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von Plauen auf der Grenze zwischen "Peitez" und "Lubrossen" zusammenkam und ein Verfahren festlegte zur Beilegung eines Streits zwischen der Stadt Guben (Gubin) und den Markgrafen wegen eines Grundstücks in der Heide zwischen Guben und Crossen.
Eitelwolfs Onkel, der Lausitzer Landvogt Georg (Jorgen) von Stein, war 1479 von König Matthias Corvinus mit einem Drittel der nahe gelegenen Herrschaft Schenkendorf (heute Sękowice) belehnt worden und hatte es 1482 für 1400 rheinische Gulden an die Stadt Guben verkauft.
Im Dezember 1502 nahm Eitelwolf vom Stein als Gesandter des erkrankten brandenburgischen Markgrafen am Würzburger Kurfürstentag teil.
Markgraf Friedrich V. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach berichtete Maximilian I. von einer Unterredung, die er anlässlich dieses Tages mit Landgraf Wilhelm II.
von Hessen und Eitelwolf von Stein in Kitzingen hatte, und versicherte den König der Loyalität der Beteiligten.
1505 war „Her edelwolff vam Steyn“ (Variante: „Eyttelwoff vom stein Ritter“) Mitglied der Delegation des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg zum Reichstag in Köln.
Der Reichstag wurde Mitte Juli eröffnet, nachdem Maximilian I. Anfang des Monats im Kampf gegen Karl von Egmond, Herzog von Geldern, unter Beteiligung vieler Reichsfürsten – darunter Joachim I. von Brandenburg und sein Onkel Friedrich V. von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach – erfolgreich Arnheim belagert hatte.
Nach einer Andeutung von Hutten nahm auch Eitelwolf von Stein im kaiserlichen Heer an diesem Kriegszug teil.
Gründung der Universität Frankfurt an der Oder.
Eitelwolf von Stein forderte Fürstabt Johann II.
von Henneberg-Schleusingen in Fulda auf, den Klosterschüler Ulrich von Hutten mit seiner großen Begabung ("ingenium") nicht zu „verderben“ und ihn aus der Vorbereitung auf das Mönchsgelübde zu entlassen.
Eitelwolf von Stein wurde der wichtigste Förderer Huttens, der das Kloster verließ und 1503 in Erfurt ein Studium begann.
Johannes Trithemius, der Herbst und Winter 1505/06 am kurfürstlichen Hof in Kölln an der Spree verbrachte, konnte durch Eitelwolf von Steins Vermittlung ein Werk des antiken Autoren Iamblichus von Dietrich von Bülow ausleihen.
Der Kurfürstliche Rat Eitelwolf vom Stein und der Lebus-Fürstenwalder Bischof Dietrich von Bülow waren 1506 die treibenden Kräfte bei der Gründung der brandenburgischen Universität Frankfurt an der Oder durch Kurfürst Joachim I. Nestor.
Ulrich von Hutten schrieb sich 1506 für ein Semester an der neu eröffneten Hochschule ein und würdigte „Eytelwolphus“ in seinem 1510 in Rostock verfassten Gedicht "Ad Poetas Germanos" als Dichter.
Später bereute Eitelwolf gegenüber Hutten, zur Gründung der Universität beigetragen zu haben, da sie „von unwissenden Gelehrten“ ("ab indoctis doctis") beherrscht werde, die nicht in der Latinität und griechischen Literatur gebildet seien.
Im Dunkelmännerbriefestreit richtete Ulrich von Hutten um 1514/15 fingierte, angeblich von Johannes Pfefferkorn verfasste Literaturbriefe an Adolf Eichholz in Köln und Eitelwolf von Stein.
Weitere diplomatische Missionen und Sendungen zu Reichstagen.
1507 vertrat Eitelwolf von Stein den brandenburgischen Kurfürsten Joachim I., der selbst nicht teilnahm, auf dem Reichstag in Konstanz.
