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Platz mit der Staffel.
Ab der Saison 2008/09 bis 2012 trat er vorwiegend beim Far East Cup an, den er 2009 auf dem zweiten Rang in der Gesamtwertung beendete.
Der Meteorit "Machtenstein" wurde in den 1950er Jahren in Deutschland gefunden und erst 2014 als solcher erkannt.
Fund.
Bei einer Ackerbegehung im Jahr 1956 (oder später) wurde der Meteorit von einem damals jungen Landwirt aufgelesen, da ihm die außergewöhnliche Erscheinung des Steins (Aussehen und ungewöhnlich hohes Gewicht) aufgefallen war.
Zuhause schnitt er mit einem Winkelschleifer das Material an und erkannte durch Funkenprobe, dass der Stein metallhaltig sein musste.
Er vermutete, einen Meteoriten vor sich zu haben, konnte jedoch wegen der damals sehr dürftigen Quellenlage keine weiteren Informationen darüber gewinnen.
1982 gab er den Stein an einen Freund weiter, damit dieser Recherchen darüber anstellen sollte.
Aber auch er konnte zu dieser Zeit niemanden finden, der ihm die meteoritische Natur des Steins bestätigen oder widerlegen konnte.
Er vermutete einen Schlackerest aus einem Verhüttungsprozess.
Anstatt ihn aber wegzuwerfen, bewahrte er ihn jahrzehntelang als Füllstein unter einem Haufen grober Kiesel in seinem Vorgarten auf.
Wiederentdeckung.
Im Frühjahr 2014 entdeckte er den rostbraunen Stein in seinem Kieselhaufen durch Zufall wieder.
Über eine Internetseite des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) konnte er anhand eines Kriterienkatalogs austesten, dass es sich bei dem Stein höchstwahrscheinlich doch um einen Meteoriten handeln könnte.
Er kontaktierte schließlich einen Experten, der nun die Echtheit des Meteoriten bestätigen konnte.
Materialanalyse.
Der 1422 Gramm schwere Meteorit wurde in der Mineralogischen Staatssammlung München untersucht.
Zu diesem Zweck wurden insgesamt 21,7 Gramm Material abgetrennt.
Demnach ist "Machtenstein" ein gewöhnlicher Chondrit (Typ H5).
Trotz seiner langen Aufbewahrungszeit im Freien wies er nur einen mittleren Verwitterungsgrad auf.
Verbleib des Fundstücks.
Machtenstein wurde anlässlich der Mineralientage München 2014 von deren Geschäftsführung erworben und am 24. Oktober 2014 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Durch deren Spende an die Mineralogische Staatssammlung München ging er in den Besitz des Freistaates Bayern über.
Er ist seit November 2015 im Rieskrater-Museum in Nördlingen zu sehen.
Die Biochemical Society ist eine britische Gelehrtengesellschaft für Biochemie.
Sie wurde 1911 als "Biochemical Club" gegründet von Benjamin Moore, W.D.
Halliburton und anderen.
1912 erwarb der Club das "Biochemical Journal".
1913 änderte der Club seinen Namen in "Biochemical Society".
Das Hauptquartier befand sich ursprünglich an der Straße "Portland Place" in Marylebone; "Portland Press" ist das Verlagshaus der Gesellschaft.
Cosmo & Wanda – Auwei Hawaii!
(Originaltitel: "A Fairly Odd Summer") ist ein US-amerikanischer "Nickelodeon Original Movie", der auf der Cartoon-Serie Cosmo & Wanda – Wenn Elfen helfen basiert und nach "" und "Cosmo & Wanda – Ziemlich verrückte Weihnachten" der dritte Realfilm der Serie ist.
Der Film feierte am 2. August 2014 in den USA Premiere und wurde in Deutschland am 25. Oktober 2014 ausgestrahlt.
Handlung.
Es sind Ferien und Timmy muss in der Elfenwelt auf das Abrakadabrium, die Quelle aller Elfen-Magie, aufpassen.
