $ 39.20), casquillo de béisbol (ARV $ 33.60) y cartel firmado (ARV $ 5) Ningún Participante podrá solicitar un equivalente en efectivo para cualquiera de los premios, los premios no son transferibles y no se hará ninguna sustitución a excepción de lo previsto en el presente documento a la sola discreción del Patrocinador. El Patrocinador se reserva el derecho de sustituir el premio que aparece en la lista por uno de igual o mayor valor, por cualquier motivo. El Patrocinaor pagará los costos de entrega de cada premio. Los ganadores son responsables de todos los impuestos y cargos asociados con la recepción del premio y/o uso. Los impuestos sobre la venta (si existe) y sobre la renta son responsabilidad exclusiva de cada ganador. Si un ganador renuncia o es descalificado por cualquier motivo, no será elegible para recibir su premio y la siguiente Puntuación Total más alta será elegida como el ganador. El valor total de todos los premios es de $1,229.99. 7. Notificación de los ganadores. Los Participantes seleccionados para ganar un premio serán notificados por correo, teléfono o correo electrónico, según lo determine el Patrocinador dentro de los 30 días posteriores al final del Período del Concurso. Los ganadores deberán aceptar el Certificado de Elegibilidad y Liberación (“Liberación”), Que incluye la aceptación de estas Reglas Oficiales y una liberación de responsabilidad, en la medida permitida por la ley. La participación en este concurso constituye el acuerdo del ganador del premio para firmar dicho documento. Si la ley lo requiere, el ganador deberá ejecutar todas las liberaciones de impuestos aplicables. La liberación y la liberación de impuestos deben ser proporcionados al Patrocinador dentro de diez días de intento de notificación o el premio se perderá. El premio se puede otorgar al ganador alterno si el documento solicitado no se devuelve antes de la fecha límite, o si la notificación del premio o el premio se devuelven como no entregables. En tal caso, el Patrocinador otorgará el premio a la entrada con la siguiente puntuación más alta. El premio será entregado dentro de los 45 días siguientes a la verificación del ganador. El Patrocinador no entregará un premio a otra persona que no sea el ganador. El ganador, al participar en el Concurso, consiente a que su nombre y país de residencia se den a conocer como se indica a continuación. El impuesto sobre la venta, si aplica, y sobre la renta son responsabilidad de cada ganador. El Patrocinador pagará los costes de envío o de entrega del premio. 8. Uso de la información. La información recopilada para participar en el Concurso será utilizada para contactar con usted si result
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a elegido para recibir un premio. Además, los Participantes aceptan que el Patrocinador, Dell Corporation, Behaviour Interactitve, Inc., y sus agentes y cesionarios pueden hacer uso de su nombre, información de contacto (correo electrónico, dirección, teléfono), alias, cuenta de juego e imagen con fines de comercialización, para administrar el Concurso y para contactar con los Participantes respecto a ofertas, promociones y concursos relacionados con otros productos o servicios distribuidos por el Patrocinador, Behaviour Interactive, Inc. o Dell Corporation. De igual manera, dicha información podrá ser usada y divulgada como se establece en la política de privacidad de Alienware Arena en http://www.alienwarearena.com/legal/privacy. Por favor, tenga en cuenta que al participar en el Concurso y aceptar estas Reglas Oficiales, usted reconoce y acepta el uso de sus datos para los fines arriba indicados y que sus datos personales pueden ser transferidos, transmitidos y/o almacenados en los Estados Unidos. Si desea solicitar que ya no usemos su información para proporcionarle servicios, contáctenos a contact@alienwarearena.com. Responderemos su solicitud dentro de 30 días hábiles. Conservaremos y utilizaremos su información como sea necesario para cumplir con nuestras obligaciones legales, resolver litigios y hacer cumplir nuestros acuerdos. 9. Publicación general Hasta donde permite la ley actual, el Patrocinador, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., y cada uno de sus afiliados, filiales y agencias de publicidad y promoción, y todos sus respectivos ejecutivos, directores, representantes y empleados, no serán responsable de nada de lo descrito a continuación, ya que se encuentra por encima de su control: (a) fallos técnicos de cualquier tipo, entre los que se incluyen, pero no únicamente, teléfono, hardware, software, red, Internet, o cualquier otro mal funcionamiento o fallo relacionado con el ordenador o la comunicación; (b) cualquier perturbación del Concurso, heridas, pérdidas o daños causados por sucesos por encima del control del Patrocinador, a excepción de daños personales o muerte causados por negligencia; (c) cualquier error técnico o humano como errores tipográficos, de impresión o administrativos en cualquier material asociado al Concurso; o (d) el uso de cualquier Participación conforme a estas Reglas Oficiales. A no ser que la ley actual lo prohíba, usted reconoce que los premios serán otorgados “como son” y que el Patrocinador no realiza ninguna garantía, seguro o representación de ningún tipo, explícita o implícita, en relación al premio o con respecto a su uso, valor o disfrute. Al participar en el Concurso, los Participantes deben aceptar que el Patrocinador pueda recibir Participaciones que sean similares o idénticas en tema, formato u otros aspectos a la que ha enviado el Participante. Los Participantes renuncian expresamente a cualquier reclamación que puedan tenar contra el Patrocinador basada en cualquier reclamación de que cualquier Participación que participe en el Concurso pueda ser similar o idéntica a la suya. En el caso de que más de una Participación sea similar o tengan elementos idé
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nticos, la primera de estas Participaciones recibida será la aceptada. Los Participantes aceptan que el Patrocinador no puede tener ninguna relación con ninguno de los Participantes de forma directa, indirecta, contributiva, secundaria o cualquier otra infracción o protección de ninguno de los derechos de autor de una Participación. 10. Condiciones generales Hasta donde permita la ley actual, el Concurso y estas Reglas Oficiales se regirán e interpretarán bajo las leyes del estado de California, EE.UU. Cada Participante está de acuerdo en que cualquier disputa, reclamaciones, y causas de acción que puedan surgir o que estén conectadas con el Concurso o los premios otorgados, y todos los problemas y preguntas con respecto a la validez, interpretación y aplicabilidad de estas Normas generales, debe resolverse individualmente, sin recurrir a ninguna forma de demanda colectiva, y exclusivamente en un tribunal cuya competencia jurídica esté en el Condado de Santa Clara, California, EE.UU, y todos los Participantes están de acuerdo en que el Condado de Santa Clara sea la sede de cualquier acción legal independientemente de que haya conflicto de doctrinas legales. Algunas jurisdicciones no reconocerán la jurisdicción exclusiva de las Cortes del Condado de Santa Clara, EE.UU, en cuyo caso, la cláusula arriba descrita puede no ser aplicable a su caso. Cualquier reclamación, evaluación y premio debe estar limitado a los gastos contraídos, en los que se incluyen los gastos asociados a la participación en este Concurso y que, hasta donde permita la ley actual, nunca deben incluir daños consecuentes, accidentales o represivos, y en ningún caso, las tasas de abogados o expertos. Algunas jurisdicciones no permiten la limitación o exclusión de la responsabilidad por daños consecuentes o accidentales, por lo que lo descrite arriba puede no aplicarse a su caso. El Concurso está sujeto a las leyes aplicables y regulaciones federales, estatales provinciales y locales. Los Participantes aceptan su vinculación con estas Reglas Oficiales y con el Patrocinador, que son determinantes y vinculantes en todos los aspectos. Los Patrocinadores se reservan el derecho de cancelar, suspender, y/o modificar el Concurso, o cualquier parte del mismo, en caso de que cualquier fraude, fallo técnicos, o cualquier otro factor fuera del control del Patrocinador perjudique la integridad o correcto funcionamiento del Concurso, o en caso de que el Patrocinador sea incapaz de dirigir el Concurso como estaba planeado, a su única y total discreción. El Patrocinador se reserva el derecho, en su total discreción, de descalificar a cualquier individuo que engañe en el proceso de participación o en el funcionamiento del Concurso, o que no respete estas Reglas Oficiales, o que actúe de forma antideportiva o perjudicial. Cualquier intento de cualquier persona por perjudicar deliberadamente el funcionamiento legítimo del Concurso puede ser una violación de la ley criminal y civil si se lleva a cabo dicho intento. El Patrocinador se reserva el derecho de solicitar los daños realizados por dicha persona hasta donde la ley aplicable permita. Que el Patrocinador no consigue hacer que se a
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erde ondernemingen, dochterondernemingen, advertentiebureaus of elk ander bedrijf of individu dat betrokken was bij het ontwerpen, verzorgen, uitvoeren of distribueren van de Wedstrijd en hun directe familieleden (echtgeno(o)t(e), (stief)ouders, (stief)broers of (stief)zussen, en (stief)kinderen) en gezinsleden (mensen die ten minste 3 maanden per jaar op hetzelfde adres wonen) zijn van deelname uitgesloten. 2. Looptijd van de Wedstrijd. De "Wedstrijdperiode" begint om 10:00 uur Pacific Daylight Time ("PDT") op 27 juli 2017 en eindigt om 11:59 uur PDT, 17 augustus 2017. In dit Officieel reglement staan de tijden en data waarop inzendingen in behandeling worden genomen, worden gecontroleerd en beoordeeld. 3. Hoe deel te nemen aan de Wedstrijd. Elke deelnemer dient zicht e registreren voor de wedstrijd op https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. De Deelnemers moeten een gratis online Alienware Arena persoonlijk gebruiker account aanmaken, of inloggen op hun bestaande Alienware Arena account. Voor de Wedstrijd is het doel dat de Deelnemer de beste fan cosplay costume van een Dead by Daylight Killer of een Dead by Daylight Survivor moet creëren. De Deelnemer dient dan een “Foto” in van een Deelnemer die het kostuum aanheeft die hij/zij gemaakt heeft. De Deelnemer moet als enige op de Foto te zien zijn. Bekijk a.u.b. Deel 5, voor specifieke deelnemersvoorwaarden. Deelnemers moeten hun Foto uploaden naar hun Alienware Arena account, door de instructies en richtlijnen aan te houden die te vinden zijn op: https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. Op het inschrijfformulier van de Wedstrijd, zullen de Deelnemers gevraagd worden om hun Foto aan te leveren en om “Enter Now” te klikken om hun inschrijfformulier in te dienen. Het inschrijfformulier en Foto van de Deelnemer, vormen samen de “Inschrijving”. Deelnemers mogen zich niet meer dan één keer inschrijven. Alle Inzendingen moeten worden ingediend tijdens de Wedstrijdperiode. Deelnemers mogen geen inhoud wijzigen, toevoegen of andere aanpassingen maken aan hun Afbeelding (Inzending) na de Periode van de Wedstrijd. Er gaan geen kosten gepaard met het meedoen, registeren, opsturen van een Afbeelding of het meedingen naar prijzen. 4. Vereisten voor Inzendingen: Door deel te nemen aan de Wedstrijd, bevestigen Deelnemers dat ze beschikken over alle rechten, licenties en schriftelijke toestemming van alle personen die mogelijk hebben bijgedragen aan het opstellen van de Inzending (of van de respectievelijke ouder/voogd als die perso(o)n(en) in hun land van inwoning als minder
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jarig worden beschouwd); dat zijn of haar Inzending voldoet aan dit Officieel reglement en dat de Inzending: (i) een origineel product is van de Deelnemer; (ii) niet eerder is ingezonden in enig andere wedstrijd en geen prijzen of bekroningen heeft gewonnen; (iii) geen handelsmerken, logo's of auteursrechtelijk beschermd materiaal bevat dat geen eigendom is van de Deelnemer of materiaal dat is gebruikt zonder toestemming (daarbij inbegrepen maar niet gelimiteerd tot bedrijfsnamen, foto's kunstwerken of afbeeldingen die zijn gepubliceerd op of via websites, televisie, films of andere media) of dat op enig andere wijze inbreuk maakt op de rechten van derden (daarbij inbegrepen maar niet gelimiteerd tot auteursrechten, handelsrechten, patenten, bedrijfsgeheimen, logo's, contract- en licentierechten, persoonlijkheidsrechten of privacyrecht, morele rechten (d.w.z. droit morale) of enig ander rechten met betrekking tot intellectuele eigendommen); (iv) behoudens zoals hierboven beschreven, de inhoud van de Inzending geen deel uitmaakt van overeenkomsten met enige derde partij, de Sponsor zal als gevolg van het gebruikt van de ideeën en rechten zoals beschreven in dit Officieel reglement gevrijwaard blijven van monetaire verplichtingen aan enige persoon of rechtspersoon; (v) geen verwijzingen bevat naar pornografisch materiaal, seksueel of racistisch getinte uitlatingen, vloeken, obsceniteiten of enig ander materiaal dat lasterlijk of smadelijk is, of aanstootgevend of minachtend is jegens een groep of individu inclusief, zonder voorbehoud, minachtende uitlatingen op basis van afkomst, geslacht of geloofsovertuiging; (vi) geen aanprijzing bevat voor alcohol, drugs, pornografie of tabak; (vii) geen politieke agenda's of boodschappen bevat; (viii) geen persoonsgegevens bevat en (ix) niet smadelijk is jegens de Sponsor of enige bij de Wedstrijd betrokken persoon of partij. Voor meer informatie kunt u het reglement en het auteursrechtenbeleid van de Alienware Arena website doorlezen die te vinden zijn op http://www.alienwarearena.com/legal/terms/ Als de Deelnemer persoonsgegevens opneemt in zijn/haar Inzending, bevestigt de Deelnemer dat hij/zij akkoord gaat met het openbaar maken van deze gegevens en dat de Deelnemer verantwoordelijk is voor de gevolgen die hieruit voortvloeien. De Sponsor en zijn vertegenwoordigers behouden zich het recht voor Inzendingen niet aan te nemen of te verwijderen die zij als onbehoorlijk of als niet in overeenstemming met het reglement beschouwen. Deze beslissing zal niet aan de Deelnemer worden gecommuniceerd en erover kan niet worden gecorrespondeerd. Alle Deelnemers doen afstand van enig moreel recht jegens of in verbinding met de Inzending. Alle beslissingen van de Sponsor zijn bindend en kunnen niet worden aangevochten. 5. Stemmen, Beoordeling en Selectie van de Winnaar:
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De Community stemming staat open van 18 augustus 2017 12:01 uur PDT - tot 3 september 2017 11:59:59 uur PDT. Gedurende deze tijdspan, zullen de Inzendingen beschikbaar zijn voor leden van Alienware Arena om te bekijken en door “Like” te kiezen voor de beste Inzendingen. Elke Alienware Arena lid mag alleen eenmaal stemmen voor een Inzending. De Likes kunnen door de andere Alienware Arena leden bekeken worden. Het aantal Likes voor elke Inzending zal door Deskundige Juryleden in beschouwing worden genomen naar hun eigen inzicht, als een van hun elementen van vaststelling zal de aantrekking van het Publiek zijn. Het is verboden voor Vertegenwoordigers om Likes te verkrijgen door elke frauduleuze of op ongepaste wijze, inclusief maar niet beperkt tot het aanbieden van prijzen of andere stimulansen aan Alienware Arena leden, zoals aangegeven door de Sponsor naar eigen inzicht. Van 5 september 2017 – 8 september 2017 zal een panel van 3 deskundigen “Deskundige Jury” de Inzendingen die in aanmerking komen beoordelen om te bepalen wie de volgende winnaars zijn. De hoofdprijs en tweede plaats winnaars zullen gekozen worden gebaseerd op de volgende Beoordelingscriteria. Uitvoering en Authenticiteit (Heeft de Deelnemer de gelijkenis van een Dead by Daylight Killer of Dead by Daylight Survivor kunnen nabootsen?) Creativiteit en Complexiteit (De creativiteit van de Deelnemer en aandacht voor detail). Slaat het aan bij het Publiek (Ervaren Juryleden nemen stemmen ontvangen uit de Alienware Arena community mee volgens hun eigen ideeën) Mocht er gelijkspel zijn tussen verkiesbare Inzendingen, zal het gelijkspel verbroken worden door de Inschrijving met de hoogste score van de Ervaren Juryleden in de Uitvoering en Authenticiteit categorie. De beslissing van de juryleden is definitief en bindend in alle gevallen; de Deelnemer heeft geen recht om de beslissing aan te vechten en de juryleden zullen niet deelnemen aan een gesprek of uitleg over hun beslissing. 6. Prijzen. De volgende prijzen zullen worden uitgereikt. Plaatsing Prijs (geschatte winkelwaarde ("GWW") in USD Hoofdprijs Alienware 13-laptop (GWW $1.049,99) en Dead by Daylight producten: Sweater (GWW $39,20), baseball cap (GWW $33,60), T-Shirt (GWW $24,40) en poster met handtekening (GWW $5) Runner-up Dead by Daylight produkten: Sweater (GWW $39,20), baseball cap (GWW $33,60), T-Shirt (GWW $24,40) en poster met handtekening (GWW $5) Deelnemers kunnen de waarde van hun prijs niet in geld laten uitkeren, de prijzen zijn niet overdraagbaar en worden niet vervangen tenzij de Sponsor dat besluit. De Sponsor behoudt zich het recht voor de opgesomde prijzen te vervangen door prijzen met een gelijke of hogere waarde. De Sponsor neemt alle leveringskosten van de prijzen op zich. Winnaars zijn verantwoordelijk voor belastingen en afdrachten die van toepassing zijn. Winnaar zijn verantwoord