Der Reichstag entsandte eine Reichs-Deputation zu einer Tagsatzung der Eidgenossen nach Schaffhausen, die um Unterstützung gegen den angeblich vertragsbrüchigen König Ludwig XII.
von Frankreich bitten sollte.
Der Delegation sollten der Bischof von Trient Georg III.
von Neideck († 1514), Hauptmann Christoph Schenk von Limpurg-Gaildorf († 1516), Kanzler Zyprian von Serntein, der Kurmainzer Hofmarschall Thomas Rüdt (Rutty) von Collenberg, der Magdeburger Dompropst Adolf von Anhalt, Rat Johann (Hannß) von Emershofen in Waldenstein († 1511) und der Frankfurter Schultheiß Johann Froschel angehören.
Tatsächlich trat die Delegation im Mai in etwas veränderter Zusammensetzung, aber mit Eitelwolf von Stein, in Schaffhausen auf und erhielt eine Zusage für den Abzug der Schweizer Söldner aus der Lombardei.
Im September 1507 trug er als „gemeinsamer Rat“ des Königs und des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg in Cölln den Wunsch Maximilians I. vor, dass der Kurfürst sich mit 100 leichten Reitern sechs Monate lang am Romzug beteiligen solle.
Im Mai 1508 nahm Eitelwolf an einem erweiterten Kurfürstentag in Mainz zur Vorbereitung des nächsten Reichstags teil.
Kaiser Maximilian I. sandte Eitelwolf vom Stein im April nach Oberwesel, um die dort versammelten rheinischen Kurfürsten zu sich nach Speyer zu bescheiden.
Kurfürst Joachim I. von Brandenburg schickte zum Jahresende 1508 seine Räte Ritter Eitelwolf vom Stein von Steineck, Jakob Matthias († um 1515), Propst des Domstiftes Stendal, und den Magdeburger Domherren Busso X. von Alvensleben an den Hof des Trierer Erzbischofs Jakob II.
von Baden, um zu Gunsten seines einzigen Bruders Albrecht wegen einer Übernahme des möglicherweise bald vakanten Bistums Utrecht zu verhandeln.
Der Erzbischof hatte mitgeteilt, dass der Amtsinhaber Friedrich IV.
von Baden einen Rücktritt in Erwägung ziehe.
Im Frühjahr 1509 nahm „Eitl Wolf vom Stain, ritter und doctor“, als Gesandter Kurfürst Joachim I. von Brandenburgs am Reichstag in Worms teil.
Auch dort verhandelte er mit Erzbischof Jakob II.
über die Nachfolge im Bistum Urecht.
Die Vorbereitungen Maximilians I. auf den Venezianerkrieg beurteilte er skeptisch.
Von März bis Mai 1510 war er Teilnehmer am Reichstag zu Augsburg, der im Stadtpalast von Jakob Fugger stattfand, und wurde von Kaiser Maximilian I. zu einem der Kommissare zur Umsetzung des beschlossenen Reichsanschlags bestimmt.
Albrecht von Brandenburg wurde Domherr 1508 im Magdeburger und 1509 im Mainzer Domkapitel.
Um seine Schulden für den Erwerb der Kanonikate begleichen und die Kosten der Hofhaltung seiner Residenz in Mainz (1600 Rheinische Gulden jährlich) decken zu können, schloss er im September 1509 eine Vereinbarung mit seinem Bruder Kurfürst Joachim I., die von den Bischöfen Dietrich von Lebus, Hieronimus von Brandenburg, Hofmeister Werner von der Schulenburg und Rat Eitelwolf von Stein beurkundet wurde.
1511 nahm Markgraf Joachim I. von Brandenburg bei Eitelwolf von Stein ein Darlehen über 500 Gulden auf.
Eitelwolf von Wolf machte mehrfach Forderungen gegen den Deutschen Orden geltend, die auf eine Abrechnung eines Familienmitglieds von 1469 zurückgingen.