Doch alle seine Freunde machen auf der Insel Hawaii Urlaub.
Timmy will seinen Urlaub noch retten und geht mit dem Abrakadabrium nach Hawaii.
Aber Timmys Erzfeinde Foop und Denzel Crocker haben davon mitbekommen und schmieden einen Plan, um das Abrakadabrium zu stehlen und somit die Macht über das Elfen-Reich zu bekommen.
Rezeption.
Einschaltquoten.
Der Film erreichte bei seiner Premiere am 2. August 2014 in den Vereinigten Staaten 2,8 Millionen Zuschauer.
Franz Kiwisch, ab 1850 Ritter von Rotterau (* 30. April 1814 in Klattau, Böhmen; † 29. Oktober 1852 in Prag), war ein österreichischer Gynäkologe und Geburtshelfer.
Leben.
Franz Kiwisch, der Schwiegersohn des Mediziners Ignaz Ritter von Nadherny (1787–1867), studierte ab 1832 an der Karls-Universität Prag Medizin, wurde 1837 Dr. med. und Dr.
chir., Assistent an der geburtshilflichen Klinik und 1838 Sekundärarzt am Gebärhaus.
Mit dem Mediziner Franz Freiherr von Pitha (1810–1875) unternahm er 1840 Studienreisen nach Frankreich, Deutschland, Dänemark und England, war ab 1841 im Sanitätsdepartment des böhmischen Landesgubernium in Prag und als Kreisarzt in Bydzow und Beraun tätig.
1842 wurde Kiwisch Privatdozent für Gynäkologie und ordinierender Arzt am Allgemeinen Krankenhaus in Prag.
Nach dem Tod von Josef Servas d’Outrepont (auch Joseph Servatius d’Outrepont; 1775–1845) wurde er 1845 auf dessen Lehrstuhl für Geburtshilfe an die Universität Würzburg berufen und war Direktor der dortigen Geburtsklinik und Hebammenschule.
Als Nachfolger von Anton Johann Ritter von Jungmann erhielt er 1850 eine Professur für Geburtskunde an der Universität in Prag.
Er war Begründer der modernen Geburtshilfe durch die Entwicklung des Gebärmutterspiegels und der Uterussonde.
Sein Nachfolger in Würzburg war Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels.
Oksfjordhamn (auch einfach Oksfjord genannt) ist eine Siedlung in der Kommune Nordreisa, Provinz Troms og Finnmark, Norwegen.
Der Ort liegt nördlich des Polarkreises am östlichen Ende des Oksfjords, einem östlichen Nebenarm des Reisafjords, zwischen Alta und Tromsø an der Europastraße 6 (E 6), wo diese zwischen dem Oksfjord und dem See Ákšovuonjávri die Fiskelva, den Abfluss des Sees, überquert.
Storslett, der Verwaltungssitz der Kommune Nordreisa, liegt etwa 20 km weiter südwestlich am Südende des Reisafjords.
Die E 6 kommt entlang des Nordufers des Ákšovuonjávri von Alta heran und verläuft nach dem Überqueren der Fiskelva am Südufer des Oksfjords und dem Ostufer des Straumfjords (einem weiteren Nebenarm des Reisafjords) entlang nach Storslett und weiter nach Bardufoss und Narvik.
Ein Hutestein ist Teil einer Grenzmarkierung im Hutewald, einem als Waldweide genutzten Wald.
Das Vieh wurde früher regelmäßig in den Wald geführt, um dort Futter zu finden, da das zugewiesene Ackerland für die Versorgung nicht ausreichend war.
Durch die gemeinsame Nutzung der Huteflächen gab es häufiger Streitigkeiten.
Diese wurden bei Bedarf durch festgelegte Grenzen innerhalb der Huteflächen beigelegt.
Hutesteine markierten die Grenzverläufe.
Sie hatten fortlaufende Nummern und je nach Bezirk unterschiedliche Beschriftungen wie zum Beispiel Buchstabenkürzel, sowie eine Jahreszahl.