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elijk voor het afdragen van omzetbelasting (indien van toepassing) en inkomstenbelasting. Als een winnaar verbeurt of om wat voor reden dan ook wordt gediskwalificeerd, komt hij/zij niet langer in aanmerking voor de prijs en zal de Inzending met de volgende hoogste Eindscore als winnaar worden aangewezen. De totale waarde van alle prijzen is $1229,99 USD. 7. Communicatie met de Winnaars. De Deelnemers die een prijs hebben gewinnen zullen binnen 30 dagen na het einde van de wedstrijd per post, telefoon of e-mail worden geïnformeerd, zoals bepaald door de Sponsor. Winnaars worden verplicht om akkoord te gaan met de Verklaring van Geschiktheid en Vrijgave (“Vrijgave”), inclusief een aanvaarding van deze Officiële regels en een vrijwaring van aansprakelijkheid, voor zover door de wet toegestaan. Door de Inzending in deze Wedstrijd stemt de prijswinnaar in met het ondertekenen van een dergelijk document. Indien dit door de wet vereist wordt, zal de winnaar verplicht zijn om aan alle geldende belastingvrijwaringen uit te voeren. De Vrijgave en belastingvrijwaring dienen binnen tien dagen na poging van kennisgeving aangeboden worden, anders zal de prijs worden verbeurd. De prijs kan aan een alternatieve winnaar worden toegekend indien er een vereist document niet voor de deadline is teruggezonden, of indien de kennisgeving of prijs als onbestelbaar aan de afzender is teruggezonden. In een dergelijk geval zal de Sponsor de prijs uitreiken aan de Inzending met de volgende hoogste score. De prijs wordt binnen 45 dagen na verificatie van de winnaar afgeleverd. De Sponsor zal geen prijs aan iemand anders dan de winnaar afleveren. Winnaar gaan ermee akkoord dat zijn/haar naam en land van inwoning als volgt bekend kan worden gemaakt. Winnaars zijn verantwoordelijk voor het afdragen van omzetbelasting (indien van toepassing) en inkomstenbelasting. De Sponsor neemt alle leveringskosten van de prijzen op zich. 8. Informatiegebruik. De informatie opgegeven om aan de Wedstrijd deel te nemen zal worden gebruikt om u op de hoogste te stellen indien u als Winnaar wordt aangewezen. Daarnaast gaan Deelnemers ermee akkoord dat de Sponsor, Dell Corporation, Behavior Interactive, Inc. en hun vertegenwoordigers en afgevaardigden hun naam, contactgegevens (e-mail, adres, telefoon), alias, spelaccount en afbeelding mogen gebruiken voor marketingdoeleinden, het uitvoeren van de Wedstrijd en om contact op te nemen met Deelnemers inzake aanbiedingen, promoties en andere wedstrijden gerelateerd aan producten of diensten van de Sponsor, Behaviour Interactive, Inc., of Dell Corporation. Daarnaast kan deze informatie worden gebruikt en openbaar gemaakt volgens het privacybeleid van Alienware Arena dat te vinden is op http://www.alienwarearena.com/legal/privacy Let op dat het deelnemen aan de Wedstrijd en het accepteren van dit Officieel reglement inhoudt dat u kennis hebt genomen van en akkoord ga
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at met het gebruik van uw gegevens voor de hierboven genoemde doeleinden en dat uw persoonsgegevens kunnen worden overgedragen, doorgegeven en/of opgeslagen in de Verenigde Staten. Als u wilt dat we geen gebruik meer maken van uw gegevens om diensten aan te bieden, kunt u contact met ons opnemen via contact@alienwarearena.com. We zullen binnen 30 werkdagen op uw verzoek reageren. We zullen uw gegevens blijven bewaren en kunnen gebruiken om te voldoen aan onze wettelijke verplichtingen, geschillen op te lossen en onze afspraken na te leven. 9. Exoneratiebeding In zoverre wettelijk is toegestaan, zijn de Sponsor, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., en elk van de respectievelijke moeder- of dochterondernemingen, gelieerde ondernemingen, advertentiebureaus, en al hun respectievelijke managers, directeuren, vertegenwoordigers en medewerkers gevrijwaard voor het volgende in zoverre dat het hen niet in billijkheid is aan te rekenen: (a) technische storingen van enigerlei aard, daarbij inbegrepen maar niet gelimiteerd tot telefonische of elektronische storingen, hardware-, software-, netwerk-, of internetstoringen, of enig andere computerstoring of communicatiegerelateerde storing; (b) verstoringen van de Wedstrijd, schade veroorzaakt door gebeurtenissen buiten de Sponsors macht, met uitzondering van lichamelijk letsel of de dood door nalatigheid; of (c) enige technische of menselijke fout zoals een typefout, printfout of administratieve fout in materiaal inzake de Wedstrijd. Tenzij wettelijk verboden, gaat u akkoord dat de prijzen op eigen bate en schade worden toegekend en dat de Sponsor niet garant staat, expliciet noch impliciet, aangaande de prijs of het gebruik en de waarde van de prijs. Door deel te nemen aan de Wedstrijd, gaan Deelnemers ermee akkoord dat de Sponsor Inzendingen die lijken op of identiek zijn aan die van Deelnemer inzake thema, uitvoering of andere wijze kan verwerven. Deelnemers doen nadrukkelijk afstand van alle claims die ze mogelijk hebben jegens de Sponsor op basis van beweringen dat Inzendingen lijken op of identiek zijn aan hun Inzending. In het geval dat Inzendingen aan de Sponsor worden gepresenteerd met sterk gelijkende of identieke elementen, zal de eerst ontvangen Inzending worden geaccepteerd. Deelnemers gaan er verder mee akkoord dat de Sponsor is gevrijwaard van aansprakelijkheid jegens Deelnemers voor directe, indirecte, overgedragen, medeoorzakelijke, secundaire of andere schendingen of inbreuken op enig auteursrecht van hun Inzending. 10. Algemene termen Voor zover wettelijk toegestaan vallen deze Wedstrijd en dit Officiële reglement onder de wetten van de staat Californië, Verenigde Staten. Deelnemers gaan ermee akkoord dat geschillen, claims en vorderingen voortkomend uit of verbonden met deze Wedstrijd of de toegekende prijs en alle resultaten en vragen aangaande de geldigheid, interpretatie en uitvoerbaarheid van dit Officieel reg
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ours Cosplay Costume Dead by Daylight » d’Alienware Arena (le « Concours »). iGames, Inc. (le « Promoteur ») est le promoteur du Concours. En participant au Concours, vous acceptez les présents Règlements officiels et convenez d’être lié par leurs dispositions. Si vous n’acceptez pas les présents Règlements officiels, veuillez ne pas participer au Concours. 1. Admissibilité. Le concours basé sur les compétences est ouvert aux résidents légaux de l'Autriche, de la Belgique, du Danemark, de la Finlande, de la France, de l'Irlande, des Pays-Bas, de la Russie, de Singapour, de la Suisse, du Royaume-Uni, des États-Unis, de toutes les provinces du Canada (autre que le Québec), de la Nouvelle Zélande, de la Malaisie, du Mexique, du Chili, du Pérou, et de la Colombie dont l'âge est de 13 ans ou plus, aux résidents légaux de l'Espagne âgés de 14 ans ou plus, aux résidents légaux de la Suède âgés de 16 ans ou plus, aux résidents légaux de l'Australie, de l'Allemagne et de la Norvège âgés de 15 ans ou plus à compter du 27 juillet 2017 (« Participants »). Il pourrait être exigé que les Participants présentent la preuve de leur âge et de leur résidence. Pour les Participants n’ayant pas atteint l’âge légal de la majorité, vous devez obtenir le consentement d’un parent ou d’un tuteur légal pour participer au Concours et il pourrait être exigé du parent ou du tuteur légal de confirmer l’octroi de son consentement et/ou de signer une autorisation, à la discrétion du Promoteur. Le refus du parent ou du tuteur légal du Participant de confirmer son consentement et/ou de signer une autorisation invalide l’inscription du Participant. SI VOUS NE REMPLISSEZ PAS CES EXIGENCES, VOUS N’ÊTES PAS ADMISSIBLE POUR VOUS INSCRIRE ET/OU PARTICIPER À CE CONCOURS. Tous les Participants doivent avoir une adresse électronique valide et il incombe au Participant d’informer le Promoteur de tout changement relatif à son adresse électronique. La participation à ce Concours est soumise au respect des exigences précisées ci-dessous. Les employés du Promoteur, de Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., ou de l’un de ses affiliés, filiales, agences publicitaires, ou toute autre entreprise ou individu impliqués dans la conception, la production, l’exécution ou la distribution du Concours et les membres de leur famille (conjoint(e), parents, et parents par alliance, frères et sœurs, frères et sœurs par alliance, et enfants et enfants par alliance) et de leur ménage (personne qui partage la même résidence depuis au moins trois mois) ne sont pas admissibles. 2. Période du concours. La « Période du concours » commence à 10h00 heure avancée du Pacifique (HAP) le 27 juillet 2017 et se termine à 23h59pm (HAP), 17 août 2017. Les Participations seront acceptées, examinées et notées à des dates et heures différentes pendant la Période du Concours, comme précisé dans les présents Règlements officiels. 3. Procédure de participation au Concours. Tous les participants doivent s'
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inscrire au concours sur le site Web sur le lien suivant Https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. Les participants doivent créer gratuitement un compte utilisateur personnel Alienware Arena en ligne ou se connecter à leur compte Alienware Arena existant. Le but du concours pour les participants est de créer le meilleur Costume Cosplay d'un Tueur de Dead by Daylight ou d'un Survivant de Dead by Daylight. Le participant soumettra une "photo" de lui/elle portant le costume qu'il/elle aura créé. Le participant doit être la seule personne sur la photo. Merci de consulter la section 5 pour connaître les critères d'évaluation spécifiques. Les participants doivent télécharger leur Photo dans leur compte Alienware Arena en suivant les instructions et les directives situées à l'adresse https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest. Sur le formulaire de participation au concours, les participants devront fournir leur photo et cliquer sur « Participer maintenant » pour soumettre le formulaire de participation. Le formulaire d'inscription et la photo du participant constituent ensemble la « Participation ». Les participants ne peuvent pas soumettre plus d'une participation. Toute Contribution peut être soumise à tout moment, mais doit l’être pendant la Période du Concours. Les Participants ne doivent pas modifier, ajouter du contenu, apporter des corrections ou toute autre modification à leur Contribution après la Période du Concours. La participation, l’enregistrement, la soumission d’une Image ou le fait de concourir pour des prix sont entièrement gratuits. 4. Conditions de Contribution : En participant au Concours, les Participants déclarent et certifient qu'ils ont obtenu tous droits, licences, et autorisations par écrit de toute personne qui aurait aidé à créer la Contribution (ou de la personne appropriée, parents ou tuteurs légaux, si cette ou ces personnes sont considérées mineures dans leur pays de résidence légal); que leur Contribution est conforme à ces Règles Officielles, et que la Contribution: (i) est l'œuvre originale du Participant; (ii) n'a jamais été soumise à une autre compétition auparavant et n'a pas remporté de récompense ou prix de toute sorte; (iii) ne contient pas de nom de marque, logo, ou d'élément protégé par droits d'auteur non détenus par le Participant ou d'éléments utilisés sans permission (ce qui inclue mais ne se limite pas à des noms de sociétés, des photographies, des œuvres d'art, ou des images publiées par ou sur des sites internet, à la télévision, dans des films, ou autres media) ou bien qui enfreint ou viole les droits d'un tiers (ce qui inclue mais ne se limite pas aux droits d'auteur, noms de marques, brevets, secrets professionnels, logos, contrats et droits d'exploitation, la législation relative à la vie privée et à la diffusion d'information, les droits moraux (i.e., droit moral), ou toute autre législation relative à la propriété intellectuelle); (iv) à l'exception des cas prévus ci-dessus, le contenu d'une Contribution n'est pas sujette à l'accord de toute t
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ierce partie, le Sponsor n’aura à payer ou à engager de dépenses envers aucune personne ou entité, en raison de l’utilisation ou de l’exploitation d’idée ou de droits évoqués précédemment, conformément à ces Règles Officielles; (v) ne contient aucune référence à la pornographie, insulte ou connotation sexuelle ou raciale, langage offensant, obscénité ou tout élément calomnieux ou diffamatoire, ou qui dénigrerait ou bien serait offensant envers un groupe ou un individu ce qui inclue, sans s'y limiter, des attitudes dénigrantes reposant sur des considérations raciales, de genre ou religieuses; (vi) ne fait pas la promotion de l'alcool, de drogues illégales, de la pornographie, du tabac; (vii) ne fait la promotion d'aucun message ou programme politique; (viii) ne contient aucun renseignements permettant d'identifier quelque personne que ce soit et ; (ix) ne dénigre ni le Sponsor ni aucune autre personne ou aucun autre tiers affilié au Concours. Veuillez consulter les Termes de Service et la politique concernant la violation des droits d'auteurs du site internet de Alienware Arena se trouvant sur http://www.alienwarearena.com/legal/terms/ pour plus d'informations. Si le Participant inclue toute information permettant de l'identifier dans sa Contribution, le Participant prend acte et accepte qu'une telle information est susceptible d'être rendue publique et le Participant est entièrement responsable de toutes les conséquences pouvant en découler. Le Sponsor et ses agents se réservent le droit de ne pas prendre en considération, et de supprimer, toute Contribution qu'ils estiment, à leur seule et subjective appréciation, être inappropriée et/ou dans le non-respect de ces Règles Officielles et n'engagera aucune forme de communication ou de discussion avec le Participant ou toute autre personne à propos de toute Contribution. Tout Participant renonce à et accepte de ne revendiquer aucun droit moral dans et en lien avec la Contribution. Toutes les décisions du Sponsor sont finales et engagent les parties, et elles ne peuvent faire l'objet d'aucun recours. 5. Le Vote, le Jury et la Sélection du Gagnant. Le vote de la communauté sera ouvert du 18 août 2017 12H01 (HAP) au 3 septembre 2017 23H59 (HAP). Pendant ce temps, les images participantes seront disponibles pour que les membres d’Alienware Arena puissent les voir et voter en sélectionnant "Like" pour les meilleures images. Chaque membre d’Alienware Arena sera capable de "Like" une seule image une fois seulement. Les "Like" sont visibles par les autres membres d’Alienware Arena. Le nombre de "Like" pour chaque image sera pris en considération par des Juges Experts, à leur discrétion, comme un facteur dans leur détermination d'Attraction au public. Les représentants sont interdits d'obtenir des "Like" par des moyens frauduleux ou inappropriés, y compris, sans s'y limiter, en offrant des prix ou d'autres avantages aux membres d’Alienware Arena, tel que déterminé par le Sponsor, à sa seule discrétion. Du 5 septembre 2017 au 8 septembre 2017 un comité de 3 juges experts examineront les participations admissibles pour déterminer les gagnants suivants. Le grand prix et les vainqueurs seront sélectionnés selon les critères
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de jugement suivants. Exécution et authenticité (qualité de la ressemblance recrée par le participant avec un Tueur de Dead by Daylight ou un Survivant de Dead by Daylight). Créativité et complexité (créativité du participant et niveau de détail). Appréciation du public (Les juges experts intègrent comme ils l'entendent les votes reçus de la communauté Alienware Arena). En cas d'égalité entre des inscriptions éligibles, les participants seront départagés selon le score accordé à leur participation par les juges experts dans la catégorie exécution et authenticité. En cas d'égalité entre toutes les images admissibles, l'égalité sera brisée par l'image ayant reçu le score le plus élevé des Juges experts dans la catégorie Créativité suivie par le score de l’Attraction au public si le score de la créativité est équivalent. Les décisions des juges seront finales et exécutoires sur tous les sujets; les Participants n'auront pas le droit de remettre en cause les verdicts et les juges n'initieront aucune conversation ou explication concernant leurs décisions. 6. Les prix. Les prix seront décernés comme suit. Plaçant Prix (Valeur approximative de détail (« VAD ») en dollar américain) Grand Prix Ordinateur portable Alienware 13 (VAD 1 049,99 $) et les marchandises de Dead by Daylight : pull (VAD 39,20 $), casquette (VAD 33,60 $), t-shirt (DAV 24,40 $) et une affiche signée (DAV 5 $) Deuxième Marchandises de Dead by Daylight : pull (VAD 39,20 $), casquette (VAD 33,60 $), et une affiche signée (DAV 5 $) Aucun Participant ne doit demander un équivalent en espèces pour un prix, les prix ne sont pas transférables et aucune substitution n’aura lieu, sauf indication dans les présentes à la seule discrétion du Promoteur. Le Promoteur se réserve le droit de substituer le prix indiqué par un autre prix d’une valeur égale ou supérieure, quelle qu’en soit la raison. Le Promoteur supportera les coûts liés à la remise de chaque prix. Les gagnants sont responsables de tous les frais et taxes liés à la réception et/ou à l'utilisation du prix. Chaque gagnant est entièrement responsable de la taxe sur la vente (le cas échéant) et de l’impôt sur le revenu. Si un gagnant est réputé avoir renoncé au prix ou est disqualifié pour quelque raison que ce soit, ce gagnant n’est pas éligible pour recevoir son prix et le prix est accordé au Participant ayant obtenu la Note totale la plus élevée suivante. La valeur totale de tous les prix est de $1.229,99 USD. 7. Notification aux gagnants. Les participants sélectionnés pour gagner un prix seront avisés par courrier, téléphone ou courriel, comme déterminé par le Sponsor dans un délai de 30 jours après la fin de la période du concours. Les gagnants devront accepter le Certificat d'admissibilité et de dégagement de responsabilité qui inclut l'acceptation de ces règlements officiels et un dégagement de responsabilité, dans les limites autorisées par la loi. L'inscription à ce concours constitue le consentement du gagnant du prix à signer ce document. Le gagnant doit faire toutes les déclarations fiscales, si cela est requis par