Von Oktober 1512 bis Anfang 1513 begleiteten er, Busso X. von Alvensleben und viele weitere Personen den neuen Hochmeister Markgraf Albrecht von Preußen, Prinz von Brandenburg-Ansbach, und dessen älteren Bruder Markgraf Kasimir von Brandenburg-Ansbach (ab 1515 Brandenburg-Kulmbach) auf ihrer Reise in die Hochmeisterresidenz Königsberg.
Er empfahl dem neuen Hochmeister seinen Bruder Wolf Heinrich von Stein, der in den Orden eintreten wollte.
Am 12.–14.
Juli 1511 kamen die drei sächsischen Fürsten – Friedrich der Weise, Johann der Beständige und vermutlich der Magdeburger Erzbischof Ernst II.
von Sachsen –, der Brandenburger Rat Eitelwolf von Stein und die adligen Botschafter von Braunschweig-Grubenhagen, Meißen und Hessen in Zerbst zusammen ("Abschied zu Zerbst"), um zu beraten, wie ein von Herzog Heinrich dem Mittleren zu Braunschweig-Lüneburg, verheiratet mit Margarete von Sachsen, versprochenes Lösegeld in Höhe von 40.000 Gulden aufgebracht bzw. er von seinem Eid gelöst werden könnte.
Mitte September 1511 regelte der kurfürstlich-brandenburgische Amtmann Eitelwolf vom Stein eine Auseinandersetzung zwischen dem Rat der Stadt Mittenwalde und der Dorfgemeinde Ragow wegen strittiger Trift, Dienste, Zehnten und Bierverlag.
Nachdem ein im Oktober in Augsburg geplanter Reichstag abgesagt worden war, brach Eitelwolf von Stein schon am 21. November 1511 zur Teilnahme am nächsten Reichstag auf, der von Kaiser Maximilian I. allerdings erst am 16. April 1512 in Trier eröffnet, Mitte Mai nach Köln verlegt wurde und mit dem Abschied am 26. August endete.
Im März 1513 berichteten Kurfürst Friedrich II.
von der Pfalz, Graf Bernhard III.
von Solms-Braunfels (1468–1547), Eitelwolf vom Stain und Johann von Dalheim (Thalheim) († 1516) Propst zu Wetzlar, Kaiser Maximilian I. über ihre Werbung bei den Reichsständen.
Maximilian I. hatte sich dafür eingesetzt, dass Georg von der Pfalz, der Bruder Friedrichs II., zum Bischof von Speyer gewählt worden war.
Im April 1513 verschrieb Joachim I. von Brandenburg seinem Hauptmann zu Trebbin und Rat „Eyttelwolff vom Stein von Steineke, Ritter“, für seine treuen Dienste 500 Gulden auf das nächste heimfallende Mannlehen.
Diese Summe von 500 Gulden zusammen mit einer Gratifikation für treue Dienste von 2500 Gulden, zusammen 3000 Gulden, verschrieb der Markgraf im September auf Trebbin mit allem Zubehör einschließlich des Zolls.
Darüber hinaus sicherte er Eitelwolf von Stein ein jährliches Dienstgeld von 150 Gulden aus dem Zoll zu Saarmund zu.
Bei einem Tod ohne männliche Erben sollte das Kapital heimfallen, die hinterbliebene Ehefrau Margarethe aber ein jährliches „leybgedings“ von 70 Gulden erhalten.
Rat des Erzbischofs von Magdeburg und Mainz Albrecht von Brandenburg.
Romreise und Konzilsteilnahme.
Am 30. August 1513 wurde Albrecht von Brandenburg – einen knappen Monat nach dem Tod des Vorgängers Ernst II.
von Sachsen – zum Erzbischof von Magdeburg gewählt.
Am 25. September 1513 postulierte ihn auch das Domkapitel Halberstadt zum Bischof.