Da bisher nur in Nord- und Mittelhessen Hutesteine gefunden bzw. erwähnt wurden, könnten sich diese um eine regionale Besonderheit handeln.
Fundorte gibt es unter anderem dort:
Tomio Kanamaru (jap.
, "Kanamaru Tomio"; * 13. Mai 1979) ist ein ehemaliger japanischer Skilangläufer.
Werdegang.
Kanamaru nahm von 1997 bis 2010 an Wettbewerben der FIS teil.
Sein erstes Weltcuprennen lief er im Januar 2001 in Soldier Hollow, welches er auf dem 34.
Platz im 30-km-Massenstartrennen beendete.
Drei Tage später holte er mit dem 17.
Rang über 15 km klassisch seine ersten Weltcuppunkte.
Dies war auch seine beste Platzierung bei einem Weltcupeinzelrennen.
Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti belegte er den 48.
Platz über 15 km klassisch und im Sprint.
Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme erreichte er den 51.
Rang im 20-km-Doppelverfolgungsrennen und den 36.
Platz im 30-km-Massenstartrennen.
Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf errang er den 61.
Platz über 15 km Freistil, den 55.
Platz im 30-km-Skiathlon und den 14.
Rang mit der Staffel.
Im Jahr 2006 gewann er den Merino Muster und den Sapporo International Ski Marathon.
Ab der Saison 2005/06 bis 2010 trat er vorwiegend beim Australian/New Zealand Cup und beim Far East Cup an.
Dabei holte er acht Siege im Far East Cup und belegte in der Saison 2006/07 und 2007/08 jeweils den zweiten Rang in der Far-East-Cup Gesamtwertung.
In der Saison 2008/09 gewann er die Far East Cup Gesamtwertung.
Im Australian/New Zealand Cup holte er drei Siege und errang im Sommer 2007 den dritten Platz in der Gesamtwertung.
Kanamaru wurde jeweils zweimal japanischer Meister in der Verfolgung (2007, 2008) und 50 km (2008, 2009) und jeweils einmal über 30 km Freistil (2004) und 15 km Freistil (2007).
Die Bruno Gregoretti (Kennung: CP 920) ist ein Patrouillen- und Versorgungsschiff der italienischen Küstenwache.
Geschichte.
Die Megaride-Werft in Neapel erhielt am 23. Dezember 2009 den Bauauftrag für das über 2.000 Tonnen verdrängende Einzelschiff, das am 14. Oktober 2011 vom Stapel lief und 2014 in Dienst gestellt wurde.
Es übernimmt Aufgaben in den Bereichen Seenotrettung, Fischereischutz und Versorgung.
Der Entwurf war auch die Grundlage für zwei verbesserte Schiffe der Dattilo-Klasse, die "Luigi Dattilo" (CP 940) und die "Ubaldo Diciotti" (CP 941).
Diese haben anders als die Gregoretti einen Helipad.
Die drei Schiffe sind derzeit die größten der "Guardia Costiera".
Die "Bruno Gregoretti" ist das zweite Schiff der Küstenwache mit diesem Namen.
Von 1972 bis 2008 stand mit der Bruno Gregoretti (CP 312) ein auf der Schiffs- und Bootswerft Schweers in Bardenfleth gebauter Seenotrettungskreuzer im Dienst der Küstenwache.
Bruno Gregoretti war ein Offizier der italienischen Küstenwache, der im Februar 1943 vor Pelješac fiel.
Im August 2019 untersagte der damalige Innenminister Matteo Salvini dem Schiff mit 130 geretteten Schiffsbrüchigen an Bord die Einfahrt in den Hafen von Augusta, um die europäischen Regierungen in der Frage der solidarischen Flüchtlingsaufnahme unter Druck zu setzen.
Die teilweise minderjährigen Migranten mussten unter miserablen hygienischen Zuständen auf dem Schiff ausharren.
Ein Gericht in Catania ermittelt daher wegen Amtsmissbrauch und schwerer Freiheitsberaubung (Art.