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la loi. La déclaration fiscale doit être transmise au Sponsor dans les 10 jours suivant la notification sinon le prix sera annulé. Le prix peut être décerné à un autre gagnant, si les documents demandés ne sont pas fournis dans les délais requis, ou si la notification de prix ou le prix sont retournés comme non livrables. Dans ce cas, le Sponsor décernera le prix à la participation avec la deuxième meilleure note. Le prix sera remis dans les 45 jours suivant la vérification du gagnant. Le Sponsor ne remettra de prix à aucune personne autre que le gagnant. Le gagnant, en participant au Concours, accepte que son nom et son pays soient divulgués comme indiqué ci-dessous. Le gagnant est responsable des taxes de vente, le cas échéant, et de l’impôt sur le revenu. Le Promoteur supportera les coûts liés au transport ou à la livraison du prix. 8. Utilisation des informations. Les renseignements recueillis pour participer au Concours seront utilisés pour vous contacter si vous êtes choisi pour recevoir un prix. En outre, les Participants conviennent que le Promoteur, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., et leurs agents et ayants droit peuvent utiliser leur nom et leurs informations personnelles (adresse électronique, adresse postale, numéro de téléphone) leurs pseudonymes, leur identifiant du jeu ou leur image pour des besoins marketing, pour administrer le Concours et contacter les Participants au sujet des offres, des promotions et d'autres concours liés aux produits et aux services fournis par le Promoteur, Behaviour Interactive, Inc., ou Dell Corporation. En outre, ces renseignements peuvent être utilisés et divulgués conformément à la politique de confidentialité disponible en cliquant sur le lien suivant : http://www.alienwarearena.com/legal/privacy. Veuillez noter qu’en participant au Concours et en acceptant les présents Règlements officiels, vous reconnaissez et acceptez l’utilisation de vos renseignements pour les besoins précisés ci-avant, et que vos renseignements personnels peuvent être transférés, transmis et/ou conservés aux Etats-Unis. Si vous souhaitez que nous n’utilisions plus vos données pour vous fournir des services, contactez-nous à l’adresse électronique suivante : contact@alienwarearena.com. Nous vous répondrons dans un délai de 30 jours ouvrables. Nous prélèverons et utiliserons vos renseignements personnels afin de nous conformer aux obligations légales, résoudre les litiges, et appliquer nos accords. 9. Exonérations de responsabilités générales Dans toute la mesure permise par la loi en vigueur, le Promoteur, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc., et chacun de ses parents, affiliés, filiales et agences publicitaires et promotionnelles respectifs, et tous ses responsables, directeurs, agents, et employés respectifs ne sont pas responsables de l’un des événements suivants dans la mesure où ils sont indépendants de leur volonté raisonnable : (a) les pannes techniques de quelque nature que ce soit, y compris, mais sans s’y limiter, les pannes et dysfonctionnements de téléphones, d’équipements électroniques, de matériel, de logiciels, de réseau, de l’Internet, ou d’autres pannes et dys
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fonctionnements liés aux ordinateurs et aux télécommunications ; (b) les interruptions du Concours, les blessures, pertes ou dommages causés par des événements indépendants de la volonté du Promoteur, à l’exception des blessures corporelles ou des décès résultant de la négligence ; ou (c) une erreur technique ou humaine notamment les erreurs typographiques, d’impression ou administratives dans les documents associés au Concours. À moins que la loi applicable ne s’y oppose, vous reconnaissez que les prix seront décernés « en l’état » et que le Promoteur ne fait aucune garantie ou déclaration quelle qu’elle soit, explicite ou implicite, concernant un prix ou son utilisation, la valeur ou la jouissance du prix. En participant au Concours, les Participants conviennent que le Promoteur peut obtenir des Participations similaires ou identiques au thème, au format ou à tous autres égards que celle soumise par le Participant. Les Participants renoncent explicitement à toutes les réclamations qu'ils pourraient avoir contre le Promoteur sur la base d'une réclamation selon laquelle une Participation relative au Concours est similaire ou identique à leur Participation. Au cas où plusieurs Participations ayant des éléments similaires ou identiques seraient portées à la connaissance du Promoteur, seule la première de ces Participations reçues sera acceptée. Les Participants acceptent également que le Promoteur n’a aucun responsabilité envers les Participants à l’égard des violations directes, indirectes, contributives, par personne interposée, accessoires ou de tout autre violation, ou à l’égard de la protection d’un droit d’auteur dans, ou concernant la Participation du Participant. 10. Dispositions générales Dans toute la mesure permise par la loi en vigueur, le Concours et les présents Règlements officiels sont régis et interprétés conformément aux lois de l'État de Californie, aux États-Unis. Chaque Participant accepte que tout litige, toute réclamation ou toute action en justice découlant de, ou liés au présent Concours ou au prix décerné, et tous les problèmes et toutes les questions concernant la validité, l’interprétation et l’applicabilité des présents Règlements officiels doivent être résolus individuellement, sans aucun recours à une quelconque forme de recours collectif, et exclusivement par un tribunal compétent dans le comté de Santa Clara, en Californie, aux Etats-Unis, et tous les Participants acceptent que le comté de Santa Clara soit le lieu d'exécution de toute action en justice, sans égards aux principes relatifs aux conflits juridiques. Certaines régions ne reconnaissent pas la compétence exclusive des tribunaux du comté de Santa Clara aux Etats-Unis, dans ce cas la clause de compétence ci-dessus ne s’applique pas à vous. Toute réclamation, toute compensation ou tout jugement doit être limité aux dépenses réelles engagées, y compris les coûts liés à la participation au présent Concours et, dans les limites autorisées par la loi, sans jamais inclure les dommages-intérêts consécutifs, indirects et punitifs, et en aucun cas les honoraires des avocats ou experts. Certaines juridictions ne permettent pas la limitation ou l’exclusion de la responsabilité pour les dommages-intérêts indirects ou consécutif
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Vereinigten Staaten und der Provinzen Kanadas (mit Ausnahme von Quebec), Neuseeland, Malaysia, Mexiko, Chile, Peru und Kolumbien, die am 27. Juli 2017 mindestens dreizehn (13) Jahre alt sind, allen rechtmäßigen Einwohnern von Schweden, die am 27. Juli 2017 mindestens sechzehn (16) Jahre alt sind, und allen rechtmäßigen Einwohnern von Australien, Deutschland und Norwegen, die am 27. Juli 2017 mindestens fünfzehn (15) Jahre alt sind („Teilnehmer“). Die Zulassungsbestätigung für die Teilnehmer werden via E-Mail von iGames versendet, inklusive der Teilnahmebedingungen. Die Teilnehmer müssen Alter und Wohnsitz nachweisen. Teilnehmer unterhalb der gesetzlichen Volljährigkeit sind verpflichtet, die Zustimmung von Eltern oder Erziehungsberechtigten für eine Teilnahme am Wettbewerb einzuholen und es kann vom Erziehungsberechtigten verlangt werden, die Erteilung der Zustimmung zu überprüfen und/oder ein Release im Ermessen des Sponsors zu unterzeichnen. Wenn die Zustimmung von Eltern oder Erziehungsberechtigten eines Teilnehmers nicht überprüft werden können und/oder das Unterzeichnen eines Release nicht erfolgt ist, wird die Anmeldung dieses Teilnehmers ungültig. WENN SIE DIESE ANFORDERUNGEN NICHT ERFÜLLEN, DANN SIND SIE NICHT BERECHTIGT SICH ZU REGISTRIEREN UND/ODER AN DIESEM WETTBEWERB TEILZUNEHMEN. Alle Teilnehmer müssen eine gültige E-Mail-Adresse besitzen und es obliegt den Teilnehmern, den Sponsor über jede Änderung ihrer E-Mail-Adresse zu informieren. Die Teilnahme am Wettbewerb ist nur unter Einhaltung der unten angegebenen Bedingungen möglich. Die Mitarbeiter des Sponsor, Dell Corporation, Behaviour Interactive, Inc. oder eines seiner jeweiligen verbundenen Unternehmen, Tochtergesellschaften, Werbeagenturen oder anderen Unternehmen oder solchen, die mit der Erstellung, Produktion, Ausführung oder Verteilung des Wettbewerbs betraut sind und ihre unmittelbaren Familienangehörigen (Ehepartner, Eltern und Stiefeltern, Geschwister und Stiefgeschwister und Kinder und Stiefkinder) sowie Haushaltsmitglieder (Personen, die sich einen gemeinsamen Wohnsitz mindestens drei Monate im Jahr teilen) sind nicht teilnahmeberechtigt. 2. Wettbewerbszeitraum. Der „Wettbewerbszeitraum“ beginnt am 27. Juli 2017 um 10:00 Uhr Pazifischer Sommerzeit („PDT“) und endet am 17. August 2017 um 23:59 Uhr PDT. Die Teilnehmer werden an verschiedenen Zeiten und Terminen dieses Wettbewerbszeitraums akzeptiert, überprüft und ausgewertet, entsprechend den Angaben in den offiziellen Regeln. 3. Wie am Wettbewerb teilnehmen. Alle Teilnehmer müssen sich auf der Website https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards
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/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest für den Wettbewerb registrieren. Teilnehmer müssen entweder ein kostenloses persönliches Alienware Arena-Benutzerkonto erstellen oder sich auf ihrem bestehenden Alienware Arena-Konto anmelden. Ziel des Wettbewerbs ist es, das beste Cosplay Costume eines Dead by Daylight Killers oder eines Dead by Daylight Überlebenden zu kreieren. Von jedem Teilnehmer ist ein Foto einzureichen, in dem er/sie das selbstkreierte Kostüm trägt. Auf dem Foto darf jeweils nur der/die betreffende Teilnehmer/in zu sehen sein. Die konkreten Beurteilungskriterien sind aus Abschnitt 5 ersichtlich. Teilnehmer müssen ihr Foto unter Befolgung der unter https://www.alienwarearena.com/ucf/show/1749499/boards/contest-and-giveaways-global/Contest/dead-by-daylight-cosplay-costume-contest befindlichen Anweisungen und Richtlinien zu ihrem Alienware Arena-Konto hochladen. Auf dem Wettbewerbsteilnahmeformular werden Teilnehmer dann aufgefordert, ihr Foto einzureichen und die Teilnahmeschaltfläche „Enter Now“ anzuklicken, um das Teilnahmeformular einzusenden. Das Teilnahmeformular und das Foto eines Teilnehmers stellen zusammen die „Einreichung“ dar. Je Teilnehmer ist jeweils nur eine Einreichung zulässig. Alle Einträge müssen während des Wettbewerbszeitraums zu jeder Zeit eingereicht werden. Die Teilnehmer können die Inhalte nicht ändern, Inhalte hinzufügen, bearbeiten und alle sonstigen Änderungen an ihrem Eintrag nach dem Wettbewerbszeitraum vornehmen. Die Teilnahme, Registrierung, übersenden von Bildern oder Teilnahme für Preise ist Gebührenfrei. 4. Teilnahmebestimmungen: Bei Teilnahme am Wettbewerb, erklären und garantieren die Teilnehmer, dass sie alle Rechte, Lizenzen und Berechtigungen schriftlich von jeder Person erhalten haben, die gegebenenfalls beim erstellen des Eintrag geholfen haben (oder von einem geeigneten Eltern / Erziehungsberechtigten, wenn eine solche Person (en) in ihrem jeweiligen Land des Wohnsitzes als minderjährig gilt); Das sein/ihr Eintrag den offiziellen Regeln entspricht und das der Eintrag: (I) die ursprüngliche Arbeit des Teilnehmers ist; (ii) bisher nicht in einem Wettbewerb eingereicht wurde und keine Auszeichnung oder Preis jeder Art gewonnen hat; (iii) keine Marken, Logos oder geschütztes Material welches nicht dem Teilnehmer angehört oder Material ohne vorherige Zustimmung (einschließlich Firmennamen, veröffentlichte Fotografien, Kunstwerke oder Bilder auf / oder in Websites, Fernsehen, Filmen oder anderen Medien ) beinhaltet oder anderweitig verletzt oder die Rechte Dritter (einschließ
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lich Urheberrechte, Markenrechte, Patente, Geschäftsgeheimnisse, Logos, Vertrag und Lizenzen, Rechte, Rechte der Veröffentlichung oder Datenschutzrechte, Urheberpersönlichkeitsrechte (d.h. Droit Moral) oder andere geistige Eigentumsrechte) verletzt; (iv) ausgenommen der oben dargelegten Inhalt der Eintrag unterliegt nicht an Vereinbarung(en) mit Dritten, der Sponsor nicht verpflichtet ist, an eine Person oder Einrichtung, die als Ergebnis ihrer Nutzung oder Verwertung der Idee oder Rechte zahlen oder irgendwelche Summen darin als in diesen offiziellen Regeln in Betracht gezogen wird; (v) keine Verweise auf Pornographie, sexuelle oder rassistische Beleidigungen oder Konnotationen, beleidigende Sprache, Obszönitäten oder jegliches Material, das verleumderisch, diffamierend, beleidigend oder herabsetzend gegenüber eine Gruppe oder Einzelperson, einschließlich, herabsetzende Haltung aufgrund von Rasse, Geschlecht oder Religion beinhaltet; (vi) Alkohol, illegale Drogen, Pornografie, Tabak nicht fördern; (vii) bestimmte politische Agenda oder eine Nachricht nicht zu fördern; (viii) keine persönliche identifizierbare Information über eine Person beinhaltet; (ix) den Sponsor oder eine andere Person oder Partei, die mit dem Wettbewerb verbundenen ist zu verunglimpfen. Bitte prüfen Sie die Alienware-Arena Website Nutzungsbedingungen und Urheberrechtsverletzungen Vereinbarungen, weitere Informationen auf http://www.alienwarearena.com/legal/terms/. Sollten die Teilnehmer etwaige persönlich identifizierbaren Informationen über ihn / sie sich in seinem / ihrem Eintrag übermitteln, wird anerkannt, dass solche Informationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und die Verantwortung für deren Folgen beim Teilnehmer liegt. Sponsoren und die jeweiligen Vertreter behalten sich das Recht vor, Einträge zu betrachten und zu entfernen,sollten die subjektiven Bestimmung, unangemessen und / oder nicht in Übereinstimmung mit den offiziellen Regeln sein, und nicht in irgendeiner Form der Kommunikation oder Diskussion mit dem Bewerber oder sonst jemand über jeden Eintrag stattfinden. Alle Teilnehmer verzichten hiermit auf moralische rechte und verpflichten sich, keine moralischen Rechte an und im Zusammenhang mit dem Eintrag zu behaupten. Alle Entscheidungen des Sponsors sind endgültig und bindend und können nicht angefochten werden. 5. Abstimmung, Beurteilung und Auswahl der Gewinne: Die Abstimmungszeit der Community beginnt am 18. August 2017 um 0:01 Uhr PDT und ist bis 3. September 2017 um 23:59 Uhr PDT offen. In diesem Zeitraum werden die Nominierungen den Mitgliedern von Alienware Arena zur Ansicht und zur Abstimmung bereitstehen. Die besten Nominierungen werden mit einem „Like“ gewählt. Jedes Mitglied von Alienware Arena d
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arf nur einen Like pro Nominierung abgeben. Die Likes sind für andere Alienware Arena Mitgliedern sichtbar. Die Anzahl an Likes für jeden Nominierten wird von der Experten-Jury mit Diskretion zur Bestimmung des öffentlichen Aufrufes berücksichtigt. Vertreter dürfen keine Likes betrügerischer Natur erhalten, inklusive, ohne Begrenzung, Preise anbieten oder sonstige Andeutungen gegenüber Alienware Arena Mitgliedern machen, nach eigenem Ermessen des Organisators. Vom 5. September 2017 bis 8. September 2017 wird ein aus drei „Fachpreisrichtern“ bestehendes Gremium alle teilnahmeberechtigten Eingaben begutachten, um die nachstehende Gewinnerauswahl zu treffen. Der Gewinner des Hauptpreises und der nächstplatzierte Gewinner werden nach folgenden Bewertungskriterien ausgewählt: · Ausführung und Authentizität (wie gut die Gestalt eines Dead by Daylight Killers oder Dead by Daylight Überlebenden von den Teilnehmern zum Ausdruck gebracht wurde.) · Kreativität und Komplexität (Kreativität und Detailgenauigkeit der Teilnehmer.) · Publikumsanklang (von der Alienware Arena Community erhaltene Stimmen werden nach freiem Ermessen von den Fachpreisrichtern bei der Entscheidung berücksichtigt). Im Fall eines Punktegleichstands zwischen teilnahmeberechtigten Einreichungen erhält die Einreichung den Zuschlag, die von den Fachpreisrichtern in der Kategorie Ausführung und Authentizität die höchste Punktzahl erhalten hat. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und bindend in allen Angelegenheiten, kein Teilnehmer hat das Recht, das Urteil anzufechten und die Richter werden keine eine Erklärung über ihre Entscheidung mitteilen. 6. Preise. Es werden folgende Preise verliehen: Platzierung Preis (Ungefährer Einzelhandelspreis („UEP“) in USD) Hauptpreis Alienware 13 Laptop (UEP 1.049,99 USD) und Dead by Daylight Werbeartikel: Sweatshirt (UEP 39,20 USD), Baseballkappe (UEP 33,60 USD), T-Shirt (UEP 24,40 USD) und signiertes Poster (UEP 5,00 USD) Nächstplatzierter Dead by Daylight Werbeartikel: Sweatshirt (UEP 39,20 USD), Baseballkappe (UEP 33,60 USD) und signiertes Poster (UEP 5,00 USD) Kein Teilnehmer kann eine äquivalente Barzahlung für seinen Preis verlangen, die Preise sind nicht übertragbar und es kann kein Ersatz erfolgen, außer dieser wird nach Ermessen des Sponsors zur Verfügung gestellt. Der Sponsor behält sich aus jedwedem Grund vor, den aufgeführten Preis durch einen gleich- oder höherwertigen Preis zu ersetzen. Der Sponsor zahlt die Kosten für die Lieferung jedes Preises. Die Gewinner sind verantwortlich für alle Steuern und Gebühren im Zusammenhang mit dem Empfang des Preises und/oder seiner Verwendung. Die Umsatzsteuer (sofern vorhanden) und Einkommensteuer sind alleine durch den G