Am 7. Oktober reiste deswegen eine Delegation nach Rom ab, um bestimmte kirchenrechtliche Dispense und die päpstliche Bestätigung für die Wahlen zu erhalten: Domherr und Propst Joachim von Klitzing († 1539), Domherr Busso X. von Alvensleben, Domdekan und Thesaurar Sebastian von Plotho († 1558), Dompropst Levin von Veltheim († 1531) und als Laie der Ritter Eitelwolf von Stein.
Albrecht erhielt am 2. Dezember 1513 die Bestätigung für Magdeburg und am 16. Dezember die Administration von Halberstadt.
Am 19. Dezember 1513 nahmen „magnificus dominus Totus Lupus de Lapide eques“, „Beuso de Alvenlebe“ und „Joannes Blancefelt“ als die drei Gesandten ("oratores") des Markgrafen Joachim von Brandenburg in Rom an der 8.
Sitzung des Fünften Laterankonzils teil, die Papst Leo X. eröffnete.
Der Generalprokurator des Deutschen Ordens Johannes Blankenfelde war bereits vor dem 8. April 1513 in Rom gewesen.
Brevensekretär Pietro Bembo verfasste am 10. Januar 1514 ein Dankschreiben an den Markgrafen von Brandenburg für die Arbeit der Gesandten.
Am 18. Januar 1514 trugen sich die brandenburgischen "Oratores" „Eitelwolfus de Lapide eques auratus (= Ritter vom güldenen Sporn)“ – dieser auch für seine zweite Frau Margretta – und Busso X. von Alvensleben, am 21. Januar 1514 Sebastian von Plotho und Joachim von Klitzing in das "Liber confraternitatis Beatae Mariae de Anima Teutonicorum de Urbe (= Bruderschaftsbuch von Santa Maria dell'Anima der Deutschen in Rom)" ein.
Eitelwolf von Stein und Busso X. von Alvensleben kehrten anschließend mit den päpstlichen Bestätigungs-Urkunden nach Deutschland zurück.
Einen Monat nach dem Tod des Uriel von Gemmingen postulierte am 9. März 1514 auch das Mainzer Domkapitel Albrecht von Brandenburg zum Erzbischof.
Am 18. März 1514 nahm der Bischof von Brandenburg Hieronymus Schulz in der Kapelle des bischöflichen Stadthofs in Berlin Albrecht von Brandenburg auf Anweisung von Papst Leo X. den Treueid ("iuramentum fidelitatis") ab.
Als Zeugen waren dabei neben Klerikern und Laien der Brandenburger, Magdeburger, Halberstädter und Mainzer Diözesen auch Ritter Eitelwolf vom Stein („Ytell Wulff de Lapide, milites“) und Busso X. von Alvensleben zugegen.
Eitelwolf von Stein wurde von Joachim I. von Brandenburg zu Kaiser Maximilian I. geschickt und erwirkte von diesem eine schriftliche Unterstützung für Albrecht von Brandenburg.
Zweite Romreise und Fortsetzung der Konzilsteilnahme.
Am 5. Mai 1514 waren Eitelwolf von Stein, Busso X. von Alvensleben und Johann II.
von Blankenfelde wieder in Rom eingetroffen und nahmen als brandenburgische Oratoren an der 9.
Sitzung des Konzils teil.
Mainzer Domkapitel-Mitglieder der Delegation waren bei dieser zweiten Reise Domküster Graf Thomas von Rieneck (1472–1547) sowie die Domherren Martin Truchseß von Pommersfelden († 1538) und Scholaster Dietrich Zobel von Giebelstadt († 1531).
Die Verhandlungen zogen sich hin – Widerstand kam besonders von dem Kardinal von Gurk Matthäus Lang.
Im August war Eitelwolf von Stein auf Wunsch Erzbischofs Albrechts an den kaiserlichen Hof abgereist und erhielt dort brieflich Informationen und Instruktionen aus Rom.