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ewinner zu tragen. Wenn ein Gewinner seinen Anspruch verwirkt oder aus irgendeinem Grund disqualifiziert wird ist ein solcher Gewinner nicht dazu berechtigt, seinen Preis entgegenzunehmen und die nächst höchste Gesamtpunktzahl wird dann als Gewinner ausgewählt. Der Gesamtwert der Preise liegt bei 1.229,99 USD. 7. Benachrichtigung der Gewinner. Die für einen Preisgewinn ausgewählten Teilnehmer werden innerhalb von 30 Tagen nach Ablauf des Wettbewerbszeitraums je nach Festlegung des Sponsors entweder per Post, telefonisch oder per E-Mail benachrichtigt. Alle Gewinner sind verpflichtet, dem Teilnahmeberechtigungs- und Freistellungsformular („Freistellungserklärung“) zuzustimmen, das die Annahme der offiziellen Regeln und, soweit gesetzlich zulässig, eine Haftungsfreistellung umfasst. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb stellt die Zustimmung des Gewinners zur Unterzeichnung dieses Dokuments dar. Soweit gesetzlich erforderlich, ist der Gewinner verpflichtet, alle vorgeschriebenen Steuerfreistellungen auszufertigen. Die Freistellungserklärung und die Steuerfreistellung(en) müssen dem Sponsor innerhalb von zehn Tagen nach erfolgtem Benachrichtigungsversuch eingereicht werden. Anderenfalls verfällt der Preis. Wird das angeforderte Dokument nicht innerhalb dieser Frist eingereicht oder die Gewinnbenachrichtigung oder der Preis als unzustellbar zurückgesendet, kann der Preis einem Ersatzgewinner zugesprochen werden. In einem solchen Fall wird der Sponsor den Preis an die Einreichung mit der nächsthöchsten Punktzahl verleihen. Der Preisversand erfolgt innerhalb von 45 Tagen nach erfolgter Gewinnerbestätigung. Preise werden vom Sponsor ausschließlich an den jeweiligen Gewinner zugestellt. Der Gewinner willigt durch die Teilnahme am Wettbewerb darin ein, dass sein Name und sein Land, wie unten angegeben veröffentlicht werden. Vertriebs- (falls vorhanden) und Ertragssteuern liegen in der Verantwortung jedes Gewinners. Der Sponsor zahlt die Kosten für den Versand oder die Zustellung des Preises. 8. Nutzung von Informationen. Informationen, gesammelt für eine Teilnahme am Wettbewerb werden dazu verwendet, um Sie, wenn Sie ausgewählt wurden einen Preis zu erhalten, zu kontaktieren. Darüber hinaus stimmen die Teilnehmer darin zu, dass der Sponsor, Behaviour Interactive, Inc., die Dell Corporation, ihre Vertreter und Erfüllungsgehilfen Name, Kontaktdaten (Adresse, Email, Telefon), Alias, Spielerkonto und Bild des Teilnehmers für Marketingzwecke benutzen, um den Wettbewerb zu administrieren und die Teilnehmer über Angebote, Aktionen und andere Wettbewerbe zu informieren, die im Zusammenhang mit Produkten oder Dienstleistungen des Sponsors, Behaviour Interactive, Inc., oder der Dell Corporation vertrieben werden. Darüber hinaus k
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önnen solche Informationen verwendet oder veröffentlicht werden, wie sie in der Alienware-Arena-Datenschutzerklärung dargelegt sind, die Sie unter dem Link http://www.alienwarearena.com/legal/privacy finden können. Bitte beachten Sie, dass Sie durch die Teilnahme am Wettbewerb und durch das Akzeptieren der offiziellen Regeln, die Verwendung Ihrer Daten für die vorstehenden Zwecke und eine Übertragung und/oder Speicherung Ihrer persönlichen Daten in den Vereinigten Staaten anerkennen und akzeptieren. Wenn Sie es wünschen, dass Ihre Informationen nicht länger für Dienstleistungsangebote an Sie verwendet werden sollen, dann kontaktieren Sie uns unter contact@alienwarearena.com. Wir werden Ihre Anfrage innerhalb von 30 Tagen beantworten. Wir werden Ihre Daten weiter aufbewahren und verwenden, um bei Bedarf unseren rechtlichen Verpflichtungen, Beilegung von Streitigkeiten und der Erfüllung unserer Verträge nachzukommen. 9. Allgemeine Freistellung Soweit durch anwendbares Recht gegeben, haften der Sponsor, Behaviour Interactive, Inc., Dell Corporation und die jeweiligen Eltern, Partner, Tochtergesellschaften und Werbungs- und Promotions-Agenturen sowie alle ihre jeweiligen leitenden Angestellten, Direktoren, Agenten und Mitarbeiter, nicht für Umstände, die im Folgenden aufgelistet sind und soweit diese außerhalb ihrer Kontrolle stehen: (a) Technische Ausfälle jeglicher Art, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Telefone, elektronische Geräte, Hardware, Software, Netzwerke, Internet, oder jede andere verwandte Störung oder Fehler bei Computern und Kommunikation; (b) jegliche Unterbrechungen des Wettbewerbs, Verletzungen, Verluste oder Schäden, die durch Ereignisse außerhalb der Kontrolle des Sponsors mit Ausnahme von Personenschäden oder Todesfällen, die durch Fahrlässigkeit verursacht werden; oder (C) technische oder menschliche Fehler, wie z. B. typografische Fehler, Druckfehler oder administrative Fehler von Materialien, die im Zusammenhang mit dem Wettbewerb stehen. Für den Fall, dass anwendbares Recht es nicht untersagt bestätigen Sie hiermit, dass die Preise "wie besehen" übergeben werden und dass der Sponsor keine Gewährleistung, Garantie oder Darstellung jeglicher Art, ausgedrückt oder angedeutet, bezüglich eines Preises oder bezüglich seiner Nutzung oder seines Werts oder des Genusses eines Preises übernimmt. Durch ihre Teilnahme am Wettbewerb stimmen die Teilnehmer zu, dass der Sponsor Einsendungen zulassen kann, die ähnlich oder identisch in Thema, Format oder anderen Aspekten sind und durch Teilnehmer eingereicht werden. Die Teilnehmer verzichten ausdrücklich auf jegliche Ansprüche, die sie gegen den Sponsor daraus haben können, dass mehr als eine Einsendung in den Wettbewerb gelang
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t, die ähnlich oder identisch mit ihrer Einsendung ist. Für den Fall, dass mehrere Einsendungen mit ähnlichen oder identischen Elementen dem Sponsor übergeben werden, wird die zuerst empfangene Einsendung akzeptiert werden. Im Weiteren stimmen die Teilnehmer zu, dass der Sponsor keine Haftung gegenüber Teilnehmern für direkte, indirekte, mittelbare, stellvertretende, sekundäre oder andere Verletzungen oder Schutz der Urheberrechte in oder an Einsendungen von Teilnehmern übernimmt. 10. Allgemeine Geschäftsbedingungen • Soweit nach geltendem Recht zulässig, sind der Wettbewerb und diese offiziellen Regeln nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, USA, anzuwenden, auszulegen und zu interpretieren. Jeder Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass jegliche Streitigkeiten, Ansprüche und Klagen, die aus oder im Zusammenhang mit diesem Wettbewerb oder der Vergabe des Preises entstehen und alle Probleme und Fragen hinsichtlich der Gültigkeit, der Auslegung und der Durchsetzbarkeit dieser offiziellen Regeln einzeln behandelt werden, ohne Rückgriff auf jede Form der Sammelklage und ausschließlich an einem Gericht der zuständigen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Santa Clara County, Kalifornien, USA und alle Teilnehmer stimmen zu, dass Santa Clara County der Austragungsort für die Einleitung rechtlicher Schritte ist, ohne Rücksicht auf die Kollisionsrechts-Lehre. Einige Gerichtsbarkeiten erkennen die ausschließliche Zuständigkeit der Gerichte von Santa Clara County, USA, nicht an, weshalb in einem solchen Fall die obige Klausel über die gerichtliche Zuständigkeit nicht für Sie zutrifft. Alle Ansprüche, Urteile und Auszeichnungen gelten nur bei tatsächlich entstandenen Auslagen, einschließlich der Kosten im Zusammenhang mit der Teilnahme an diesem Wettbewerb und beinhalten soweit gesetzlich zulässig, niemals Folgeschäden, beiläufig entstandene oder strafende Schäden, und unter keinen Umständen etwaige Anwaltskosten oder Sachverständigen-Gebühren. Einige Gerichtsbarkeiten verbieten die Beschränkung oder den Ausschluss einer Haftung für zufällig entstandene- oder Folgeschäden, so dass die oben genannte Klausel nicht auf Sie zutrifft. • Der Wettbewerb unterliegt den Bundes-, Staats-, Landes- und lokalen Gesetzen und Vorschriften. • Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass diese offiziellen Regeln und die Entscheidungen des Sponsors in jeder Hinsicht endgültig und bindend sind. • Der Sponsor behält sich das Recht vor, den Wettbewerb und/oder Teile davon abzubrechen, zu unterbrechen oder/und zu ändern, wenn ein Betrug, technische Ausfälle oder andere Faktoren außerhalb der zumutbaren Kontrolle des Sponsors die Integritä
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Tiden er med Thomas Piketty, men Thomas Piketty er ikke tilfreds. Det er under et år siden, at den amerikanske oversættelse af den franske økonoms store værk om kapitalen i det 21. århundrede nærmest sprængte den økonomipolitiske dagsorden og genindsatte spørgsmålet om fordelingen af rigdom øverst på den. Ved Pikettys optræden på Den Sorte Diamant i København torsdag aften sidder EU’s konkurrencekommissær, Margrethe Vestager, på første række ved siden af Danmarks finansminister, Bjarne Corydon, den nye formand for FN’s Generalforsamling, Mogens Lykketoft, samt tidligere de ministre Morten Bødskov og Bertel Haarder. Fra scenen må Piketty understrege, at hans højeste ambition i livet ikke er at spise frokost med politikere, selv om det er, hvad han i rigt mål har kunnet gøre, siden hans påvisning af, at verden er i færd med at skabe en historisk stor ophobning af velstand hos de allerrigeste, har fået global opmærksomhed i et omfang, han end ikke selv havde turdet håbe på. Økonomisk ulighed optager sindene igen, som den ikke har det, siden Karl Marx udgav Kapitalen i 1867. Fra 1989 tabte vi overblikket Så hvorfor er Thomas Piketty ikke tilfreds? Det er meget enkelt, forklarer han Information tidligere på dagen i et interview hos hans danske forlægger Gyldendal. Vi har nemlig over to et halvt årtier nedbrudt de institutioner, der skal til for at forstå og håndtere uligheden, så systematisk, at det reelt er en trussel mod selve den sociale lim, der får vores politiske systemer til at hænge sammen. »Lige pludselig siger alle, at vi skal have overblik over uligheden og skabe transparens omkring de globale kapitalstrømme. Den internationale valutafond siger det, OECD siger det, EU-Kommissionen siger det. Men der er meget lang vej mod det mål. For de selvsamme institutioner er nået meget, meget langt med at skabe en helt overordnet finansiel uigennemsigtighed, som det er et stort projekt at gøre op med,« siger Piketty. Som han sidder i Gyldendals mødelokale omgivet af bøger med sit eget 800 siders værk foran sig og store mængder kaffe ved siden af, kunne han stadig godt ligne en mand fra ideernes og teoriernes verden, som vi er blevet vant til, at økonomer er. Men så snart han åbner munden, står det klart, at Thomas Piketty er optaget af konkreter. »Det er nødvendigt at forstå, at de systemer, vi har til at håndtere og forstå velstand, er skabt i en tid, som ikke findes længere. Faktisk registrerede og beskattede man formuer, længe før man begyndte at gøre det med indkomster, nemlig helt tilbage omkring år 1800 – simpelthen fordi det at kunne registrere overførsler af kapital var en nød
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vendighed for overhovedet at kunne etablere ejendomsretten. Men med fremkomsten af den finansielle globalisering og de grænseoverskridende finansielle værdier, fungerer disse gamle systemer, som var nationale, ikke. Og fordi institutionerne ikke var interesserede i at skabe international udveksling af viden om kapitalstrømmenes bevægelser, mistede vi overblikket.« Man brandskatter de fattigste Det er kortlægningen af ulighedens struktur, som er Pikettys største bedrift. Den er baseret på en indsamling af data, som er uden historisk sidestykke, og som belyser udviklingen af ulighed i dens to hovedformer: uligheden i indkomster og uligheden i formuer. Men mens Piketty og hans forskere når meget langt med at kortlægge udviklingen i indkomstfordelinger, så rammer de en vidensmur, hvad angår den mere ekstreme ulighed i den globale formuefordeling. Han siger det meget enkelt: »Ingen aner, hvem der ejer hvad.« Det er ikke et ligegyldigt spørgsmål, understreger han i bogen: »Vil verden i 2050 eller 2100 være ejet af børshandlere, topledere og indehavere af betydelige formuer eller af olielandene eller Bank of China? Hvis det da ikke bliver via skattely, der på en eller anden måde skjuler alle disse aktører? Det ville være absurd ikke at stille sig dette spørgsmål.« Men det er ikke desto mindre det spørgsmål, som verdens magthavere de sidste 25 år ifølge Thomas Piketty ikke har ønsket at stille sig selv. Den systematiske skatteunddragelse gennem bankforretninger i Luxembourg, som virksomheder ifølge de seneste ugers store læk fra en række revisionsfirmaer har gjort rig brug af, er et direkte resultat af netop denne undladelsessynd. »Luxembourg-lækket er en kæmpe skandale, men den kommer ikke til at blive den sidste, medmindre vi griber drastisk ind, ikke bare over for vores europæiske politiske institutioner, men i vores systemer til overførsel af viden. Vi har indført et globaliseret finansielt system med meget åben frihandel, meget åbne kapitalstrømme, men vi har ikke fået noget til gengæld i form af systemer for automatiserede overførsler af oplysninger om disse strømme. Hvis man ikke har dem, ved man ikke, hvor velstanden er. Og det er et problem, ikke bare for vores demokrati, for vores skattesystemer, men også for vores regulering af kommende finansielle kriser.« Pikettys tiltro til, at Europas politikere vil møde udfordringen, er imidlertid ikke stor. »Prøv at høre, den første budgetminister med ansvar for skattesystemet i François Hollandes regering i Frankrig, Jérôme Cahuzac, viste sig at have en konto i Schweiz, som han ikke betalte skat af. Det utrolige er, at han troede, at han kunne holde det skjult, og at det også godt kunne være lykkedes, fordi vi
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ikke har adgang til denne viden. Og det har vi ikke, fordi politikerne og institutionerne ikke har ønsket at få det.« — Men hvorfor? »Jeg tror, der var en periode efter Berlinmurens fald, som allerede var startet med Reagan og Thatcher, men som blev forstærket af Murens fald. Den periode var kendetegnet ved en ubegrænset tiltro til, 1) at markeder kunne regulere sig selv, 2) at naturlige kræfter, mere specifikt markedskonkurrence, grundlæggende kunne løse alle problemer, og 3) at store, stærke offentlige administrationer var af det onde. Det fulgte af denne tanke, at man ikke alene ikke behøvede denne type oplysninger, men at man også måtte være bekymret for, hvad regeringer mon kunne finde på at bruge dem til. En rigtig god måde at svække store offentlige administrationer på er faktisk frie kapitalstrømme, for hvis du ikke har oplysninger om dem, hvordan kan du så beskatte? Så må du jo reducere statens størrelse – troede man.« Virkeligheden blev en anden. »Det gik bare sådan, at man ikke reducerede de offentlige administrationer. Man reducerede skattebyrden på dem, der kunne flytte deres værdier, men fordi man har brug for det offentlige til at betale for skoler, sygehuse, overførselsindkomster og så videre, endte man med at overbeskatte de mennesker, der ikke kan flytte sig. Så vi beskatter forbrug mere og mere, og arbejde mere og mere, og det er ikke godt for beskæftigelsen, jobskabelsen og væksten. I sidste ende er der en risiko for, at vi overbeskatter de skatteydere, som er fanget inden for statens grænser, og undlader at beskatte dem, der kan flytte rundt, fysisk eller virtuelt.« Et opgør med Juncker Og mens mange har peget på, at Danmark og Norden måske mindst af alle er plaget af den voksende ulighed, Piketty afslører i resten af verden, så er de formuendes flugt ud af vores andres overblik ifølge ham en trussel, som også de skandinaviske velfærdsstater bør tage meget alvorligt. »Den sociale kontrakt i Europa er, at vi betaler meget i skat, men vi får god offentlig service til gengæld, og vi deler byrden nogenlunde retfærdigt. Hvis denne kontrakt brydes, er der en risiko for, at selve det fiskale samtykke mellem de fattige, middelklassen og de rige går i stykker, og det er et grundlag for selve vores demokratier.« — I toppen af hele denne historie sidder kommissionsformand, Jean-Claude Juncker, som både er en af arkitekterne bag den europæiske union og samtidig også, som finans- og premierminister, manden bag Luxembourgs indretning som europæisk skattely. Har hans karriere også at gøre med den inddæmning af det politiske over for en tiltro til de frie markeder, som du ser i Vesten efter 1989? »Ja. Jeg mener
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ikke, Juncker bør være kommissionsformand, for at sige det ligeud. Han har repræsenteret den stærke forestilling om, at Europa kunne bygges op gennem konkurrence, ikke mindst konkurrence mellem regeringer. Det var et udbredt synspunkt, at konkurrence kunne løse alle problemer.« »Nu, med Luxembourg-lækket, er Juncker begyndt at rejse rundt i de europæiske medier med en anden forklaring. Jeg læste ham i le Monde, hvor han fremsatte en helt utrolig forklaring om, at ’Luxembourg jo havde mistet sine industriarbejdspladser, og det måtte vi finde en løsning på, og derfor besluttede jeg at stjæle mine naboers skattegrundlag’. Det er jo ufatteligt. ’Min far blev arbejdsløs, han havde arbejdet i industrien,’ siger Juncker, ’så jeg måtte finde en løsning.’ Men det samme var jo tilfældet i Frankrig! Hvad tænker en fransk vælger ikke, når han læser det? Er det virkelig det europæiske projekt, den europæiske civilisations projekt, at stjæle dine naboers skattegrundlag, og det gør vi så bare alle sammen? Jeg tror ikke, han fatter omfanget af den skade, han forvolder Europa ved at rejse rundt med det der.« Thomas Piketty er en stærk fortaler for et opgør ikke bare med Juncker, men hele kommissionens magt i Europa. Han mener, at hvis Europas gældskrise skal løses, er det nødvendigt med en demokratisering af et eurozoneparlament, hvor hver europæisk borger er repræsenteret ligeligt, og flertallet kan træffe afgørelser om finansielle forhold. Efter hans vurdering ville en sådan model have kunnet træffe bedre beslutninger end de sidste fem års vej mod noget nær nulvækst. »For fem år siden var arbejdsløsheden i USA og Europa på samme niveau. I dag har USA fået folk i arbejde, og Europa har ikke. Vi har truffet de forkerte beslutninger. Og det er historisk velkendt, at hvis man har inflation nær nul procent og vækst nær nul, er det stort set umuligt at afbetale offentlig gæld i den størrelsesorden, Europa har. Det eneste historiske eksempel, jeg kan komme på, er England efter Napoleonskrigene, som i et århundrede betalte af på gæld i stedet for at investere i eget samfund og uddannelse – en systematisk underinvestering, som mange mener lagde grunden til det historiske fald i arbejdsproduktivitet i forhold til resten af Europa.« Lande som Italien og Spanien, der i dag betaler langt mere i gældsrenter, end de kan investere i uddannelse og infrastruktur, er lande, som i praksis har mistet deres offentlige kapital, understreger han. Og lande, som ikke har offentlige værdier, har ikke politisk råderum. Det er en fortælling om en historisk stor privatisering af velstand, som startede med Murens Fald, og som det if
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Генпрокурор Юрій Луценко повторно просить Офіс президента пояснити публічні заяви прессекретарки президента Юлії Мендель про те, що українські бійці "допускають обстріли цивільних об'єктів на сході України". Про це theБабелю повідомили джерела в ГПУ. Перший запит ГПУ надіслала до Офісу президента 5 липня, але Банкова повернула його без розгляду. У Зеленського тоді заявили, що слідчий посилався на неправильну статтю Кримінально-процесуального Кодексу і Генпрокуратура не мала законних підстав вимагати від ОП спростування або підтвердження публічних заяв Мендель. У повторному запиті Луценко нагадав, що ігнорування документа "не відповідає вимогам кримінального процесуального законодавства України та суперечить цілям і завданням кримінального провадження". "З вашої відповіді вбачається, що ГПУ нібито не мала законних підстав для такого запиту, оскільки слідчий послався на ст. 93 (збір доказів
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) КПК України, тоді як повинен був керуватися нормами ст. 159 КПК, яка регламентує порядок отримання тимчасового доступу до речей і документів на підставі ухвали слідчого судді. Але таке тлумачення норм КПК Офісом президента не відповідає законодавству і не дає підстав для відмови Мендель Ю. від надання свідчень", — йдеться в листі ГПУ. У Генпрокуратурі додали, що відмова відповідати на запит — це спроба ОП ухилитися від надання інформації. Нагадаємо, 6 червня у прямому ефірі телеканалу 1+1 у ток-шоу "Право на владу" Мендель заявила, що бувають випадки, коли українські військові на Донбасі, відповідаючи на провокації терористів, стріляють по цивільних об'єктах, в результаті чого гинуть мирні жителі. "Дуже часто наші військові піддаються на провокації. Коли стріляють з житлового будинку, школи, садка, будь-якого місця, де знаходяться цивільні люди. І після цього починається обстріл цього �
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Волна правозащитников, которая порой выходит за рамки разумного, докатилась до спорта. Кажется, я расист. По современным мерилам оно выходит так. Убедился в этом после недавней истории с Андреасом Иньестой. Испанскую легенду обвинили в глумлении над темнокожими и ему пришлось публично извиниться. Чуть более года назад ровно в ту же ловушку попал Антуан Гризманн. Француз на одной из вечеринок загримировался под баскетболиста американской шоу-команды "Гарлем Глобтроттерс", а для пущей похожести покрасил кожу в темный цвет. Иньеста обошелся без блэкфейса – это на днях сделали его друзья в один из праздников, но он выложил в соцсетях совместное фото с ними. Оба футболиста подверглись жестокой критике и были вынуждены оправдываться. Так вот – я совершенно не понимаю, за что они просили прощения. Долго смотрел на фотокарточку нарядившегося Гризманна, но так и не врубился: как это может оскорбить чьи-то чувства? Больше того, легко могу с
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ебя представить на вечеринке в гриме индейца, китайца, эфиопа или фиджийца. Как и любого из них в образе европейца или друг друга. Да, похоже я безнадежный расист. И неважно, что с уважением отношусь ко всем нациям и народам. Я не понимаю всего ужаса блэкфейса и никого за него не осуждаю – этого теперь достаточно. Знаменитый датский кинорежиссер Ларс фон Триер, известный своей ненавистью к любого рода рамкам и ограничениям, в одном из интервью сказал: "Политкорректность – худшее, что дала миру Америка. Именно политкорректность убила честную дискуссию, потому что многие люди сегодня предпочитают молчать, боясь быть в чем-то обвиненными". И с ним, по крайней мере, с последним его предложением, сложно спорить. Количество правозащитников всего, что только можно, сейчас зашкаливает. Слова и действия, которые вчера были нормой, сегодня до глубины трогают какой-то слой общества. Не думаю, что Гризманн и Иньеста ис
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кренне раскаиваются в своих постах. Наверняка они даже сами не понимали, за что извинялись. Но реалии таковы, что людям, которые на виду, проще согласиться со всеми обвинениями и извиниться, чем доказывать свою правоту. Даже если она кажется очевидной. Ким Кардашьян недавно пришлось объясняться за то, что на фотографии ее кожа кажется темнее обычного. Да-да, это тоже расизм. В "любимых" фон Триером США за блэкфэйс прилетает уже не только звездам. Обычная медсестра Шелби Хинан на Хеллоуин решила примерить на себя образ Бейонсе. Выложила новую себя в соцсети, кто-то из доброжелателей пожаловался в больницу и Хинан... потеряла работу. Ни к чему хорошему не приводят даже попытки дискуссий. Так пару месяцев назад звездная ведущая NBC Меган Келли, которая брала интервью у многих знаменитостей и политических деятелей, включая Владимира Путина, в своем утреннем шоу задалась совершенно логичным, на мой взгляд, вопросом. – А что расист
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ского в этом блэкфейсе? – спросила она и уже этим подписала себе приговор. – Когда я была ребенком, белому человеку красить свое лицо в темный цвет или темнокожему в белый было в порядке вещей. Шоу закрыли, Келли уволили за бестактность и расизм. И вдогонку припомнили ей еще один монолог пятилетней давности. – Вот говорят, Санта-Клаус больше не может быть белым, – рассуждала тогда Меган. – Я подумала, это так нелепо, что белый Санта – расизм. Только потому, что это кого-то задевает, не означает, что мы должны это менять. Христос тоже был белым! Это историческая фигура. Это проверяемый факт. Как и Санта! Дети, знайте! Может, слово "черный" вообще лучше запретить? Чтобы совсем довести все до абсурда. Грустно, что щупальцы борцов за столь спорную справедливость пробиваются в спорт. Серена Уильямс обвиняет допинг-офицеров в расизме, судей в сексизме – и все на ее стороне. Стоило австралийскому художнику сделать карикатуру на ее ужасно
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е поведение в финале US Open– так того за вопиющее неуважение и, конечно, расизм, атаковали критики, посыпались многотысячные угрозы семье и человеку пришлось вообще удалить свой аккаунт в Твиттере. Вот сложно понять. Юмористические карикатуры на тонущих детей, трагедии, унесшие жизни людей и высмеивание религий разных стран – это демократия, свобода слова и искусство, а на обычную игру – чуть ли не преступление. Примеру Серены следуют уже и некоторые футболисты, которые заявляют, что не проходят в основной состав из-за цвета кожи. И попробуй скажи такому, чтобы не болтал ерунды, а работал на тренировках – заклюют. Что дальше? Я убежден, что все люди равны. Вне зависимости от цвета кожи, сексуальной ориентации и религиозных взглядов. И все это настолько очевидно, что играть на этой теме в ту или иную сторону – одинаково неправильно. Все происходящее сейчас напоминает притчу про колодец безумия. В ней рассказывается про про�
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�ветающий город в пустыне, в котором жили творческие и высокообразованные людьми, а правил долгие годы король, известный своей мудростью. Однажды туда приехал очередной караван торговцев, с ними был колдун. Он напросился на прием к правителю. Начал предлагать свои "черные" услуги, а взамен просил высокую должность в городе. Король отказался и приказал утром с первым же караваном отправить его восвояси. Мстительный чародей решил так просто это не оставлять и всю ночь варил зелье. А перед рассветом вылил его в единственный в городе колодец. Колдуна вскоре выставили, но народ с самого утра начал тянуться за водой, не подозревая, что одного глотка достаточно, чтобы сойти с ума. К вечеру весь город был инфицирован. За исключением короля и его семьи – у них в доме был свой источник. Увидев, какое безумие творится в городе, мудрый правитель сразу все понял. Спустя какое-то время люди начали бунтовать и требовать его отставки. Он ведь совсем не понимал их �
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Pesquisadora brasileira tenta decifrar mistério de quatis que usam sabonete Crédito, Aline Gasco Legenda da foto, Segundo pesquisadora, quatis usam sabão para aliviar irritação e coceira causadas por ectoparasitas Em uma das vezes em que saiu a campo para aprofundar sua pesquisa, Aline Gasco, da Faculdade de Filosofia, Ciências e Letras de Ribeirão Preto da Universidade de São Paulo (USP), se deparou com situação relativamente comum na Ciência: procurava uma coisa e achou outra. Sua intenção inicial era estudar a difícil fase para as fêmeas de quatis em que elas se separam do bando para ter seus filhotes em ninhos nas árvores. Acabou encontrando, no entanto, um grupo desses animais que usava produtos voltados à higiene humana, como sabonetes, sabões e até detergentes e desengordurantes. Com a ajuda de outros especialistas, a pesquisadora chegou à hipótese de que eles utilizem esses produtos para limpeza e automedicação contra ectoparasitas - aqueles que se instalam fora do corpo do hospedeiro, como, por exemplo, piolhos, pulgas, carrapatos ou até bactérias e fungos. Mas segue estudando o fenômeno. A descoberta ocorreu na Ilha do Campeche, no município de Florianópolis, em Santa Catarina. A bióloga foi parar lá depois de ter trabalhado entre 2011 e 2014 no Parque Ecológico do Tietê, na zona leste de São Paulo, onde estudava os hábitos de nidificação, o processo de construção dos ninhos, e os comportamentos por trás do sistema de saída e retorno da fêmea de quati do seu grupo social matrilinear. O que explica o uso de sabão? A orientadora de Gasco, Patrícia Ferreira Monticelli, conta que sua aluna, "uma ótima etóloga" - especialista que estuda o comportamento social e individual dos animais em seu habitat natural -, percebeu que os quatis da ilha do Campeche tinham muito interesse pelos produtos sanitários humanos. "Depois de observá-los, ela me perguntou se esse hábito poderia ser caracterizado como cultura", conta. "Fomos então atrás de outros pesquisadores, que pudessem nos ajudar a fazer uma coleta de dados cuidadosa." Crédito, Aline Gasco Legenda da foto, Quatis pesquisados usam patas, boca, nariz e dentes para aplicar sabão na região genital e na cauda Nessa busca, falaram com a professora Briseida Dogo de Resende, do Instituto de Psicologia da USP (IP-USP), que estuda a etologia a partir de primatas e sob a abordagem da psicologia evolucionista do comportamento. "Além disso, esbarramos mais tarde, quando a coleta já havia sido feita, como o pesquisador Andrés Manuel Pérez-Acosta, da Universidad del Rosario, da Colômbia, que acabou sendo nosso colaborador direto", diz Monticelli. A ilha do Campeche possui a maior concentração de oficinas líticas (locais usados por povos pré-históricos para fabricar
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artefatos) e gravuras rupestres do litoral brasileiro e, por isso, é um sítio arqueológico tombado pelo Instituto do Patrimônio Histórico e Artístico Nacional (Iphan), que administra o local em cooperação com a Associação Couto de Magalhães (Acompeche). Portanto, trata-se de um local com estrutura turística e constante visitação. "Os produtos utilizados pelos animais são levados para a ilha para limpeza e manutenção dos espaços e estruturas usados pelos turistas e visitantes", explica Gasco. Os quatis esfregam esses produtos pelo corpo, em um ato chamado tecnicamente pelos pesquisadores de unção. "Ele é realizado entre o grupo em sessões que duram de alguns segundos até cinco minutos", revela a pesquisadora. "Normalmente, usam nas patas, boca, nariz e os dentes para aplicá-los na região genital e na cauda. É nessas áreas úmidas e quentes do corpo que normalmente se desenvolvem bactérias e fungos." Automedicação entre quatis Para os pesquisadores, o comportamento da espécie observado na ilha do Campeche pode ser uma nova variação da cultura da automedicação em animais e uma novidade dentre os carnívoros, para aliviar irritação e coceira causadas por ectoparasitas. Além disso, o estudo detectou que os quatis do local usam a automedicação há mais de uma década, que se transformou em uma aprendizagem social transmitida por gerações. "A plasticidade comportamental e motivação em explorar novas situações é característica deles", diz Gasco. Crédito, Aline Gasco Legenda da foto, Pesquisa foi feita na ilha do Campeche, destino turístico conhecido pelas pinturas rupestres Pesquisas anteriores já haviam descoberto que os quatis sulamericanos costumam esfregar em seus corpos artrópodes, como o piolho-de-cobra, e secreções de plantas que, acreditam os biólogos, servem para repelir mosquitos e carrapatos. "O que estamos investigando agora são as causas da unção com produtos não-naturais", diz a bióloga. "Até o momento, supomos que esse comportamento possa ter surgido pela interferência humana, pois eles estão em constante contato com os moradores da ilha, que apresentaram indiretamente os produtos de higiene a eles." Mais detalhadamente, Aline diz que a origem do ato esfregar produtos humanos pelo corpo deve ser resultado de uma soma de fatores internos e externos aos animais, que inclui a capacidade exploratória deles, o comportamento de catação, a plasticidade comportamental para viver em ambientes com a presença humana e a possível ausência na ilha de plantas com propriedades analgésicas ou atividade contra ectoparasitas. "Na verdade, acreditamos que o efeito do uso do sabão tenha se disseminado entre os membros do grupo pela observação curiosa deles, como também pelo contato social durante a alo-catação (mordiscar ou coçar um ao outro)", conta
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Iako se očekivalo da će jučerašnjim iznošenjem obrane na Općinskom sudu u Splitu biti privedeno kraju suđenje 37-godišnjem Anti Bigavi, zvanom Gale, iz Crivca, kojem se sudi zbog toga jer je, vozeći pijan i bez vozačke dozvole, prouzročio prometnu nesreću u kojoj su živote izgubili njegov suvozač, 22-godišnji Dalibor Svalina i 82-godišnji pješak Filip Svalina, to se nije dogodilo jer je došlo do neočekivanog obrata. Naime, sutkinja Marisa Matić dovršila je dokazni postupak i na stolicu za svjedoke sjeo je Bigava i počeo iznositi svoju obranu. No, umjesto skrušenosti i poniznosti kakva se očekivala od njega s obzirom da je već prije priznao krivnju po optužnici, on je ponudio sasvim drugi stav. Novi dokazi – Iskreno, ne sjećam se ničega, sve što znam, znam iz priča. Ja nisam ni znao da mi je vozačka dozvola oduzeta i da imam zabranu. Imao sam početkom te godine, u siječnju ili veljači, sud u Kaštelima i sudac mi je reka da će mi oduzeti na tri miseca vozačku, ali ja do ove nesriće nikad nisan dobija ništa napismeno. Očekiva san da će to stići, ali dotad nisan ništa dobija, tek kad san bija u bolnici nakon ovoga, stigla mi je plava kuverta. Iskreno, pitanje je bi li vozija da san zna da mi je vozačka uzeta – kazao je Bigava, nakon čega je reagirala sutkinja i zaustavila iznošenje obrane dok se, po zahtjevu zamjenika ODO-a, ne pribavi prekršajni spis kako bi se vidjelo je li mu izrečena mjera zabrane upravljanja motornim vozilom i kad je to bilo. Činjenica je li mu u vrijeme kad je skrivio nesreću bila oduzeta dozvola ili nije imat će utjecaja na visinu kazne. Iz dostupnih podataka vidi se da je imao pravomoćnu tromjesečnu zabranu upravljanja vozilima B-kategorije, koja mu je, zbog vožnje pod utjecajem alkohola početkom srpnja, postala pravomoćna 17. kolovoza 2014. godine, a trebala je trajati do 17. studenoga. No, s obzirom na njegove tvrdnje da to nije znao, sutkinja je odlučila dodatno provjeriti sve okolnosti. Maksimalna kazna Prije toga, Bigava je pognute glave slušao potresno svjedočenje Ankice Svaline, majke pokojnog Dalibora, koja je kazala da je zainteresirana za njegov kazneni progon. – Zahtijevam maksimalnu moguću kaznu, i to zato što smatram da svi mogu pog
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� период), за разработку программного обеспечения и его модернизацию. Это прорыв, честно вам скажу. Если штат нового предприятия подберётся креативный – нас ждёт сервис аля Приват. Представляете, каждую неделю презентация новых фишек от Минфина ☺ 2. Администрирование НДС будет улучшено, будет единый реестр возмещения НДС вместо двух от Насирова-Хомутынника. Практика коллективной или солидарной ответственности будет прекращена. Солидарная ответственность - это когда добросовестный плательщик отвечает за налоговые ямы, которые были где-то в цепочке. Каждому придётся отвечать за себя. Представители налоговой хотели оставить старый порядок, но один из авторов 3357 Михаил Соколов снова и снова конкретными примерами отстоял новую редакцию, показав несостоятельность их аргументов. Вместо того, чтобы останавливать реальные схемы – налоговики привыкли давить на тех, кто на виду, у кого есть что взять. В конце концов замминистра Евгений Капинус вынес вердик