Schließlich konnte der Kurie eine Zahlung von 30.000 Dukaten zugesichert werden, die Jakob Fugger zu einem großen Teil vorfinanzierte.
Albrecht von Brandenburg erhielt am 18. August 1514 die päpstliche Bestätigung für Mainz, einen Dispens für die Beibehaltung von Magdeburg und eine erneute Vormerkung für Halberstadt.
Die Refinanzierung der Kosten, die Erzbischof Albrecht teilweise durch den Handel mit Ablassbriefen in seinen Bistümern decken wollte, war 1517 einer der Gründe für die Abfassung der „95 Thesen zur Klärung der Kraft der Ablässe“ ("pro declaratione virtutis indulgentiarum") Martin Luthers.
Markgraf Albrecht von Brandenburg verschrieb seinem Rat Ritter Eitel Wolf von Stein im März 1514 als Erzbischof von Magdeburg 6000 Gulden aus den Erträgen der Salzpfannen zu Halle.
Im Juli 1514 verpfändete er ihm Schloss und Amt Jüterbog bis zur Tilgung einer Schuld von 1500 Gulden, und im September 1514 belehnte er ihn mit dem magdeburgischen Amt Querfurt.
Hofmeister und Vicedom in Mainz.
Ulrich von Hutten widmete „clarissimum equitem Eytelvolfum de Lapide Suevum, Magistrum Curiae, & civitatis Moguntinae Praefectum“ im Januar 1515 einen Panegyrikus (Lobgedicht) auf den feierlichen Einzug des neuen Erzbischofs Albrecht in seine Residenz Mainz, der am 6. oder 8. November 1514 stattgefunden hatte.
Erzbischof Albrecht hatte Eitelwolf von Stein – als Nachfolger des Orendel von Gemmingen – zum kurmainzischen Hofmarschall (Hofmeister; "magister curiae" oder "aulae praefectus") und zum Vizedom der Stadt Mainz ("civitatis Moguntinae praefectus").
ernannt.
Eitelwolf von Stein bewohnte in Mainz das Haus Nr. 1 am "Karmeliterplatz".
Eitelwolf von Stein plante noch im Jahr vor seinem Tod eine umfassende humanistische Reform der Universität Mainz und wollte die Stadt, teilweise auch auf eigene Kosten, zu einem in Europa einzigartigen Zentrum der Wissenschaften machen.
Ulrich von Hutten, der 1514 bis 1516 in Mainz wohnte, förderte er umfassend, auch durch finanzielle Zuwendungen.
Ein spontanes persönliches Treffen mit Capnion (Johannes Reuchlin), Hermann Buschius, Ulrich von Hutten und Erasmus auf der Frankfurter Frühjahrsmesse, das Eitelwolf von Stein im April 1514 oder eher im Frühjahr 1515 als einen „sokratischen Tag“ (ein „Symposion (Gastmahl)“) ausrichten wollte, kam nicht mehr zu Stande, weil er durch sein Steinleiden verhindert war.
Die "Vorläufige Mainzer Hofgerichtsordnung" von 1515, die 1521 gedruckt wurde, ist aber wahrscheinlich 1514/15 noch unter der Federführung Eitelwolf von Steins erarbeitet worden.
Noch am 20. März 1515 stellte der Rat und Hofmeister Eitelwolf vom Stain in Aschaffenburg im Auftrag des Erzbischofs Albrecht eine Lehnsurkunde aus für Graf Reinhard zu Rieneck (1463–1518), Vizedom zu Aschaffenburg, einen Bruder des Mainzer Domküsters.
Tod und Grabmal im Mainzer Dom.
Eitelwolf von Stein starb – noch nicht 50-jährig ("annum … L. nondum attigerat") – an dem schmerzhaften Steinleiden ("morbus calculus"), an dem er jahrelang gelitten hatte.