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т – «оставляем в новой редакции» - каждый отвечает за себя. 3. Для предотвращения схем «скрутки», когда покупаются пылесосы, а продаются огурцы, внедряется мониторинг по кодам товара. Импортеры заполняют все 12 разрядов кода, внутренние производители – сначала 4 разряда, а в будущем – тоже 12. 4. Налог на прибыль. Минфин предлагает освободить от налога на прибыль предприятия с оборотом до 3 млн. Предложенный авторами 3357 налог на выведенный капитал вместо налога на прибыль пока не принят. Минфин внёс свои предложения по ускоренной амортизации, что ассоциируется с прошлогодними предложениями Яресько-Макеевой. Мы продолжаем отстаивать свой инновационный вариант, не позволяющий налоговым органам «копаться» в документах предприятий. В пятницу – следующий раунд, по прибыли. 5. Электронный кабинет. Здесь всё хорошо. Налоговики пока не понимают, как это, и что это, и как без личного общения. И особо крупные налогоплательщики, что было ожидаемо, тоже хотят
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личного общения и налогового офиса в их областном городе. Дискреция работает в двух направлениях. К сожалению, коррупция выгодна не только налоговику, но и предпринимателю, когда ставки налогов слишком высоки. 6. Ставки. Они пока остаются неизменными. Советник Павел Кухта объясняет это так: «А что мы скажем пенсионерам?» Ну в том смысле, что нужно больше денег в бюджет собирать. На мои вопросы – «А как же экономия от верификации? А как же контрабанда? А как же воровство НДС?» Ответ один : «делается». Но пока это учитывать нельзя. Так что пока снижения ставок не будет. 7. И, наконец, самый больной вопрос - налоговая милиция. В законопроекте из перечня функций налоговой службы вычеркнута функция обеспечивать выполнение своих функций налоговой милицией, извините за тавтологию. Также подразделения налоговой милиции исключены из списка контролирующих органов. И ещё – теперь не только налоговой милиции, но и ЛЮБЫМ правоохранител
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Der Ticker ist abgeschlossen 18:58 Und dann noch dies... Hiermit schliessen wir unseren Liveticker mit einem Blick nach Corippo (TI). Eine Gemeinde, die sich einig ist. 100 % Ja zur AHV-Steuervorlage, 100 % Nein zur neuen EU-Waffenrichtlinie. Allerdings muss erwähnt werden, dass in Corippo gerade mal vier Personen abgestimmt haben, ein Drittel der dort lebenden Bevölkerung (Stand: 2018). Politisch auf ein- und derselben Linie ist man auch in der Gemeinde Seehof (BE): 100 % Nein zur EU-Waffenrichtlinie. Dort gingen 17 Personen an die Urne. In diesem Sinne: Wir wünschen Ihnen einen harmonischen Abend und danken recht herzlich für die Aufmerksamkeit! Legende: Corippo (TI) – hier ist man sich noch einig. Keystone 18:43 Politologe zur EU-Waffenrichtlinie: «Ein Ja der individualisierten Schweiz» Lukas Golder analysiert nach dem Abstimmungsresultat zur EU-Waffenrichtlinie: «Es ist ein Ja der individualisierten Schweiz und ein Nein der in Vereinen organisierten Schweiz.» Es gebe etwa in den Kantonen Schwyz und Wallis viele Nein-Stimmen. Dort, wo viele in Schützen- oder Jägervereinen organisiert seien. 03:31 Video «Ja zu EU-Waffenrichtlinie ist ein Ja der individualisierten Schweiz» Aus News-Clip vom 19.05.2019. abspielen 18:38 Sozialhilfe: «Stimmvolk will schweizweit gleiche Regeln» Es war die wohl meistdiskutierte kantonale Vorlage. Nun ist klar: Beim Grundbedarf in der Sozialhilfe bleibt im Kanton Bern alles beim altem. Beide Vorlagen wurden abgelehnt. SVP-Regierungsrat Pierre-Alain Schnegg sagt, das sei zu akzeptieren. Die SP hat zusammen mit den Grünen gegen die geplanten Kürzungen gekämpft. Margrit Junker Burkhard (SP/BE) ist zufrieden: «Die Stimmbevölkerung hat nicht alles unterstützt. Sie unterstützt aber, dass schweizweit die gleichen Regeln in der Sozialhilfe gelten. Und das war ein unglaublich wichtiges Anliegen für uns.» 02:10 Video «Es sollen schweizweit die gleichen Regeln gelten» Aus News-Clip vom 19.05.2019. abspielen 18:32 Angekündigte SP-Initiative sorgt für neuen Zündstoff Zu reden gibt in der Runde auch die von der SP angekündigte Initiative zur Eindämmung des Steuerwettbewerbs: Konkret will die Partei eine Steueruntergrenze festlegen, welche die Kantone nicht unterschreiten dürfen. «Wir waren hier immer sehr transparent», sagt SP-Präsident Levrat. «Es war unseren Partner bei der STAF immer klar, dass wir uns weitere Schritte in der Steuerpolitik vorbehalten, weil das System uns nicht passt. Wir werden auch die kantonalen Umsetzungsvorlagen sehr genau anschauen.» Bei den Präsidenten der anderen Bundesratsparteien kommen diese Pläne schlecht an. FDP-Präsidentin Gössi sagt, es sei zwar keine Überraschung, dass die SP mit e
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iner Volksinitiative eine Steuerharmonisierung fordere. Aber es sei ein «Affront, dass die Ankündigung ausgerechnet an einem Tag kommt, an dem die Bevölkerung so klar Ja gesagt hat zur Steuerreform und zur Steuerhoheit der Kantone». Auch SVP-Präsident Rösti findet: «Die SP spielt hier ein unerhörtes Doppelspiel, das wir vorausgesehen haben. Bereits im Kanton Bern hat die SP es geschafft, die Unternehmenssteuerreform auf kantonaler Ebene zu bodigen und heute erneut im Kanton Solothurn». Und er kündigt eigene Pläne an: «Wir werden reagieren müssen mit einem maximalen Steuersatz.» Kritisch gibt sich CVP-Präsident Pfister: «Ein einheitlicher Steuersatz würde heissen, dass der Finanzausgleich zwischen den Kantonen wegfällt. Die Nachteile wären bei einem Wegfall des Finanzausgleichs wesentlich grösser.» Damit endet die Präsidentenrunde. 18:00 Levrat: «Ein wichtiger Etappensieg» SP-Präsident Christian Levrat freut sich über die Annahme der AHV-Steuervorlage: «Wir haben heute bei der Steuerfrage einen wichtigen Etappensieg errungen. Es ist das Ende einer zweijährigen Arbeit. Wir mussten zuerst die Unternehmenssteuerreform III bodigen und dann im Parlament die nötigen politischen Kräfte zusammenführen, um eine tragfähige Lösung zu erarbeiten.» Nun müsse es auf diesem Weg weitergehen, so Levrat. 01:07 Video Levrat: «Ein Schritt in Richtung mehr Steuergerechtigkeit» Aus Abstimmungen vom 19.05.2019. abspielen 17:45 Rösti: «Volk hat notgedrungen Ja gesagt» So ganz nach seinem Gusto kann der heutige Abstimmungssonntag nicht gewesen sein. Er sei aber nicht traurig über das Ja zur AHV-Steuervorlage, meint SVP-Präsident Albert Rösti. Zwar sei die Verknüpfung zweier sachfremder Themen unschön, dennoch könne er den Entscheid des Stimmvolks verstehen: «Die Bevölkerung hat wahrscheinlich notgedrungen Ja gesagt. Ich kann das absolut nachvollziehen.» Ohne Zweifel brauche es nun aber bei beiden Vorlagen weitere Massnahmen, so der SVP-Präsident weiter. 01:00 Video Rösti: «Müssen jetzt die richtigen Schlüsse ziehen» Aus Abstimmungen vom 19.05.2019. abspielen 17:34 Pfister: «EU muss das Ergebnis zur Kenntnis nehmen» Auch für CVP-Präsident Gerhard Pfister ist klar: «Da sind zwei ganz wichtige Projekte. Bei der AHV kommen wir das erste Mal seit zwanzig Jahren einen Schritt weiter.» Fest stehe allerdings: «Das ist nicht das Ende der Reform, das ist ein erster Teilschritt für eine gute Sicherung der AHV.» Bei der Steuervorlage sei es unglaublich wichtig gewesen, dass man nach mehr als zehn Jahren Rechtsunsicherheit für die Unternehmen, Re
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chtssicherheit geschaffen habe. Nun müsse auch die Europäische Union das Ergebnis zur Kenntnis nehmen. «Heute hat das Volk zweimal zu Vorlagen Ja gesagt, die darauf hinweisen, dass man ein geregeltes Verhältnis zur EU haben will.» 01:42 Video Pfister: «Eine pragmatische Lösung hat beim Volk Chancen» Aus Abstimmungen vom 19.05.2019. abspielen 17:27 Gössi: «Es braucht jetzt eine strukturelle Reform» Ob es so clever ist, zwei sachfremde Anliegen zu koppeln, wurde vor der Abstimmung heiss diskutiert. FDP-Präsidentin Petra Gössi dazu: «Die Verknüpfung haben wir an unserer Basis eher brummend entgegengenommen, haben aber auch gesagt, dass es notwendig ist. Die AHV kommt in eine grosse finanzielle Schieflage, und man muss dort Geld einbringen. Vor allem aber ist jetzt auch wichtig, dass man eine strukturelle Reform angeht.» 17:20 Wie geht es nun weiter? Die Parteipräsidenten nehmen Stellung Es geht bei uns Schlag auf Schlag: Nach dem Bundesrat äussern sich jetzt bereits die Präsidenten der grossen Parteien zum Abstimmungsausgang. 24:50 Video Die Parteipräsidenten analysieren die Abstimmungsresultate Aus Abstimmungen vom 19.05.2019. abspielen 17:16 Keller-Sutter: «Ausnahmebewilligung für 50 Franken» Nun geht es um die praktische Umsetzung. Wieviel soll die Ausnahmebewilligung künftig kosten? Bundesrätin Karin Keller-Sutter dazu: «Mein Departement wird dem Bundesrat unter anderem vorschlagen, die vorgesehenen Gebühren für die neue Ausnahmebewilligung zu senken. Diese Bewilligung soll nicht mehr kosten als bisher der Waffenerwerbsschein. Dieser kostet 50 Franken, und auch die Ausnahmebewilligung soll 50 Franken kosten.» 17:12 Keller-Sutter: «Schweiz ist verlässlicher Vertragspartner» «Mit der Teilrevision des Waffengesetzes, die heute angenommen worden ist, bleiben wir der bewährten Politik der Schweiz treu, die wir im Waffenrecht aus Überzeugung pflegen», so die Justizministerin weiter. «Wir bemühen uns um den Schutz und die Sicherheit der Menschen in der Schweiz, ohne die Tradition des Schiesswesens infrage zu stellen.» Auch sichere das Ja die Zusammenarbeit mit den Schengen- und Dublin-Staaten. «Das ist klar im Interesse der Schweiz, denn die Vorteile dieser Zusammenarbeit sind sehr gross für unsere Sicherheit, unser Asylwesen und unsere Volkswirtschaft», so Keller-Sutter. «Die Schweiz hat heute einmal mehr bewiesen, dass sie ein verlässlicher Vertragspartner ist.» 17:07 Keller-Sutter: «Traditionelles Schiesswesen kann weiter gepflegt werden» Auch für die Justizministerin, die nun zur Änderung der EU-Waffenrichtlinie Stellung nimmt, war es ein erfolgreicher Abstimmungssonntag. Sie macht gleich vorneweg klar: «
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Das Wichtigste ist: Das traditionelle Schiesswesen kann weiter gepflegt werden und für das militärische Schiesswesen und die Ordonnanzwaffen, die direkt von der Armee übernommen werden, ändert sich nichts», so Karin Keller-Sutter. Legende: Bundesrätin Karin Keller-Sutter. SRF 17:03 Berset: «Grundlegende AHV-Reform unumgänglich» Die AHV erhalte neu 2 Milliarden Franken jährlich mehr, sagt Bundesrat Alain Berset. Dies sei ein Finanzierungsmodus, der notwendig sei, um die Finanzierung der Renten zu garantieren. «Weil wir die demografische Entwicklung kennen, wissen wir, dass uns in Zukunft immer weniger Mittel zur Verfügung stehen werden.» Mit diesem Ja sei bis 2030 immerhin die Hälfte der Finanzierung gesichert. «Das bedeutet aber, dass eine grundlegende Reform der AHV unumgänglich ist», erklärt Berset. Der Innenminister gibt auch Einblick in die weiteren Pläne des Bundesrates zur Mehrwertsteuererhöhung. Geht es nach dem Bundesrat, soll die Mehrwertsteuer demnach nicht wie ursprünglich um 1.5 Prozentpunkte, sondern neu um 0.7 Prozentpunkte erhöht werden. 02:33 Video Berset: «Reform der AHV bleibt nötig» Aus News-Clip vom 19.05.2019. abspielen 16:48 Maurer: «Beide Seiten haben etwas erhalten» Die AHV-Steuervorlage habe ein robustes Ja erreicht, «etwas höher als ich das gedacht habe», sagt Ueli Maurer. Damit könne man sagen, die Einheit der Materie werde von Juristen und vom Volk nicht gleich beurteilt. «Für die Bevölkerung ist die Einheit der Materie dann gegeben, wenn beide Seiten etwas erhalten.» «Mit diesem Ja hat man im Bereich der Steuern ein wichtiges Signal für die Sicherheit und Planbarkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz gesendet», führt Bundesrat Maurer weiter aus. Das treffe einerseits auf die Arbeitsplätze, aber anderseits auch auf die AHV zu. «Die Steuervorlage werden wir auf den ersten Januar in Kraft setzen. Das bedeutet, dass wir dann wahrscheinlich von der grauen Liste verschwinden werden. Auch das bedeutet Rechtssicherheit.» 02:46 Video Maurer: «AHV-Steuervorlage bringt Sicherheit» Aus News-Clip vom 19.05.2019. abspielen 16:39 Maurer: «Schweiz fällt pragmatische Entscheide» «Die Abstimmungen von heute haben einen gewissen Zusammenhang zur Europäischen Union und in diesem Sinn wird man in Brüssel zur Kenntnis nehmen, dass die Schweiz zwar etwas länger braucht, aber am Schluss sehr pragmatische Entscheide fällt. Das vorab in Richtung Brüssel», fasst Bundespräsident Ueli Maurer eingangs der bundesrätlichen Medienkonferenz den heutigen Abstimmungssonntag zusammen. 16:38 Jetzt äussert sich der Bundesrat zu den Abstimmungen Das Stimmvolk hat entschieden – ganz im Sinne der Regierung. Nun
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Perché l'Italia è l'ultima della classe. La lezione di Visco Il governatore della Banca d'Italia spiega cosa c'è dietro la crisi del nostro paese. Non è colpa né dell'euro né della globalizzazione ma della mancanza di conoscenza Pubblichiamo la prolusione pronunciata dal governatore della Banca d'Italia, Ignazio Visco, all'Università di Cagliari in occasione dell'inaugurazione dell'anno accademico 2019-2020 Ringrazio innanzitutto il Magnifico Rettore dell’Università di Cagliari, professoressa Maria del Zompo, per il gradito invito a partecipare a queste celebrazioni per l’inaugurazione dell’anno accademico 2019-2020, il 399° nella prestigiosa storia di questo ateneo. Sono grato altresì alla professoressa Maria Chiara Di Guardo per la sua gentile introduzione. Come da lei anticipato, in questa prolusione vorrei partire dai cambiamenti che abbiamo sperimentato in questi anni nell’economia mondiale e in Italia, esaminandone effetti positivi e costi, inclusi quelli drammatici prodotti dalla crisi finanziaria globale del 2007-08 e da quella dei debiti sovrani nell’area dell’euro del 2011-12. Concluderò soffermandomi sull’importanza dell’investimento in conoscenza, lo strumento migliore che tutti noi abbiamo, giovani ma anche meno giovani, per trasformare in opportunità i rischi che accompagnano tali cambiamenti. Gli agenti del cambiamento: innovazione, globalizzazione, demografia Negli ultimi 30 anni il mondo si è radicalmente trasformato sotto la spinta sia del progresso tecnologico – con le innovazioni sviluppate prima nel settore delle informazioni e delle comunicazioni e, successivamente, con la rivoluzione digitale – sia della globalizzazione – definita come la progressiva liberalizzazione degli scambi internazionali di beni, servizi e capitali finanziari, a cui si è accompagnata una forte crescita nei movimenti tra paesi di informazioni, idee e persone. Questi fenomeni hanno avuto effetti straordinari, anche per la nostra vita di tutti i giorni: – l’introduzione di Internet, dai primi anni Novanta, ha cambiato per sempre le comunicazioni; lo sviluppo della telefonia mobile ha poi facilitato la diffusione della rete: dai 5 abbonamenti per milione di persone nel 1980 a livello globale, si è arrivati a più di un abbonamento a testa nel 2018 (105 per 100 persone); la qualità delle comunicazioni è migliorata in misura straordinaria, si è arricchita con la possibilità di scambiarsi in tempo reale materiale multimediale e parlarsi a distanza, anzi, videochiamarsi, è diventato più semplice e a costi sempre più bassi; – lo smartphone, uno dei principali oggetti che utilizziamo tutti i giorni, ha delle capacità che, fino a poco tempo fa, erano inimmaginabili; i nuovi modelli, in meno di 15 centimetri di lunghezza e 200 grammi di peso, hanno una potenza di calcolo migliaia di volte superiore a quella del Supercomputer IBM 7030 Stretch sviluppato
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nel 1961, che era lungo 10 metri, pesava 18 tonnellate e costava 8 milioni di dollari, 7.000 volte di più di un moderno smartphone di alta gamma; Visco: "Gli indici che riassumono il livello di digitalizzazione dell’Unione europea e degli Stati membri pongono l’Italia agli ultimi posti, con un ritardo particolarmente accentuato negli utilizzi e nelle competenze" #hastatoleuro — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 – l’integrazione dei mercati e la frammentazione internazionale della produzione hanno dato origine alle cosiddette catene globali del valore: per molti beni di largo consumo, ogni singola componente proviene dai paesi in cui questa è prodotta nel modo più efficiente; è questo ciò che consente di comprimere il loro costo, rendendoli accessibili a un numero più ampio di consumatori. Oggi ognuno di noi può facilmente acquistare una gamma enorme di prodotti, provenienti da tutto il mondo, dal negozio sotto casa o persino direttamente dalla propria abitazione mediante il personal computer, il tablet o lo smartphone. I cambiamenti dovuti al progresso tecnologico e alla globalizzazione sono destinati a proseguire anche nel prossimo futuro. Si tratta, infatti, di due forze che continuano ad alimentarsi a vicenda. Da un lato, i miglioramenti nei trasporti, nelle comunicazioni e nelle capacità di immagazzinare ed elaborare i dati consentono di potenziare l’organizzazione e la gestione della produzione su scala globale; dall’altro, le maggiori possibilità di scambiarsi idee, informazioni e merci favoriscono ulteriori progressi nella tecnologia. – È fin troppo facile prevedere che crescerà la diffusione dell’automazione, accompagnata dallo sviluppo dell’intelligenza artificiale e di computer più potenti; quelli quantistici, ancora in fase di studio, potrebbero consentire un enorme balzo in avanti nella capacità di analizzare quantità straordinarie di dati. – In campo biomedico, si pensi alle possibilità offerte, nella cura delle malattie, dalla genomica o quelle, già non più sperimentali, consentite dalle stampanti 3D per la riproduzione di organi del corpo umano. – Nel commercio la diffusione di piattaforme sulle quali è possibile la vendita o lo scambio di prodotti (Amazon, Alibaba, eBay) e le applicazioni dell’intelligenza artificiale per la gestione e l’elaborazione di grandi e complessi insiemi di dati (big data) consentono già oggi a molte imprese di accedere ai fornitori più efficienti e di raggiungere mercati sempre più ampi; ai consumatori possono essere offerti beni e servizi più rispondenti alle loro preferenze e alle loro caratteristiche personali. – In futuro i movimenti fisici delle merci potrebbero divenire sempre meno necessari: comprare un bene da qualsiasi parte del mondo potrebbe consistere nel semplice acquisto di un file, a partire dal quale il bene potrebbe essere prodotto direttamente nel mercato di destinazione, se non nella stessa abitazione del consumatore, mediante una stampante 3D
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. Anche se vi è attualmente un riflusso protezionista, è difficile pensare di poter fermare questi sviluppi o, ancora peggio, illudersi che dall’arrestarli possano scaturire vantaggi per i cittadini. In fondo la storia ha mostrato come le incredibili vicende costruite dall’immaginazione di un Jules Verne nell’Ottocento o di un Isaac Asimov nel Novecento avrebbero trovato pieno riscontro nella realtà dei successivi decenni. Questi mutamenti sono avvenuti e stanno avvenendo in un contesto globale che si va profondamente trasformando anche per effetto degli andamenti demografici. La popolazione mondiale è aumentata dai 5,3 miliardi di persone del 1990 ai circa 7,6 del 2018. I cambiamenti non sono stati uniformi e hanno dato origine a rilevanti variazioni anche nel peso delle diverse economie. – Il 90 per cento dell’aumento della popolazione mondiale si è verificato nei paesi emergenti e in via di sviluppo, dove anche la crescita economica è stata di gran lunga più rapida, con il prodotto quasi quadruplicato tra il 1990 e il 2018 (l’aumento è stato di oltre sette volte in Asia), mentre in quelli avanzati il prodotto è meno che raddoppiato. Per effetto di queste dinamiche il peso delle economie emergenti e in via di sviluppo sul prodotto mondiale (calcolato alla parità del potere d’acquisto con i dati del Fondo monetario internazionale) è cresciuto dal 37 per cento nel 1990 al 59 nel 2018; quello delle economie asiatiche è salito dal 12 al 32 per cento. Il peso della sola Cina, che nel 1980 era appena la metà di quello dell’Italia, nel 1999 ha superato quello del Giappone, nel 2010 quello dell’intera area dell’euro e nel 2014 anche quello degli Stati Uniti, divenendo il più alto al mondo. – Per la prima volta nella sua storia il mondo registra una popolazione che, oltre ad aumentare (avvicinandosi nelle proiezioni delle Nazioni Unite ai 10 miliardi di abitanti nel 2050, un quarto in più di quelli attuali), invecchia pressoché in ogni paese e, soprattutto, in Europa e in Giappone. – In seguito a queste dinamiche, ai progressi nei trasporti e alla persistenza di ampi differenziali di reddito tra le diverse aree del globo, i flussi migratori sono stati notevoli. Secondo i più recenti dati delle Nazioni Unite, nel 2017 il numero di emigrati nel mondo era pari a 258 milioni; di questi, poco meno di un terzo risiedevano in Europa. La consistenza dei flussi osservati tra il 2000 e il 2015 è stata tale che, in Europa, la popolazione è aumentata del 2 per cento invece di diminuire dell’1 (come sarebbe avvenuto in assenza di migrazioni). Anche queste tendenze sono destinate a proseguire. Le previsioni indicano che nei prossimi 25 anni il numero di persone di età compresa tra 20 e 64 anni – ma oggi si può, e si deve, restare attivi anche molto più a lungo – scenderà di quasi 30 milioni in Europa, 6 de
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i quali in Italia. La stessa classe di età aumenterà fortemente, invece, in Africa e in Asia, rispettivamente di circa 570 e 290 milioni nelle previsioni delle Nazioni Unite. Le risultanti pressioni migratorie saranno fortissime: tra il 2020 e il 2030 il flusso di nuovi migranti potrebbe raggiungere la cifra record di circa 230 milioni di persone, quasi quanto la loro attuale consistenza. In Europa, tuttavia, gli arrivi previsti non basterebbero più a impedire una sensibile diminuzione del numero di persone in età attiva. Le conseguenze dei cambiamenti Finora, ed è un fatto che si tende a dimenticare, il progresso tecnologico e la globalizzazione hanno avuto effetti positivi rilevantissimi. – Misurato alla parità del potere d’acquisto, il PIL pro capite del mondo è aumentato, in termini reali, di quasi il 70 per cento tra il 1990 e il 2018, da meno di 9.000 a quasi 16.000 dollari (ai prezzi del 2011); nei paesi più poveri, che partivano da un livello particolarmente basso, l’aumento è stato, in termini percentuali, più accentuato: da poco più di 1.300 dollari è pressoché raddoppiato, a oltre 2.600 dollari. – Il commercio internazionale è cresciuto ancora più rapidamente dell’attività produttiva: il rapporto tra il totale delle esportazioni e il PIL mondiale è salito di 12 punti percentuali dal 1990 al 2018, a quasi il 30 per cento. – Sebbene la maggior parte di nuove nascite sia avvenuta nei paesi meno sviluppati, il numero di persone in povertà estrema (definita da un reddito o una spesa per consumi minore di 1,9 dollari al giorno ai prezzi del 2011) è diminuito di 1,2 miliardi tra il 1990 e il 2015 (da 1,9 a 0,7 miliardi). Il dimezzamento della quota di popolazione che vive in tali condizioni, da ottenere entro il 2015 secondo gli Obiettivi di Sviluppo del Millennio concordati nel 2000 in ambito ONU, è stato conseguito con cinque anni di anticipo. In alcune macroregioni, quali quella dell’Asia dell’Est e del Pacifico e quella dell’Europa e dell’Asia centrale, si è già centrato anche il traguardo, fissato per il 2030 nei Nuovi Obiettivi di Sviluppo del 2015, di portare la quota di povertà estrema a meno del 3 per cento. – Il tasso di mortalità dei bambini di età inferiore a 5 anni si è ridotto al di sotto del 30 per mille a livello globale nel 2018, meno della metà di quello del 1990. Grazie a questo risultato, agli altri progressi ottenuti nel campo medico e al generale miglioramento delle condizioni economiche, la “speranza di vita” (ossia la vita media attesa alla nascita) è salita da 65 a 72 anni, con punte di oltre 82 anni in diversi paesi, tra cui l’Italia. – Il grado di scolarizzazione è fortemente aumentato a livello globale: nei paesi a basso reddito, in particolare, la quota di iscritti alla scuola secondaria è quasi raddoppiata, superando il 40 per cento. È un ris
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ultato notevole che, tuttavia, va visto anche alla luce delle accresciute necessità di competenze – di lettura e comprensione, logiche e analitiche – che servono per le moderne esigenze di vita: una necessità non limitata a quei paesi e che anche da noi è di assoluto rilievo. In altre parole vi è il rischio, sul quale tornerò più avanti, che la maggiore scolarizzazione non sia sufficiente a ridurre il cosiddetto “analfabetismo funzionale”. Non sono mancati i costi legati ai cambiamenti tecnologici, demografici e nell’integrazione dei mercati. Quelli ambientali sono particolarmente rilevanti. I legami tra le condizioni climatiche, le emissioni di gas serra e le attività di produzione e di consumo sono noti da tempo. Eppure, la concentrazione di gas serra ha continuato a salire a ritmi preoccupanti. Nel 2018 l’aumento della temperatura media globale rispetto al periodo 1961-1990 è stato di 0,98°C a livello globale e 4 5 di 1,71°C in Italia. Anche se forti variazioni della temperatura sono già avvenute in passato, per la prima volta oggi accadono per effetto dell’azione dell’uomo. La velocità del cambiamento previsto e la sua apparente inesorabilità sono tali da richiedere una risposta in tempi assai rapidi. Visco: "Nel 2018 solo il 62 per cento della popolazione italiana nella fascia di età 25-64 anni aveva concluso un ciclo di scuola secondaria superiore, contro l’83 per 10 cento della media dei paesi avanzati membri dell'Ocse" #hastatoleuro — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 In assenza di incentivi più adeguati per gli investimenti “verdi”, di una regolamentazione più stringente o di una tassazione più accentuata delle fonti di energia maggiormente inquinanti, la crescita delle emissioni di gas serra porterebbe infatti a un incremento della temperatura del pianeta che, secondo i principali modelli climatici, raggiungerebbe i 3-5 gradi entro la fine di questo secolo. È, questo, un livello ben più alto della soglia di 1,5 gradi che, se superata, avrebbe, secondo il Panel Intergovernativo delle Nazioni Unite sul Cambiamento Climatico, effetti potenzialmente catastrofici per il nostro pianeta. La “crisi ambientale” potrebbe ridurre il reddito pro capite mondiale di quasi un quarto entro il 2100 rispetto al livello che si potrebbe altrimenti raggiungere, con riduzioni forti soprattutto nel Sud del mondo e più lievi (in qualche caso aumenti) nel resto del pianeta. Soprattutto nei paesi avanzati le tendenze demografiche stanno mettendo sotto pressione le finanze pubbliche e spingendo al rialzo la dinamica del rapporto tra debito e prodotto. In primo luogo, l’invecchiamento della popolazione determina una crescita tendenziale delle spese per le pensioni e per l’assistenza sanitaria che, a parità di altre condizioni, causa un aumento del disavanzo e del debito pubblico. In secondo luogo, il progressivo calo della popolazione
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in età attiva peggiora le prospettive di crescita del PIL. In Italia, grazie alle riforme della previdenza pubblica attuate negli ultimi tre decenni il primo fattore non ha più un grande peso, lo ha invece il secondo che va contrastato con interventi volti ad accrescere la produttività e la partecipazione al lavoro (bassa oggi per le donne, per i giovani e nel Mezzogiorno). Inoltre, gli effetti positivi del progresso tecnologico e della globalizzazione non sono stati distribuiti equamente. La crescita assai più rapida delle economie emergenti e in via di sviluppo ha ridotto i divari di reddito e la disuguaglianza a livello globale ma, in parallelo è cambiata la distribuzione dei redditi all’interno dei singoli paesi, nella maggior parte dei casi nella direzione di una maggiore disuguaglianza. Come è stato efficacemente osservato, la disuguaglianza mondiale si è “internalizzata”: a una minore distanza di reddito tra americani e cinesi si è in parte sostituito un allargamento dei divari tra i ricchi e i poveri sia negli Stati Uniti sia in Cina. Queste tendenze hanno determinato una ricomposizione della distribuzione globale del reddito, ben sintetizzata dal famoso “grafico dell’elefante” di Branko Milanović, che mostra il ritmo di crescita del reddito reale ai diversi percentili della distribuzione registrato a partire dal 1988: è stato particolarmente basso per la popolazione più povera, che si trova soprattutto nell’Africa sub-sahariana, e per le classi medie dei paesi avanzati (che si collocano tra il 75° e il 95° percentile della distribuzione globale); è stato invece molto elevato per la popolazione delle principali economie emergenti, così come per la popolazione più ricca, concentrata in quelle avanzate. L’ampliamento delle disuguaglianze di reddito in molti paesi avanzati è il riflesso di tre principali fenomeni, tra loro strettamente connessi: il calo della quota di reddito che va al lavoro, registrato in numerosi paesi (ma non, o almeno non ancora, in Italia); l’aumento del differenziale di salario tra le occupazioni più qualificate e quelle meno qualificate; la crescita della quota delle posizioni lavorative collocate agli estremi opposti della distribuzione dei salari, a cui si fa comunemente riferimento con il termine di “polarizzazione” delle occupazioni. L’origine comune di questi tre fenomeni è il calo del costo del capitale e, in particolare, la possibilità di automatizzare a basso costo molti processi, soprattutto per le mansioni più ripetitive e standardizzate (dai compiti svolti da un operaio alla catena di montaggio a quelli di un impiegato di banca). Le potenzialità offerte dall’automazione hanno contribuito ad alimentare il timore che la sostituzione del lavoro con le macchine possa raggiungere dimensioni macroscopiche, dando origine alla cosiddetta “disoccupazione tecnologica”. L’esperienza di paesi come gli Stati Uniti
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, il Giappone e la Germania, che si trovano alla frontiera dello sviluppo tecnologico e in cui pure si osservano tassi di disoccupazione vicini ai valori minimi storici, fa tuttavia prevalere per ora la visione meno pessimistica di John Maynard Keynes che, nel 1930, scriveva: “Siamo affetti da una nuova malattia, di cui forse non tutti sanno ancora il nome, ma che sarà di grande importanza negli anni futuri: la disoccupazione tecnologica. Significa disoccupazione causata dalla scoperta di nuovi modi di risparmiare sull’utilizzo del fattore lavoro a una velocità superiore rispetto a quella con la quale si riescono a trovare nuove forme di impiego”; Keynes concludeva, però, affermando che “si tratta di una fase temporanea di aggiustamento”. Visco: “Chi invoca misure protezionistiche dimentica che il commercio consente a tutti i paesi di crescere, mentre il protezionismo favorisce solo pochi gruppi di potere a spese di tutti gli altri cittadini”. — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 L’esperienza passata e quella più recente sembrano dunque confermare che il progresso tecnologico, almeno nel lungo periodo, tende a generare più posti di lavoro di quanti ne distrugga. Tuttavia occorre riflettere, oggi, se durante la transizione verso un nuovo equilibrio con più automazione e più “digitale”, i costi economici e sociali – in termini di salari relativi, di qualità delle occupazioni, di partecipazione al mercato del lavoro – non possano comunque essere molto rilevanti. I lavoratori non sono gli unici ad aver subito costi legati all’intensità del progresso tecnologico. Le pressioni competitive sulle imprese che non si trovano alla frontiera dell’innovazione sono state e continueranno a essere formidabili. Alcune società – tra cui le cosiddette “Big Tech”, quali Amazon, Apple, Facebook e Google – si trovano infatti nella posizione migliore per sfruttare i cambiamenti; possono utilizzare il vantaggio di un enorme patrimonio di informazioni personali sui consumatori e possono più facilmente abbattere i prezzi con investimenti in tecnologia e sfruttando le differenze tra paesi nel costo del lavoro. Questi sviluppi devono essere attentamente valutati dalle autorità pubbliche: la possibilità di produrre a prezzi più bassi, infatti, può avvantaggiare i consumatori, ma la costituzione di “posizioni dominanti” derivata da una riduzione del grado di concorrenza può impedire che la riduzione dei costi si traduca in quella dei prezzi. L’attività delle imprese Big Tech e di altre con caratteristiche simili pone inoltre delicate questioni riguardanti la sicurezza informatica, anche con riferimento alla gestione e al trattamento dei dati personali. Sono questioni che non si limitano ai rischi, gravi, sul fronte della tutela della privacy, ma riguardano anche la diffusione capillare di notizie false o manipolate che possono causare danni profondi ai cittadini e alle istituzioni. Per la complessità e per la natur
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a globale di questi temi qualsiasi tentativo di regolamentazione unilaterale è destinato al fallimento; sono indispensabili iniziative a livello internazionale. In Italia il sistema produttivo non è riuscito ad adattarsi con prontezza ai grandi cambiamenti prodotti nel tempo dalla tecnologia e dalla globalizzazione; ne hanno risentito la produttività e il potenziale di crescita dell’economia. La risposta alle innovazioni nel settore dell’informazione e delle comunicazioni negli anni Novanta è stata lenta e, per fronteggiare la competizione internazionale, si è puntato prevalentemente su provvedimenti volti ad aumentare la flessibilità del lavoro, invece che su adeguati investimenti. Le difficoltà della nostra economia sono state dovute a quattro principali fattori: la specializzazione nei settori tradizionali, proprio quelli in cui le pressioni competitive sono state più intense; la struttura dell’industria, caratterizzata dal peso elevato delle piccole imprese, con meno risorse per effettuare i necessari investimenti in ricerca e sviluppo; gli assetti proprietari e gestionali, con azionisti e manager che troppo spesso sono membri della stessa famiglia, un fattore che riduce la capacità delle imprese di attingere al mercato dei capitali e a un più ampio bacino di professionalità; l’eccessiva concentrazione del debito delle società non finanziarie nel sistema bancario. Visco: "Misurato alla parità del potere d’acquisto, Il pil pro capite del mondo è aumentato di quasi il 70% tra il 1990 e il 2018. Nei paesi più poveri l’aumento è stato, in termini percentuali, più accentuato: da 1.300 dollari a oltre 2.600 dollari" #hastatalaglobalizzazione — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 Dall’inizio del nuovo secolo queste condizioni non sono mutate; non sorprende, pertanto, che, con il recente sviluppo delle tecnologie digitali, inizi oggi a manifestarsi un ritardo simile a quello osservato negli anni Novanta. I dati indicano chiaramente che, nel nostro paese, sono bassi sia la produzione di beni e servizi digitali, sia il loro impiego da parte delle imprese e degli individui. Gli indici che riassumono il livello di digitalizzazione dell’Unione europea e degli Stati membri pongono l’Italia agli ultimi posti, con un ritardo particolarmente accentuato negli utilizzi e nelle competenze. La finanza La crisi finanziaria globale del 2007-08 e quella dei debiti sovrani dell’area dell’euro del 2011-12 hanno colpito la nostra economia in una fase già di grande difficoltà a causa dei cambiamenti indotti dal progresso tecnologico e dall’integrazione dei mercati. Ne sono seguite due profonde recessioni e un prolungato ristagno dell’attività economica. Le ragioni di entrambe le crisi sono molteplici. Alla prima ha certamente concorso la crescente complessità e opacità degli strumenti finanziari (tale da ridurre la capacità degli operatori di mercato di gestire il sistema che l
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oro stessi avevano contribuito a elaborare), accompagnata da una sorta di “benevolo distacco” – benign neglect – da parte dei regolatori, paradossalmente motivato proprio dalla complessità dei fenomeni da controllare. Alle radici della crisi dei debiti sovrani – che ha avuto effetti particolarmente gravi sulla nostra economia – sta invece l’incompletezza della costruzione europea, fondata su una moneta senza Stato, priva quindi degli strumenti tipici di cui dispongono le economie moderne per fare fronte a situazioni di difficoltà. Le crisi finanziarie non sono certo una novità, riflettendo l’assunzione di rischi eccessivi spesso in combinazione con comportamenti fraudolenti, condizioni macroeconomiche deteriorate, e gli effetti stessi di innovazioni, anche tecnologiche, negli strumenti e nelle procedure di mercato. Bisogna ovviamente operare per cercare di prevenire, per quanto possibile, l’emergere di queste crisi, evitare che diventino sistemiche, attutirne gli effetti. Ma non è possibile eliminarle del tutto ed è certo che esse contribuiscono ad alimentare la diffidenza verso la finanza, una diffidenza – rivolta in particolar modo, verso l’attività principale sulla quale essa si fonda, che è quella di concedere prestiti – che ha origini antiche. Già il codice di Hammurabi, scritto quasi 4.000 anni fa, conteneva norme per la protezione del debitore e vi è evidenza che, durante il suo regno, vi siano stati almeno quattro episodi di cancellazione generale dei debiti. Nella Bibbia troviamo sia il divieto di concedere crediti a fronte di un tasso di interesse (Esodo), sia la cancellazione dei debiti quando viene proclamato l’anno di remissione per il Signore (Deuteronomio). La stele di Rosetta riferiva della cancellazione dei debiti stabilita da Tolomeo V nel II secolo A.C. e ricordava che questa pratica era in uso già nel VII secolo A.C.. Nell’antica Grecia Aristotele definiva l’interesse come un’innaturale e ingiustificata riproduzione del denaro dal denaro, mentre Solone stabilì la cancellazione dei debiti e proibì alcuni tipi di prestito. Nel Vangelo si ricorda Gesù che caccia mercanti e cambiavalute dal Tempio e anche la versione del Padre Nostro che è stata recepita in italiano riporta un riferimento alla remissione dei debiti. In epoca moderna, Mark Twain ha ben sintetizzato il sentire comune nei confronti della finanza definendo il banchiere come “colui che ti presta un ombrello quando c’è il sole e lo rivuole indietro quando inizia a piovere”. Visco: "Il commercio internazionale è cresciuto ancora più rapidamente dell’attività produttiva: il rapporto tra il totale delle esportazioni e il PIL mondiale è salito di 12 punti percentuali dal 1990 al 2018, a quasi il 30 per cento" #hastatalaglobalizzazione — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 Eppure la finanza svolge un ruolo fondamentale per l’attività economica. La possibilità che offre di spostare risorse finanziarie nel tempo e
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nello spazio favorisce infatti una migliore allocazione intertemporale del consumo consentendo a chi produce il risparmio (tipicamente le famiglie) di prestarlo e investirlo con profitto per il tramite di attività finanziarie, beneficiando al contempo chi ha bisogno di liquidità (come le imprese e lo Stato) per i loro investimenti reali; facilita inoltre la diversificazione dei rischi; costituisce un fattore importante per lo sviluppo economico. E nella storia non mancano gli esempi di “buone” innovazioni finanziarie, dalle “lettere di cambio” introdotte dai mercanti italiani nel Medioevo per permettere il movimento di capitali da una piazza all’altra evitando il trasporto delle monete, allo sviluppo del “microcredito” dagli anni Settanta del Novecento, al “venture capital” per la promozione di imprese innovative. Nel 1991 Amartya Sen, nella prima Lezione Paolo Baffi tenuta in Banca d’Italia, si chiedeva: “come è possibile che un’attività tanto utile sia stata giudicata così dubbia sotto il profilo etico?”. È un interrogativo da considerare con attenzione e con serietà, innanzitutto dagli operatori del settore: lo scetticismo del pubblico, infatti, mina alla radice stessa l’attività del sistema finanziario e può potenzialmente comprometterne l’efficacia, dato che l’intero edificio finanziario si poggia sulla fiducia dei risparmiatori, non può prescindere dall’etica dei comportamenti. La risposta delle autorità alla crisi globale si è concretizzata con l’introduzione di norme più stringenti e il rafforzamento della supervisione dei mercati e degli intermediari, invertendo così il processo di deregolamentazione degli anni Novanta. In Europa, in risposta alla crisi dei debiti sovrani, è stato anche avviato un processo di riforma della governance dell’Unione economica e monetaria, per il quale, tuttavia, molto resta ancora da fare. Le condizioni del settore bancario sono, in questi anni, nettamente migliorate, con evidenti progressi, anche nel nostro paese, nella capitalizzazione e nella riduzione dei crediti deteriorati. Vanno ora affrontate le sfide poste dalla tecnologia, che consente di abbassare i costi di trasmissione, elaborazione e archiviazione delle informazioni, ma che porta nel mercato anche nuovi rischi e nuovi concorrenti. Serviranno investimenti adeguati per quantità e qualità. Nello stesso tempo, nonostante i progressi conseguiti o, forse, grazie a tali progressi, in paesi quali gli Stati Uniti, alcune riforme in campo finanziario stanno ora venendo nuovamente allentate. Il “pendolo” della regolamentazione sembra ancora oscillare e, verosimilmente, continuerà a farlo anche in futuro. In molti paesi va contenuta la crescita, eccessiva, dell’indebitamento, pubblico e privato. Sempre più quest’ultimo e le forme complesse, a volte opache, che esso prende passano per il tramite dell’intermediazione non bancaria, non adeguatamente soggetta a regole e sp
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esso poco vigilata. A questo riguardo l’attenzione delle autorità, anche a livello internazionale, non è bassa, ma occorrono interventi anche sul piano regolamentare. L’importanza della conoscenza. A questo punto non possiamo non porci la domanda di come conservare ciò che di buono viene dai cambiamenti tecnologici, della globalizzazione e della finanza, mitigandone però gli effetti negativi. Per quanto riguarda l’Italia, parliamo spesso, con risultati tutto sommato modesti, della necessità di agevolare con decisione il processo di cambiamento attraverso riforme di struttura nel settore produttivo e nel mercato del lavoro, nei servizi pubblici e nella definizione e applicazione delle regole. Si sottolinea a ragione l’importanza di innalzare il livello e la qualità degli investimenti in infrastrutture e di ridurre l’incertezza che frena quelli delle imprese e la crescita dell’economia. Oggi, in questa sede, desidero soffermarmi brevemente su quello che può essere fatto anche sul fronte dell’istruzione e della formazione, dell’investimento in conoscenza e della crescita qualitativa del “capitale umano”. I dati indicano che, rispetto agli altri paesi, gli italiani frequentano la scuola di meno, vi apprendono di meno e curano poco la formazione anche dopo la scuola. Considerato che anche il tasso di disoccupazione è elevato e la partecipazione al mercato del lavoro bassa, ciò porta su livelli ben superiori alla media europea la quota dei cosiddetti “NEET” (Not in education, employment, or training), i giovani non impegnati nello studio, nel lavoro o nella formazione. – Nel 2018 solo il 62 per cento della popolazione italiana nella fascia di età 25-64 anni aveva concluso un ciclo di scuola secondaria superiore, contro l’83 per cento della media dei paesi avanzati (membri dell’OCSE). Tra le coorti più giovani (nella fascia di età 25-34 anni), il divario con le altre economie avanzate è più contenuto ma persiste (76 contro 85 per cento); resta inoltre modesta la quota dei laureati (28 contro 44 per cento). – Per gli studenti delle scuole superiori, l’indagine del Programme for International Student Assessment (PISA) del 2015, segnala alcuni miglioramenti. Il deficit di competenze dei quindicenni italiani nei confronti dei coetanei degli altri paesi OCSE si è infatti affievolito (dopo i risultati negativi osservati fin dalla prima rilevazione del 2006) riflettendo in particolare i progressi conseguiti in matematica; in questa disciplina il punteggio ottenuto dagli studenti italiani ha finalmente raggiunto la media internazionale. Ciononostante, l’Italia si colloca nella fascia di paesi con una performance complessiva al di sotto della media. Anche i recenti risultati dei test INVALSI indicano che una quota significativa di alunni non possiede un livello adeguato di conoscenze in italiano e, in misura maggiore, in matematica. La percentuale di studenti che non padroneggia in maniera adeguata una lingua straniera, ne
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llo specifico l’inglese, aumenta nel corso dell’itinerario scolastico, fino ad assumere dimensioni preoccupanti all’ultimo anno di scuola. – Per gli adulti, l’indagine condotta nell’ambito del Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) pubblicata dall’OCSE nel 2013 evidenziava per l’Italia una diffusa carenza di quelle competenze – di lettura e comprensione, logiche e analitiche – che rispondono alle moderne esigenze di vita e di lavoro. Il 70 per cento degli adulti italiani, ad esempio, non era in grado di comprendere adeguatamente testi lunghi e articolati (siamo ultimi tra i paesi OCSE, per i quali la media è inferiore al 50 per cento); una quota analoga non riusciva a utilizzare ed elaborare adeguatamente informazioni matematiche (contro il 52 per cento nella media degli altri paesi). – Anche le competenze finanziarie sono basse nel confronto internazionale, soprattutto per ciò che attiene alla conoscenza dei concetti finanziari di base e ai comportamenti nella gestione del risparmio. Secondo l’indagine condotta dalla Banca d’Italia nel 2017 sulla base della metodologia definita dall’OCSE, il punteggio medio complessivo degli italiani è di 3,5 (su un massimo di 7), contro una media di 4,3 per i paesi del G20 – un livello modesto, non spiegabile solo con il minore grado di istruzione o altre caratteristiche socio-demografiche sfavorevoli. Gli italiani sono tuttavia più prudenti nel valutare le proprie conoscenze finanziarie. – Per quanto riguarda l’investimento in formazione negli anni successivi a quelli dell’istruzione formale, la quarta rilevazione europea Continuing Vocational Training Survey indica che nel 2015 solo il 60 per cento delle imprese italiane con almeno 10 addetti aveva svolto attività di formazione professionale per i propri dipendenti. Nonostante il notevole miglioramento – nel 2005 la corrispondente quota era pari al 32 per cento – l’Italia continua a collocarsi ben al di sotto della media europea (73 per cento). I divari di competenze investono in modo preoccupante anche la sfera delle conoscenze digitali. Oggi solo il 44 per cento degli italiani possiede abilità digitali, 13 punti percentuali in meno rispetto alla media della UE, area nella quale siamo quart’ultimi. Il confronto ci vede in svantaggio in tutte le fasce di età e specialmente tra gli individui che non hanno terminato il ciclo di studi superiori. Visco: "Il numero di persone in povertà estrema è diminuito di 1,2 mld tra il 1990 e il 2015. Il dimezzamento della quota di popolazione che vive in tali condizioni, da ottenere entro il 2015 secondo l'ONU, è stato conseguito con 5 anni di anticipo" #hastatalaglobalizzazione — Claudio Cerasa (@claudiocerasa) November 8, 2019 Bisogna dunque studiare di più, a scuola e durante la vita lavorativa. L’istruzione, in particolare quella universitaria, resta infatti un investimento redditizio. Comparando costi e benefici monetari, l’OCSE calcola il tasso di rendiment
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o dell’investimento in capitale umano come si farebbe per un titolo finanziario. Sebbene l’istruzione renda, in Italia, meno che nella media degli altri paesi dell’OCSE – fattore che alimenta la cosiddetta “fuga dei cervelli” – titoli di studio superiori hanno comunque un rendimento maggiore degli altri. Chi è più istruito ha infatti minori difficoltà a trovare un lavoro, ha carriere meno frammentate e guadagna salari più elevati. Bisogna inoltre studiare meglio. In Italia il dibattito sull’istruzione sembra essere rimasto bloccato alla contrapposizione tra la cultura “umanistica” e quella “tecnicoscientifica”. L’importanza di entrambe le discipline, invece, è oggi largamente riconosciuta. Edmund Phelps, premio Nobel per l’economia nel 2006, nell’analizzare le cause del rallentamento della produttività nelle economie avanzate negli ultimi decenni, sostiene ad esempio che si sia affievolito il dinamismo di fondo che, negli ultimi due secoli, era derivato dal “fiorire” di valori quali il bisogno di creare, la propensione a esplorare, il desiderio di cercare lavori più appaganti, di affrontare nuove sfide e di avere successo. Per riattivarlo ritiene occorra ristabilire l’apertura all’innovazione e coltivare risorse quali “creatività, curiosità e vitalità”, attraverso un “vasto programma” che includa anche solidi riferimenti classici. Oggi le conoscenze dovrebbero più proficuamente essere suddivise tra quelle tradizionali e quelle “nuove”. Quelle tradizionali includono sia le discipline umanistiche sia quelle scientifiche. Ma accanto a queste occorre coltivare, in tutte le professioni, altre competenze, che servano anche a far fronte a situazioni inedite, con l’esercizio del pensiero critico, la propensione alla risoluzione dei problemi, la capacità di comunicare in modo efficace, l’apertura alla collaborazione e al lavoro di gruppo, la creatività e l’attitudine positiva nei confronti dell’innovazione, competenze che corrispondono decisamente ai valori messi in luce da Phelps. Sono i cosiddetti soft skills: competenze che non sono davvero nuove, ma è una novità il ruolo decisivo che esse vanno assumendo nella moderna organizzazione del lavoro e, più in generale, quali determinanti della crescita economica. * * * Di fronte ai rischi per l’occupazione, l’equità e l’ambiente la soluzione non può essere quella “luddista” di fermare il progresso tecnico. Né si può pensare di rispondere alla globalizzazione con misure protezionistiche, fondate sulla convinzione errata che il commercio consenta a un paese di prosperare solo a spese degli altri. Chi le invoca dimentica che il commercio consente a tutti i paesi di crescere, mentre il protezionismo favorisce solo pochi gruppi di potere a spese di tutti gli altri cittadini. La rivoluzione tecnologica e l’integrazione dei mercati
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Integrantes da justiça e do MPM foram denunciados por colaboração com a ditadura O Ministério Público Federal em São Paulo denunciou um ex-delegado, um procurador militar aposentado e um juiz militar aposentado por omissão na investigação da morte do militante político Olavo Hanssen durante o regime militar (1964-1985) na capital paulista. Esta é a primeira denúncia do MPF contra integrantes do Ministério Público e do Judiciário por suspeita de legitimar práticas de tortura durante a ditadura. O MPF acusa o ex-delegado Josecir Cuoco de homicídio duplamente qualificado, enquanto o procurador militar aposentado Durval Ayrton Moura de Araújo, hoje com 99 anos, e o juiz da militar aposentado Nelson da Silva Machado Guimarães são acusados por prevaricação. O Ministério Público Militar (MPM) informou que não irá se manifestar sobre a denúncia e que não é autorizado a repassar o contato do procurador aposentado. O G1 questionou o Superior Tribunal Militar (STM). Em nota, a Corte Superior da Justiça Militar da União informou que "não se pronuncia sobre processos em andamento em quaisquer ramos do Poder Judiciário, sobre denúncias oferecidas pelo Ministério Público ou sobre inquéritos instaurados pelas autoridades competentes", pois cada instituição tem sua competência. A reportagem também questionou o delegado aposentado sobre o caso, e aguarda retorno. 1 de 1 Militante político Olavo Hanssen foi morto durante o regime militar — Foto: TV Globo/Reprodução Militante político Olavo Hanssen foi morto durante o regime militar — Foto: TV Globo/Reprodução Hanssen morreu após ser submetido a intensas sessões de tortura nas dependências do Departamento de Ordem Política e Social (Dops), no Centro de São Paulo, em maio de 1970. Ele entregava panfletos para uma celebração intersindical em comemoração ao Dia do Trabalhador. Além disso, integrava um movimento operário trotskista e já havia sido detido anteriormente por entregar materiais gráficos considerados “subversivos” na época. Segundo o MPF, as sessões de tortura aconteceram sob o comando do delegado Josecir Cuoco e de dois investigadores que já morreram. O trio queria informações sobre as atividades do movimento operário do qual Hanssen fazia parte. O militante foi submetido a afogamentos quando nu, espancamentos no “pau de arara” e à “cadeira do dragão”, assento revestido de metal onde presos políticos eram eletrocutados com pernas e pulsos amarrados, geralmente molhados e com sal na boca para aumentar os efeitos da corrente elétrica. Choques também foram aplicados com o aparelho conhecido como “pianola Boilesen”, cujas teclas liberavam diferentes cargas de energia quando pressionadas. Inicialmente, os órgãos policiais criaram uma versão indicando que Hanssen teria morrido por causas naturais e que seu corpo havia sido encontrado em um terreno baldio. Porém, em seguida houve uma no
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